Sprachlichkeit und Körperlichkeit im Werk Johann Georg Hamanns
Aktualisiert: 2023-06-28
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Sprachlichkeit und Körperlichkeit im Werk Johann Georg Hamanns
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Sprachlichkeit und Körperlichkeit im Werk Johann Georg Hamanns
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Sprachlichkeit und Körperlichkeit im Werk Johann Georg Hamanns
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Zur Metakritik der Erkenntnistheorie
Studien über Husserl und die phänomenologischen Antinomien
I. Kritik des logischen Absolutismus
II. Spezies und Intention
III. Zur Dialektik der erkenntnistheoretischen Begriffe
IV. Das Wesen und das reine Ich
Drei Studien zu Hegel
Aspekte
Erfahrungsgehalt
Skoteinos oder Wie zu lesen sei
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Ein signifikanter Einsatzort der traditionellen Philosophie markiert sich in der Wendung gegen autoritative Verkündigung, sophistische beliebige Vielwisserei und mythische Erzählungen.
Etabliert wird damit eine Kampfzone, in deren Mittelpunkt die Frage nach dem Seienden, seinem (wesentlichen) Sein und dem Begreifen desselben steht.
Ausgetragen wurden die Auseinandersetzungen auf dem Boden der unhinterfragten Inanspruchnahme einer Zeichentheorie, der die Sprache lediglich als Ausdrucksmittel vorgängiger und sprachunabhängiger Ideen/Begriffe gilt - jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, da diese Inanspruchnahme selbst fragwürdig zu werden begann.
Um den mit der Begrenzung einhergehenden Anspruch zu erörtern, ist die von Sprache - Denken - Sein umzirkelte Kampfzone erneut zu betreten, jedoch ausschließlich als metatheoretisches Unternehmen.
Als problematische Weggefährten, Gesprächspartner und Kampfgenossen figurieren (hauptsächlich) Heidegger und (eingeschränkt) Hegel und Derrida, da sie einerseits in der eingeräumten Kampfzone mit je unterschiedlichen Ausgriffen, Dominanzen und Ergebnissen operieren, andererseits ihre eigene Metatheorie mehr oder weniger explizit mitliefern und sich daher für das Thema fruchtbar machen lassen:
Die Frage nach den Chancen und Einschränkungen der durch Sprache und Denken vermittelten Okkupierung (Besatzung /Besetzung) des Seins.
Ein Hauptziel der Arbeit besteht in der Überwindung jeglichen historischen Relativismus des theoretischen Philosophierens, egal, in welchem Gewande er daherkommen mag.
Die Geschichte ist als das Geschichtete der Philosophie in die Sicht zu bringen, indem die Frage nach dem Zusammenhang von Sein und Zeit verbindlichkeitstheoretisch topologisiert wird.
Die einzelnen Orte bilden idealtypische Fugungen des Verbindlichkeitsgeschehens in differenter Bestimmtheit.
Sie stellen eine reale geistige Landschaft in metatheoretischer Kartierung dar, wobei sich das Philosophieren als poieto-pathetisches Indem eines eigengearteten Welt-Sprachgeschehens erweist, das - aufgrund der irreduziblen inversen Veranderung der Anerkennungsbewegung unterschieden von jeglichem Solipsismus - sich verbindlichkeitstheoretisch dennoch als je zereinzelte Philosophie begreifen muss.
Das abendländische Philosophieren kommt in die Sicht als das polemischplurale synoptische Zugleich disparater Darstellungssysteme in transversaler Eigenräumlichkeit.
Am Ende steht eine durchsichtige Metakritik der philosophischen Theoria als solcher:
dargestellt, bestimmt und damit auf den Begriff gebracht. Sie bedeutet zugleich eine spezifische Kritik an jeder modernen oder postmodernen Metaphysikkritik.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sprachlichkeit und Körperlichkeit im Werk Johann Georg Hamanns
Aktualisiert: 2023-05-28
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Zur Metakritik der Erkenntnistheorie
Studien über Husserl und die phänomenologischen Antinomien
I. Kritik des logischen Absolutismus
II. Spezies und Intention
III. Zur Dialektik der erkenntnistheoretischen Begriffe
IV. Das Wesen und das reine Ich
Drei Studien zu Hegel
Aspekte
Erfahrungsgehalt
Skoteinos oder Wie zu lesen sei
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Ein signifikanter Einsatzort der traditionellen Philosophie markiert sich in der Wendung gegen autoritative Verkündigung, sophistische beliebige Vielwisserei und mythische Erzählungen.
Etabliert wird damit eine Kampfzone, in deren Mittelpunkt die Frage nach dem Seienden, seinem (wesentlichen) Sein und dem Begreifen desselben steht.
Ausgetragen wurden die Auseinandersetzungen auf dem Boden der unhinterfragten Inanspruchnahme einer Zeichentheorie, der die Sprache lediglich als Ausdrucksmittel vorgängiger und sprachunabhängiger Ideen/Begriffe gilt - jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, da diese Inanspruchnahme selbst fragwürdig zu werden begann.
Um den mit der Begrenzung einhergehenden Anspruch zu erörtern, ist die von Sprache - Denken - Sein umzirkelte Kampfzone erneut zu betreten, jedoch ausschließlich als metatheoretisches Unternehmen.
Als problematische Weggefährten, Gesprächspartner und Kampfgenossen figurieren (hauptsächlich) Heidegger und (eingeschränkt) Hegel und Derrida, da sie einerseits in der eingeräumten Kampfzone mit je unterschiedlichen Ausgriffen, Dominanzen und Ergebnissen operieren, andererseits ihre eigene Metatheorie mehr oder weniger explizit mitliefern und sich daher für das Thema fruchtbar machen lassen:
Die Frage nach den Chancen und Einschränkungen der durch Sprache und Denken vermittelten Okkupierung (Besatzung /Besetzung) des Seins.
Ein Hauptziel der Arbeit besteht in der Überwindung jeglichen historischen Relativismus des theoretischen Philosophierens, egal, in welchem Gewande er daherkommen mag.
Die Geschichte ist als das Geschichtete der Philosophie in die Sicht zu bringen, indem die Frage nach dem Zusammenhang von Sein und Zeit verbindlichkeitstheoretisch topologisiert wird.
Die einzelnen Orte bilden idealtypische Fugungen des Verbindlichkeitsgeschehens in differenter Bestimmtheit.
Sie stellen eine reale geistige Landschaft in metatheoretischer Kartierung dar, wobei sich das Philosophieren als poieto-pathetisches Indem eines eigengearteten Welt-Sprachgeschehens erweist, das - aufgrund der irreduziblen inversen Veranderung der Anerkennungsbewegung unterschieden von jeglichem Solipsismus - sich verbindlichkeitstheoretisch dennoch als je zereinzelte Philosophie begreifen muss.
Das abendländische Philosophieren kommt in die Sicht als das polemischplurale synoptische Zugleich disparater Darstellungssysteme in transversaler Eigenräumlichkeit.
Am Ende steht eine durchsichtige Metakritik der philosophischen Theoria als solcher:
dargestellt, bestimmt und damit auf den Begriff gebracht. Sie bedeutet zugleich eine spezifische Kritik an jeder modernen oder postmodernen Metaphysikkritik.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Ein signifikanter Einsatzort der traditionellen Philosophie markiert sich in der Wendung gegen autoritative Verkündigung, sophistische beliebige Vielwisserei und mythische Erzählungen.
Etabliert wird damit eine Kampfzone, in deren Mittelpunkt die Frage nach dem Seienden, seinem (wesentlichen) Sein und dem Begreifen desselben steht.
Ausgetragen wurden die Auseinandersetzungen auf dem Boden der unhinterfragten Inanspruchnahme einer Zeichentheorie, der die Sprache lediglich als Ausdrucksmittel vorgängiger und sprachunabhängiger Ideen/Begriffe gilt - jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, da diese Inanspruchnahme selbst fragwürdig zu werden begann.
Um den mit der Begrenzung einhergehenden Anspruch zu erörtern, ist die von Sprache - Denken - Sein umzirkelte Kampfzone erneut zu betreten, jedoch ausschließlich als metatheoretisches Unternehmen.
Als problematische Weggefährten, Gesprächspartner und Kampfgenossen figurieren (hauptsächlich) Heidegger und (eingeschränkt) Hegel und Derrida, da sie einerseits in der eingeräumten Kampfzone mit je unterschiedlichen Ausgriffen, Dominanzen und Ergebnissen operieren, andererseits ihre eigene Metatheorie mehr oder weniger explizit mitliefern und sich daher für das Thema fruchtbar machen lassen:
Die Frage nach den Chancen und Einschränkungen der durch Sprache und Denken vermittelten Okkupierung (Besatzung /Besetzung) des Seins.
Ein Hauptziel der Arbeit besteht in der Überwindung jeglichen historischen Relativismus des theoretischen Philosophierens, egal, in welchem Gewande er daherkommen mag.
Die Geschichte ist als das Geschichtete der Philosophie in die Sicht zu bringen, indem die Frage nach dem Zusammenhang von Sein und Zeit verbindlichkeitstheoretisch topologisiert wird.
Die einzelnen Orte bilden idealtypische Fugungen des Verbindlichkeitsgeschehens in differenter Bestimmtheit.
Sie stellen eine reale geistige Landschaft in metatheoretischer Kartierung dar, wobei sich das Philosophieren als poieto-pathetisches Indem eines eigengearteten Welt-Sprachgeschehens erweist, das - aufgrund der irreduziblen inversen Veranderung der Anerkennungsbewegung unterschieden von jeglichem Solipsismus - sich verbindlichkeitstheoretisch dennoch als je zereinzelte Philosophie begreifen muss.
Das abendländische Philosophieren kommt in die Sicht als das polemischplurale synoptische Zugleich disparater Darstellungssysteme in transversaler Eigenräumlichkeit.
Am Ende steht eine durchsichtige Metakritik der philosophischen Theoria als solcher:
dargestellt, bestimmt und damit auf den Begriff gebracht. Sie bedeutet zugleich eine spezifische Kritik an jeder modernen oder postmodernen Metaphysikkritik.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Sprachlichkeit und Körperlichkeit im Werk Johann Georg Hamanns
Aktualisiert: 2019-04-23
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Sprachlichkeit und Körperlichkeit im Werk Johann Georg Hamanns
Aktualisiert: 2023-04-28
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Zur Metakritik der Erkenntnistheorie
Studien über Husserl und die phänomenologischen Antinomien
I. Kritik des logischen Absolutismus
II. Spezies und Intention
III. Zur Dialektik der erkenntnistheoretischen Begriffe
IV. Das Wesen und das reine Ich
Drei Studien zu Hegel
Aspekte
Erfahrungsgehalt
Skoteinos oder Wie zu lesen sei
Aktualisiert: 2023-03-28
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Transzendente Begegnungen in phänomenologischer Sicht
Transzendente Begegnungen wurden von der Wissenschaft bisher weitgehend ignoriert oder als illusionär und irreal betrachtet. Die Zeugnisse nachhaltiger biographischer Wirkungen von Begegnungen mit Personen aus anderen Welten, wie etwa verstorbenen Menschen oder Engeln, verweisen aber auf die unbezweifelbare Bedeutung dieser Erfahrungen.
Nach einer sorgfältigen Klärung des Begriffs der transzendenten Begegnung bietet das Buch eine umfassende Phänomenologie transzendenter Begegnungen, die auf eine Untersuchung zahlreicher Erlebnisberichte gründet. Leitende Fragen des Autors sind: Wer ist an transzendenten Begegnungen beteiligt, wie und unter welchen Umständen ereignen sie sich und welche Wirkungen haben sie?
Im Anschluss daran erörtert Heiner Schwenke die Kritik dieser Erfahrungsform durch Wissenschaft und Religion. Er kommt zum Ergebnis, dass Wissenschaft die Realität transzendenter Begegnungen weder widerlegen noch beweisen kann. Der klassisch beweisorientierte Ansatz ist verfehlt. Die betroffene Person darf und muss sich auf ihr eigenes Erfahrungsurteil verlassen. Die pauschale Pathologisierung ihrer Erfahrungen beruht nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern auf fragwürdigen weltanschaulich-philosophischen Grundannahmen und ist daher unbegründet.
Von religiöser Seite werden transzendente Begegnungen häufig als Illusionen angesehen, die nicht nur unwahr, sondern auch schlechten, ja teuflischen Ursprungs sind. Die religiöse Abwertung von Erlebnissen dieser Art scheint weniger durch sachliche Gründe motiviert zu sein als durch das Bestreben, ein Monopol der eigenen Religion, insbesondere ihrer Amtsträger, auf den Zugang zur Transzendenz zu etablieren und aufrechtzuerhalten.
Abschliessend werden einige Vorschläge zum philosophischen Verständnis transzendenter Begegnungen auf der Grundlage der Erlebnisberichte gemacht.
Schwabe Mystica
Herausgegeben von Michael Bangert und Heiner Schwenke
Die neue Reihe Schwabe Mystica ist der Erforschung transzendenter (mystischer, religiöser, spiritueller) Erfahrungen und ihrer Deutungen und Wirkungen in Kultur, Kunst, Philosophie und Religion gewidmet. Sie ist weltanschaulich unabhängig und durch Interdisziplinarität und Methodenvielfalt geprägt. Die einzelnen Bände zeichnen sich durch ein hohes wissenschaftliches Niveau und eine klare, ansprechende Darstellung aus. Die Reihe umfasst Monographien, Editionen bisher ungedruckter Schriften und auch Sammelwerke.
Titel geplanter Folgebände
Gottlob Benjamin Jäsche, Liebe und Glaube, hg., eingeleitet und kommentiert von Heiner Schwenke und Eduard Parhomenko
Heiner Schwenke, Die Verwechslung der Welten. Reich-Gottes-Glaube als Fehldeutung von Jenseitserfahrungen
Sammelband aus der Ringvorlesungen im FS und HS 2014 zum Thema: Formen und Deutungen transzendenter Erfahrungen, hg. von Brigitte Hilmer und Heiner Schwenke
Aktualisiert: 2020-02-21
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Aktualisiert: 2023-04-20
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