"Ronaldo stirbt", soll es am 12. Juli 1998 durch die Flure des Teamhotels der brasilianischen Fußballnationalmannschaft gehallt sein. Kurz vor dem WM-Finalspiel gegen Frankreich liegt der Stürmerstar mit Krämpfen und Schaum vor dem Mund auf seinem Bett. Wenige Stunden später steht er dennoch auf dem Rasen – wie ein Gespenst und weit entfernt von seiner Höchstform. Die französische Elf gewinnt mit Leichtigkeit.
Bis heute gibt das WM-Finale von 1998 Fans und Experten Rätsel auf. Was war los mit Ronaldo? Lag seine Verfassung an Schmerzmitteln, Drogen oder gar Doping? Drängte ihn der Sponsor auf den Platz oder hatte es geheime Absprachen gegeben?
Von Ronaldo bis Muhammad Ali: Wie viel Wahrheit steckt in den Legenden?
Autor und Sportjournalist Frieder Pfeiffer geht in "Ronaldo stirbt" dieser und anderen Verschwörungstheorien des Spitzensports auf den Grund. Mit seinen kurzweilig erzählten Geschichten lässt er kaum eine Sportart aus: Von Muhammad Alis mysteriösem Siegtreffer gegen Box-Champion Sonny Liston 1965 bis zur Verschwörung gegen Radprofi Marco Pantani wird alles durchleuchtet.
- 30 Verschwörungstheorien aus Fußball, Boxen, Radsport, Leichtathletik, Basketball und vielen anderen Sportarten
- Geschichten über prominente Sportler wie Ronaldo, Muhammad Ali, Dieter Baumann, Michael Phelps und Michael Jordan
- Verschwörungsskala – wie viel Wahrheit steckt in der Geschichte?
- untermalt mit 30 Farbfotos und berühmten Sportbildern
Welche Theorie liegt im Bereich des Möglichen und welche gehören ins Reich der Mythen? In "Ronaldo stirbt" – Verschwörungstheorien im Sport finden Sie es heraus.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Usian Bolt, Serena Williams und Michael Phelps – Ausnahmesportler, die jeder kennt, ganz gleich, ob sportbegeistert oder nicht. Doch was befähigt diese Menschen zu ihren Höchstleistungen? Genetische Besonderheit oder eiserne Willenskraft und knallhartes Training? Oder die Kombination aus allen dreien? David Epstein geht dieser kontroversen Frage um Erfolgsfaktoren und die sogenannte 10.000-Stunden-Regel nach, die besagt, man müsse nur so lange üben, um etwas zu beherrschen. Er führt Gespräche mit Wissenschaftlern, Olympiasiegern und Athleten und zwingt nicht nur Sportler dazu, die Natur des Erfolgs in allen Bereichen neu zu überdenken.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Usian Bolt, Serena Williams und Michael Phelps – Ausnahmesportler, die jeder kennt, ganz gleich, ob sportbegeistert oder nicht. Doch was befähigt diese Menschen zu ihren Höchstleistungen? Genetische Besonderheit oder eiserne Willenskraft und knallhartes Training? Oder die Kombination aus allen dreien? David Epstein geht dieser kontroversen Frage um Erfolgsfaktoren und die sogenannte 10.000-Stunden-Regel nach, die besagt, man müsse nur so lange üben, um etwas zu beherrschen. Er führt Gespräche mit Wissenschaftlern, Olympiasiegern und Athleten und zwingt nicht nur Sportler dazu, die Natur des Erfolgs in allen Bereichen neu zu überdenken.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Usian Bolt, Serena Williams und Michael Phelps – Ausnahmesportler, die jeder kennt, ganz gleich, ob sportbegeistert oder nicht. Doch was befähigt diese Menschen zu ihren Höchstleistungen? Genetische Besonderheit oder eiserne Willenskraft und knallhartes Training? Oder die Kombination aus allen dreien? David Epstein geht dieser kontroversen Frage um Erfolgsfaktoren und die sogenannte 10.000-Stunden-Regel nach, die besagt, man müsse nur so lange üben, um etwas zu beherrschen. Er führt Gespräche mit Wissenschaftlern, Olympiasiegern und Athleten und zwingt nicht nur Sportler dazu, die Natur des Erfolgs in allen Bereichen neu zu überdenken.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Usian Bolt, Serena Williams und Michael Phelps – Ausnahmesportler, die jeder kennt, ganz gleich, ob sportbegeistert oder nicht. Doch was befähigt diese Menschen zu ihren Höchstleistungen? Genetische Besonderheit oder eiserne Willenskraft und knallhartes Training? Oder die Kombination aus allen dreien? David Epstein geht dieser kontroversen Frage um Erfolgsfaktoren und die sogenannte 10.000-Stunden-Regel nach, die besagt, man müsse nur so lange üben, um etwas zu beherrschen. Er führt Gespräche mit Wissenschaftlern, Olympiasiegern und Athleten und zwingt nicht nur Sportler dazu, die Natur des Erfolgs in allen Bereichen neu zu überdenken.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Er war der Liebling der Nation, ein Superstar des Sports. Und er fiel tief, sehr tief. Wie konnte es so weit kommen?
Im Sommer 2018 muss Deutschland ein bizarres Schauspiel erleben. Jan Ullrich – einst heiß geliebter nationaler Radsportheros – begeht vor aller Augen den Selbstmord an seiner öffentlichen Person. Drogenexzesse, private Videos in offenkundig psychotischem Zustand und schließlich eine Verhaftung nach einem körperlichen Angriff auf eine Escort-Dame. Betreten fragt sich die Welt, wie es so weit kommen konnte.
»Ulle – Chronik eines programmierten Absturzes« beantwortet diese Frage auf die umfassendste Art. Das Buch erzählt die tragische Geschichte einer vermeidbaren Katastrophe, bei der alle Instanzen versagt haben. Von Fans über Sponsoren, Medien und Politiker bis hin zu den vielen Beratern und vermeintlichen Freunden wollte niemand die offenkundigen Anzeichen von Jan Ullrichs schweren persönlichen Problemen sehen. In der Gier nach Wiederholung der nationalen Ekstase nach Ullrichs Tour-de-France-Sieg 1997 geriet der Mensch Jan Ullrich komplett aus dem Blick. Ein riesiger Apparat wurde dazu in Bewegung gesetzt, ihn auf der Leistungsspur zu halten. Helfen wollte ihm niemand.
»Ulle – Chronik eines programmierten Absturzes« ist keine Heldenbiografie. Es ist die bittere Anklage eines erbarmungslosen Showbetriebes, der unmenschlich geworden ist.
• »Moll ist Ullrich aus der Ferne ganz nah gekommen. Er betrachtet ihn mit scharfem Blick und dem Wohlwollen eines Menschen- und Radsportfreundes aus vielfältigen Perspektiven und beschreibt ihn als das, was er war und was er ist: ein Genie auf dem Rad und ein Ikarus des Sports, der der Sonne zu nahe kam, und – schlimmer noch – der deutschen Seele, die in der Vergötterung ihrer Idole so maßlos ist wie in ihrer Verachtung für jene, die ihre Erwartungen, ihr Reinheitsgebot, nicht erfüllen.« (Michael Eder / FAZ)
• »Sebastian Moll gelingt es, Jan Ullrich im besten Sinne als soziales Phänomen zu beschreiben: der einzelne Mensch, der doch erst durch den Profiradsport, durch Fernsehen und Boulevardblätter zum Superstar wird. Und der an den gesellschaftlichen Umständen, sei es die Dopingpraxis, sei es die nationale Heldenverehrung, letztlich scheitert.« (Martin Krauss / taz)
• »Sebastian Moll gewinnt einen erhöhten Blickpunkt, der beides zeigt: die Euphorie, die Jan Ullrichs Tour-Sieg 1997 bei seinen Fans auslöste, und die tiefe Enttäuschung nach seinem Fall, die bei denselben Fans in Verteufelung umschlug; die Geschichte Jan Ullrichs ist auch die problematische Geschichte seiner Fans. Die Erfolge Jan Ullrichs erhalten in Sebastian Molls Darstellung mehrere Tiefenschichten: als deutsch-deutsche Geschichte zwischen DDR-Sportförderung und der Freiburger Sportmedizin. Weitere Schauplätze: die Geschichte des Radsports, der nie ein reiner Sport war, und das Drama der deutschen Sehnsucht nach einem Sieg bei Frankreichs größtem Sportereignis.« (Gunter Gebauer, Sportphilosoph)
• »Die Zeit ist reif für ein Buch, das sowohl mit gebührender Distanz als auch mit reichlich Empathie eine Sportlerkarriere inspiziert, die auf den ersten Blick wie eine bizarre Ruine wirkt. Die aber beim genauen Hinsehen Befindlichkeiten freilegt, aus denen man über die Profi-Welt lernen kann. Nicht nur über Doping und die Folgen, sondern vor allem auch über den Leistungswahn im Radrennsport.« (Jürgen Kalwa)
Aktualisiert: 2020-06-16
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Usian Bolt, Serena Williams und Michael Phelps – Ausnahmesportler, die jeder kennt, ganz gleich, ob sportbegeistert oder nicht. Doch was befähigt diese Menschen zu ihren Höchstleistungen? Genetische Besonderheit oder eiserne Willenskraft und knallhartes Training? Oder die Kombination aus allen dreien? David Epstein geht dieser kontroversen Frage um Erfolgsfaktoren und die sogenannte 10.000-Stunden-Regel nach, die besagt, man müsse nur so lange üben, um etwas zu beherrschen. Er führt Gespräche mit Wissenschaftlern, Olympiasiegern und Athleten und zwingt nicht nur Sportler dazu, die Natur des Erfolgs in allen Bereichen neu zu überdenken.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Usian Bolt, Serena Williams und Michael Phelps – Ausnahmesportler, die jeder kennt, ganz gleich, ob sportbegeistert oder nicht. Doch was befähigt diese Menschen zu ihren Höchstleistungen? Genetische Besonderheit oder eiserne Willenskraft und knallhartes Training? Oder die Kombination aus allen dreien? David Epstein geht dieser kontroversen Frage um Erfolgsfaktoren und die sogenannte 10.000-Stunden-Regel nach, die besagt, man müsse nur so lange üben, um etwas zu beherrschen. Er führt Gespräche mit Wissenschaftlern, Olympiasiegern und Athleten und zwingt nicht nur Sportler dazu, die Natur des Erfolgs in allen Bereichen neu zu überdenken.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Usian Bolt, Serena Williams und Michael Phelps – Ausnahmesportler, die jeder kennt, ganz gleich, ob sportbegeistert oder nicht. Doch was befähigt diese Menschen zu ihren Höchstleistungen? Genetische Besonderheit oder eiserne Willenskraft und knallhartes Training? Oder die Kombination aus allen dreien? David Epstein geht dieser kontroversen Frage um Erfolgsfaktoren und die sogenannte 10.000-Stunden-Regel nach, die besagt, man müsse nur so lange üben, um etwas zu beherrschen. Er führt Gespräche mit Wissenschaftlern, Olympiasiegern und Athleten und zwingt nicht nur Sportler dazu, die Natur des Erfolgs in allen Bereichen neu zu überdenken.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Er war der Liebling der Nation, ein Superstar des Sports. Und er fiel tief, sehr tief. Wie konnte es so weit kommen?
Im Sommer 2018 muss Deutschland ein bizarres Schauspiel erleben. Jan Ullrich – einst heiß geliebter nationaler Radsportheros – begeht vor aller Augen den Selbstmord an seiner öffentlichen Person. Betreten fragt sich die Welt, wie es so weit kommen konnte.
»Ulle – Chronik eines programmierten Absturzes« beantwortet diese Frage auf die umfassendste Art. Das Buch erzählt die tragische Geschichte einer vermeidbaren Katastrophe, bei der alle Instanzen versagt haben. Von Fans über Sponsoren, Medien und Politiker bis hin zu den vielen Beratern und vermeintlichen Freunden wollte niemand die offenkundigen Anzeichen von Jan Ullrichs schweren persönlichen Problemen sehen. In der Gier nach Wiederholung der nationalen Ekstase nach Ullrichs Tour-de-France-Sieg 1997 geriet der Mensch Jan Ullrich komplett aus dem Blick. Ein riesiger Apparat wurde dazu in Bewegung gesetzt, ihn auf der Leistungsspur zu halten. Helfen wollte ihm niemand.
»Ulle – Chronik eines programmierten Absturzes« ist keine Heldenbiografie. Es ist die bittere Anklage eines erbarmungslosen Showbetriebes, der unmenschlich geworden ist.
• »Moll ist Ullrich aus der Ferne ganz nah gekommen. Er betrachtet ihn mit scharfem Blick und dem Wohlwollen eines Menschen- und Radsportfreundes aus vielfältigen Perspektiven und beschreibt ihn als das, was er war und was er ist: ein Genie auf dem Rad und ein Ikarus des Sports, der der Sonne zu nahe kam, und – schlimmer noch – der deutschen Seele, die in der Vergötterung ihrer Idole so maßlos ist wie in ihrer Verachtung für jene, die ihre Erwartungen, ihr Reinheitsgebot, nicht erfüllen.« (Michael Eder / FAZ)
• »Sebastian Moll gelingt es, Jan Ullrich im besten Sinne als soziales Phänomen zu beschreiben: der einzelne Mensch, der doch erst durch den Profiradsport, durch Fernsehen und Boulevardblätter zum Superstar wird. Und der an den gesellschaftlichen Umständen, sei es die Dopingpraxis, sei es die nationale Heldenverehrung, letztlich scheitert.« (Martin Krauß / taz)
• »Sebastian Moll gewinnt einen erhöhten Blickpunkt, der beides zeigt: die Euphorie, die Jan Ullrichs Tour-Sieg 1997 bei seinen Fans auslöste, und die tiefe Enttäuschung nach seinem Fall, die bei denselben Fans in Verteufelung umschlug; die Geschichte Jan Ullrichs ist auch die problematische Geschichte seiner Fans. Die Erfolge Jan Ullrichs erhalten in Sebastian Molls Darstellung mehrere Tiefenschichten: als deutsch-deutsche Geschichte zwischen DDR-Sportförderung und der Freiburger Sportmedizin. Weitere Schauplätze: die Geschichte des Radsports, der nie ein reiner Sport war, und das Drama der deutschen Sehnsucht nach einem Sieg bei Frankreichs größtem Sportereignis.« (Gunter Gebauer, Sportphilosoph)
• »Die Zeit ist reif für ein Buch, das sowohl mit gebührender Distanz als auch mit reichlich Empathie eine Sportlerkarriere inspiziert, die auf den ersten Blick wie eine bizarre Ruine wirkt. Die aber beim genauen Hinsehen Befindlichkeiten freilegt, aus denen man über die Profi-Welt lernen kann. Nicht nur über Doping und die Folgen, sondern vor allem auch über den Leistungswahn im Radrennsport.« (Jürgen Kalwa)
Aktualisiert: 2021-05-12
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"Ronaldo stirbt", soll es am 12. Juli 1998 durch die Flure des Teamhotels der brasilianischen Fußballnationalmannschaft gehallt sein. Kurz vor dem WM-Finalspiel gegen Frankreich liegt der Stürmerstar mit Krämpfen und Schaum vor dem Mund auf seinem Bett. Wenige Stunden später steht er dennoch auf dem Rasen – wie ein Gespenst und weit entfernt von seiner Höchstform. Die französische Elf gewinnt mit Leichtigkeit.
Bis heute gibt das WM-Finale von 1998 Fans und Experten Rätsel auf. Was war los mit Ronaldo? Lag seine Verfassung an Schmerzmitteln, Drogen oder gar Doping? Drängte ihn der Sponsor auf den Platz oder hatte es geheime Absprachen gegeben?
Von Ronaldo bis Muhammad Ali: Wie viel Wahrheit steckt in den Legenden?
Autor und Sportjournalist Frieder Pfeiffer geht in "Ronaldo stirbt" dieser und anderen Verschwörungstheorien des Spitzensports auf den Grund. Mit seinen kurzweilig erzählten Geschichten lässt er kaum eine Sportart aus: Von Muhammad Alis mysteriösem Siegtreffer gegen Box-Champion Sonny Liston 1965 bis zur Verschwörung gegen Radprofi Marco Pantani wird alles durchleuchtet.
- 30 Verschwörungstheorien aus Fußball, Boxen, Radsport, Leichtathletik, Basketball und vielen anderen Sportarten
- Geschichten über prominente Sportler wie Ronaldo, Muhammad Ali, Dieter Baumann, Michael Phelps und Michael Jordan
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- untermalt mit 30 Farbfotos und berühmten Sportbildern
Welche Theorie liegt im Bereich des Möglichen und welche gehören ins Reich der Mythen? In "Ronaldo stirbt" – Verschwörungstheorien im Sport finden Sie es heraus.
Aktualisiert: 2023-02-14
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„Ronaldo stirbt“, soll es am 12. Juli 1998 durch die Flure des Teamhotels der brasilianischen Fußballnationalmannschaft gehallt sein. Kurz vor dem WM-Finalspiel gegen Frankreich liegt der Stürmerstar mit Krämpfen und Schaum vor dem Mund auf seinem Bett. Wenige Stunden später steht er dennoch auf dem Rasen – wie ein Gespenst und weit entfernt von seiner Höchstform. Die französische Elf gewinnt mit Leichtigkeit.
Bis heute gibt das WM-Finale von 1998 Fans und Experten Rätsel auf. Was war los mit Ronaldo? Lag seine Verfassung an Schmerzmitteln, Drogen oder gar Doping? Drängte ihn der Sponsor auf den Platz oder hatte es geheime Absprachen gegeben?
Von Ronaldo bis Muhammad Ali: Wie viel Wahrheit steckt in den Legenden?
Autor und Sportjournalist Frieder Pfeiffer geht in "Ronaldo stirbt" dieser und anderen Verschwörungstheorien des Spitzensports auf den Grund. Mit seinen kurzweilig erzählten Geschichten lässt er kaum eine Sportart aus: Von Muhammad Alis mysteriösem Siegtreffer gegen Box-Champion Sonny Liston 1965 bis zur Verschwörung gegen Radprofi Marco Pantani wird alles durchleuchtet.
- 30 Verschwörungstheorien aus Fußball, Boxen, Radsport, Leichtathletik, Basketball und vielen anderen Sportarten- Geschichten über prominente Sportler wie Ronaldo, Muhammad Ali, Dieter Baumann, Michael Phelps und Michael Jordan- Verschwörungsskala – wie viel Wahrheit steckt in der Geschichte?- untermalt mit 30 Farbfotos und berühmten Sportbildern
Welche Theorie liegt im Bereich des Möglichen und welche gehören ins Reich der Mythen? In "Ronaldo stirbt" – Verschwörungstheorien im Sport finden Sie es heraus.
Aktualisiert: 2021-09-13
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Olympia hat uns 17 Tage in seinen Bann gezogen. In über 200 spektakulären Farbfotos und spannenden Reportagen zeigt dieses Buch, was die Spiele so faszinierend machte. Es beschreibt Ausnahmekönner wie Usain Bolt oder Michael Phelps ebenso wie Christoph Harting, den Überraschungssieger im Diskuswerfen. Und es schildert, wie Laura Ludwig und Kira Walkenhorst im Beachvolleyball den Strand der Copacabana erobert haben.
Gleichzeitig berichtet es von emotionalen Abschieden großer Sportler und Trainer. Fabian Hambüchen, Ludger Beerbaum, Silvia Neid oder Horst Hrubesch krönten ihre letzten Auftritte mit olympischem Edelmetall. 17 Goldmedaillen holten die deutschen Sportler insgesamt und damit mehr als zuletzt in London.
Stars & Spiele bietet auf 176 Seiten geballte Olympia-Emotionen und ist zugleich eine unvergessliche Chronik der fantastischen Spiele von Rio de Janeiro.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Alle vier Jahre wird die Welt zu einem Dorf – zum olympischen Dorf. Überall auf dem Globus richteten sich vom 27. Juli bis 12. August 2012 die Augen nach London, wo die XXX. Sommerspiele der Geschichte ausgetragen wurden. Dieses Buch entstand als Koproduktion mit der weltweit vernetzten Presseagentur dapd, die mit einem großen Aufgebot aus London berichtete. In Tagebuchform wurden alle wichtigen sportlichen Ereignisse festgehalten, wobei die laufenden „Tagesleisten“ mit einem Mix aus dramatischen, skurrilen und lustigen Ereignissen opulenten Lesestoff bieten. Und mehr noch:
- Populäre Stars der Spiele werden in tollen Fotos und persönlichen Texten porträtiert.
- Fotostrecken unter dem Stichwort „Das andere Olympia“ beleuchten London, Fans und Episoden
abseits des sportlichen Geschehens.
- Der besondere Fokus liegt natürlich auf den bekannten deutschen Olympia-Sportlern.
Genauso ausführlich wird es aber, wenn es um internationale Stars wie Michael Phelps oder um
olympische Highlights wie den 100-Meter-Sprint geht.
- Ein ausführlicher Ergebnisdienst im Anhang des Buches ist selbstverständlich.
„Olympia 2012 – Die Spiele“ überzeugt mit seiner modernen Präsentation der Olympischen Spiele. Als „Buch zum Sportevent“ wird es völlig neue Maßstäbe setzen.
Aktualisiert: 2020-09-29
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