„Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein“

„Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein“ von Huthmacher,  Richard A.
Systemerhaltende Macht ist in neoliberalen Systemen meist seduktiv organisiert: Sie verführt – dazu, sich einzufügen und unterzuordnen, ohne dass vorhandene repressive Strukturen überhaupt bewusst wären oder würden. Neoliberale Macht manifestiert sich nicht mehr (nur) in Strafe und/oder deren Androhung; der Einzelne macht sich vielmehr selbst zur Ware, die sich (und ihren Waren-, systemimmanent somit ihren wahren Wert) selbst kontrolliert und sich dadurch zum Objekt degradiert. Diese ebenso sublime wie effiziente Machtarchitektur, die den Neoliberalismus kennzeichnet und erst durch die Optionen der MindKontrol möglich wurde, entwickelte sich zum allumfassenden neo-liberalen Herrschaftsprinzip. Summa summarum erweisen sich neoliberale Theorien als ganz und gar interessen-gesteuert und werden nur dann propagiert und realisiert, wenn sie den Belangen neoliberaler Profiteure dienen. Divide et impera: Nach dieser Maxime versucht der Neoliberalismus, die Gesellschaft in Gruppen mit antagonistischen Interessen zu spalten; der eigentliche, substantielle Konflikt – der zwischen arm und reich – wird wohlweislich nicht thematisiert: Wer arm und krank ist trägt selber schuld. So marschiert der neoliberale Mensch im Gleichschritt, passt sich an, ist jederzeit und überall einsetzbar – sorgten in der Antike noch Sklaventreiber für eine maximale Ausbeutung der Unfreien, versklaven sich die des neoliberalen Zeitalters selbst. Zudem: Weil die – durch einige Verbrecher, viele Helfer und unzählige Mitläufer – verursachte globale Katastrophe, für die „interessierte Kreise“, will meinen: Profiteure, Gesinnungslumpen und feige Ja-Sager einem Virus die Schuld zuweisen wollen, immer mehr ihren Lauf nimmt, möchte ich – am Übergang des neoliberalen Zeitalters in das einer „Global Governance“, jedenfalls bevor eine weltweit um sich greifende Zensur meine Bücher verbrennen resp., in neuer, digitaler Zeit, deren Dateien löschen wird –, will ich, der Herausgeber des Briefwechsels mit meiner vom Deep State ermordeten Frau, will ich, sozusagen als Vermächtnis, das, was ich, was wir „zu Papier gebracht“, zusammenfassen, um es der Nachwelt zu überliefern: auf dass Historiker, dermaleinst, sich ein Bild machen können, was ich, was wir gefühlt, was wir gedacht, was für uns und viele andere in alter Zeit noch Sinn gemacht, was ich verkündet, unverhohlen, bis Gates und andere Verbrecher die Freiheit, unsre Würde uns gestohlen, bevor sie uns verfolgt, geimpft, getrackt, so dass ein großer Teil der Menschen auf dieser unsrer, auf unsrer wunderbaren Welt verreckt. Durch den Wahn derer, die glauben, Gott zu spielen. Die uns zu ihren Sklaven machen. Jedenfalls wollen. Deren Verblendung Hybriden schafft. Aus Mensch und Tier. Zur Befriedigung ihres diabolischen Wahns, sie könnten sein Träger des Lichts, obgleich sie nur Luzifere sind, Satans Brut, obschon ihre mephistophelische Macht der Menschheit nur Not und Elend bringt. Deshalb schreibe ich – mit allem Mut, mit aller Kraft, mit all dem Geist, den der Herrgott mir gegeben –, auf dass uns das Leben der „alten Zeit“ – mitsamt all seiner Unzulänglichkeit – auch fürderhin erhalten bleibt. Und werde weiterhin schreiben, auch fürderhin kämpfen, auf dass wir die Gates und die Soros, die Buffet und Bezos, selbst die, die ein rotes Schild in Wappen und Namen tragen, nicht zuletzt deren Adlaten – wie Drosten und Wieler, wie Merkel und Spahn – zum Teufel jagen. Damit die Menschheit nicht erleide einen irreparablen Schaden.
Aktualisiert: 2021-11-16
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„Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein“

„Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein“ von Huthmacher,  Richard A.
Systemerhaltende Macht ist in neoliberalen Systemen meist seduktiv organisiert: Sie verführt – dazu, sich einzufügen und unterzuordnen, ohne dass vorhandene repressive Strukturen überhaupt bewusst wären oder würden. Neoliberale Macht manifestiert sich nicht mehr (nur) in Strafe und/oder deren Androhung; der Einzelne macht sich vielmehr selbst zur Ware, die sich (und ihren Waren-, systemimmanent somit ihren wahren Wert) selbst kontrolliert und sich dadurch zum Objekt degradiert. Diese ebenso sublime wie effiziente Machtarchitektur, die den Neoliberalismus kennzeichnet und erst durch die Optionen der MindKontrol möglich wurde, entwickelte sich zum allumfassenden neo-liberalen Herrschaftsprinzip. Summa summarum erweisen sich neoliberale Theorien als ganz und gar interessen-gesteuert und werden nur dann propagiert und realisiert, wenn sie den Belangen neoliberaler Profiteure dienen. Divide et impera: Nach dieser Maxime versucht der Neoliberalismus, die Gesellschaft in Gruppen mit antagonistischen Interessen zu spalten; der eigentliche, substantielle Konflikt – der zwischen arm und reich – wird wohlweislich nicht thematisiert: Wer arm und krank ist trägt selber schuld. So marschiert der neoliberale Mensch im Gleichschritt, passt sich an, ist jederzeit und überall einsetzbar – sorgten in der Antike noch Sklaventreiber für eine maximale Ausbeutung der Unfreien, versklaven sich die des neoliberalen Zeitalters selbst. Zudem: Weil die – durch einige Verbrecher, viele Helfer und unzählige Mitläufer – verursachte globale Katastrophe, für die „interessierte Kreise“, will meinen: Profiteure, Gesinnungslumpen und feige Ja-Sager einem Virus die Schuld zuweisen wollen, immer mehr ihren Lauf nimmt, möchte ich – am Übergang des neoliberalen Zeitalters in das einer „Global Governance“, jedenfalls bevor eine weltweit um sich greifende Zensur meine Bücher verbrennen resp., in neuer, digitaler Zeit, deren Dateien löschen wird –, will ich, der Herausgeber des Briefwechsels mit meiner vom Deep State ermordeten Frau, will ich, sozusagen als Vermächtnis, das, was ich, was wir „zu Papier gebracht“, zusammenfassen, um es der Nachwelt zu überliefern: auf dass Historiker, dermaleinst, sich ein Bild machen können, was ich, was wir gefühlt, was wir gedacht, was für uns und viele andere in alter Zeit noch Sinn gemacht, was ich verkündet, unverhohlen, bis Gates und andere Verbrecher die Freiheit, unsre Würde uns gestohlen, bevor sie uns verfolgt, geimpft, getrackt, so dass ein großer Teil der Menschen auf dieser unsrer, auf unsrer wunderbaren Welt verreckt. Durch den Wahn derer, die glauben, Gott zu spielen. Die uns zu ihren Sklaven machen. Jedenfalls wollen. Deren Verblendung Hybriden schafft. Aus Mensch und Tier. Zur Befriedigung ihres diabolischen Wahns, sie könnten sein Träger des Lichts, obgleich sie nur Luzifere sind, Satans Brut, obschon ihre mephistophelische Macht der Menschheit nur Not und Elend bringt. Deshalb schreibe ich – mit allem Mut, mit aller Kraft, mit all dem Geist, den der Herrgott mir gegeben –, auf dass uns das Leben der „alten Zeit“ – mitsamt all seiner Unzulänglichkeit – auch fürderhin erhalten bleibt. Und werde weiterhin schreiben, auch fürderhin kämpfen, auf dass wir die Gates und die Soros, die Buffet und Bezos, selbst die, die ein rotes Schild in Wappen und Namen tragen, nicht zuletzt deren Adlaten – wie Drosten und Wieler, wie Merkel und Spahn – zum Teufel jagen. Damit die Menschheit nicht erleide einen irreparablen Schaden.
Aktualisiert: 2021-11-16
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Was bleibt vom Mensch im Post-Humanismus?

Was bleibt vom Mensch im Post-Humanismus? von Huthmacher,  Richard A.
Transhumanisten beschäftigten sich mit Eugenik und deren Grenzgebieten, sie beschäftigen sich mit regenerativer Medizin und dem Züchten menschlicher „Bestandteile“ (von Haut über Gliedmaßen bis zu menschlichen Organen), sie beschäftigen sich mit der Transplantation sämtlicher Körperteile (und mit ernsthaften Überlegungen sowie Vorbereitungen, menschliche Gehirne zu transplantieren); sie beschäftigen sich mit allen nur denkbaren (weiteren) Eingriffen ins menschliche Erbgut (mit dem Ziel, „trans“-humane Menschen zu züchten), sie beschäftigen sich mit dem Einbau künstlicher Sinnesorgane zum Zwecke der Verbindung von Mensch und Maschine, also mit der Schaffung von Cyborgs; sie beschäftigen sich mit der digitalen Speicherung menschlichen Bewusstseins in Computern und mit der Her- und Bereitstellung von Gehirn-Bewusstsein-Computer-Schnittstellen (Brain-Computer-Interfaces), sie beschäftigen sich (somit auch) mit der Entwicklung von „Super-Intelligenz“; sie beschäftigen sich, nicht zuletzt, mit Nanotechnologie und nanotechnologischen Biotechnologien, mit Kybernetik, mit Kryonik u.v.a.m. Trans-Humanisten träumen davon, ihre sinnliche Wahrnehmung zu trans-zendieren (mit Hilfe entsprechender technischer Hilfsmittel); sie träumen davon, un-mittelbar (ohne Tastatur, Spracheingabe und dergleichen) mit Computern zu kommunizieren, um sich neue Kommunikations- und Handlungsmöglichkeiten zu erschließen. Mittels Computertechnik, aber auch mit Hilfe von Nanotechnologie und Genetic Engineering sowie durch das Hochladen je eigenen Bewusstseins in Einheiten Künstlicher Intelligenz wollen Transhumanisten sich neu bilden und formen. In Folge wäre es erforderlich, die Rechte und Normen einer solch transhuman transformierten posthumanen Gesellschaft und der in ihr lebenden Trans- und Posthumanen neu zu benennen und neu zu benamen. Jedenfalls: Seit 1996 als erstes Säugetier das Schaf Dolly geklont wurde, ist grundsätzlich das Klonen jedes Säugetiers, also auch von Menschen, möglich: „Selbstverständlich ging es in allen Dolly-Debatten nicht um geklonte Schafe, sondern um die Möglichkeit der künstlichen Reproduktion von Menschen.“ Quintessenz all dessen: Wissenschaftlich-technische Entwicklung löst per se weder soziale noch individuelle Probleme, vielmehr verhindert der technokratische Ansatz der Trans-/Posthumanisten die Sicht auf gesellschaftliche Zusammenhänge und Widersprüche, auf den globalen neoliberalen Kontext als Ursache für Armut und Not, für Ausbeutung und Krieg; deshalb sind Trans- und Posthumanismus als Gesellschaftstheorie untauglich, weil in ihrem Menschenbild reduktionistisch, in ihrem wissenschaftsphilosophischen Konzept technizistisch und dadurch, in toto, zur Schaffung einer – tatsächlich – humanen Gesellschaft im Interesse der überwiegend Mehrheit der Menschen ungeeignet: Der Transhumanismus verheißt den Menschen das (z. B. Grenzenlosigkeit, Unsterblichkeit), was ihnen, in concreto, ihre Würde, ihr individuelles Mensch-Sein nimmt – nicht zuletzt durch die in-humanen Manipulationen, welche die Menschen zum Erreichen solch trans- und post-humaner Ziele über sich ergehen lassen und die sie anderen aufzwingen müssen.
Aktualisiert: 2021-11-16
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Was bleibt vom Mensch im Post-Humanismus?

Was bleibt vom Mensch im Post-Humanismus? von Huthmacher,  Richard A.
Transhumanisten beschäftigten sich mit Eugenik und deren Grenzgebieten, sie beschäftigen sich mit regenerativer Medizin und dem Züchten menschlicher „Bestandteile“ (von Haut über Gliedmaßen bis zu menschlichen Organen), sie beschäftigen sich mit der Transplantation sämtlicher Körperteile (und mit ernsthaften Überlegungen sowie Vorbereitungen, menschliche Gehirne zu transplantieren); sie beschäftigen sich mit allen nur denkbaren (weiteren) Eingriffen ins menschliche Erbgut (mit dem Ziel, „trans“-humane Menschen zu züchten), sie beschäftigen sich mit dem Einbau künstlicher Sinnesorgane zum Zwecke der Verbindung von Mensch und Maschine, also mit der Schaffung von Cyborgs; sie beschäftigen sich mit der digitalen Speicherung menschlichen Bewusstseins in Computern und mit der Her- und Bereitstellung von Gehirn-Bewusstsein-Computer-Schnittstellen (Brain-Computer-Interfaces), sie beschäftigen sich (somit auch) mit der Entwicklung von „Super-Intelligenz“; sie beschäftigen sich, nicht zuletzt, mit Nanotechnologie und nanotechnologischen Biotechnologien, mit Kybernetik, mit Kryonik u.v.a.m. Trans-Humanisten träumen davon, ihre sinnliche Wahrnehmung zu trans-zendieren (mit Hilfe entsprechender technischer Hilfsmittel); sie träumen davon, un-mittelbar (ohne Tastatur, Spracheingabe und dergleichen) mit Computern zu kommunizieren, um sich neue Kommunikations- und Handlungsmöglichkeiten zu erschließen. Mittels Computertechnik, aber auch mit Hilfe von Nanotechnologie und Genetic Engineering sowie durch das Hochladen je eigenen Bewusstseins in Einheiten Künstlicher Intelligenz wollen Transhumanisten sich neu bilden und formen. In Folge wäre es erforderlich, die Rechte und Normen einer solch transhuman transformierten posthumanen Gesellschaft und der in ihr lebenden Trans- und Posthumanen neu zu benennen und neu zu benamen. Jedenfalls: Seit 1996 als erstes Säugetier das Schaf Dolly geklont wurde, ist grundsätzlich das Klonen jedes Säugetiers, also auch von Menschen, möglich: „Selbstverständlich ging es in allen Dolly-Debatten nicht um geklonte Schafe, sondern um die Möglichkeit der künstlichen Reproduktion von Menschen.“ Quintessenz all dessen: Wissenschaftlich-technische Entwicklung löst per se weder soziale noch individuelle Probleme, vielmehr verhindert der technokratische Ansatz der Trans-/Posthumanisten die Sicht auf gesellschaftliche Zusammenhänge und Widersprüche, auf den globalen neoliberalen Kontext als Ursache für Armut und Not, für Ausbeutung und Krieg; deshalb sind Trans- und Posthumanismus als Gesellschaftstheorie untauglich, weil in ihrem Menschenbild reduktionistisch, in ihrem wissenschaftsphilosophischen Konzept technizistisch und dadurch, in toto, zur Schaffung einer – tatsächlich – humanen Gesellschaft im Interesse der überwiegend Mehrheit der Menschen ungeeignet: Der Transhumanismus verheißt den Menschen das (z. B. Grenzenlosigkeit, Unsterblichkeit), was ihnen, in concreto, ihre Würde, ihr individuelles Mensch-Sein nimmt – nicht zuletzt durch die in-humanen Manipulationen, welche die Menschen zum Erreichen solch trans- und post-humaner Ziele über sich ergehen lassen und die sie anderen aufzwingen müssen.
Aktualisiert: 2021-11-16
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Was bleibt vom Mensch im Post-Humanismus?

Was bleibt vom Mensch im Post-Humanismus? von Huthmacher,  Richard A.
Schon 2012 lag der Bundesregierung das Drehbuch zur derzeit stattfindenden (Corona-)PLANdemie vor; eine solche „Pestilenz“ (nach all den getürkten „Seuchen“ zuvor) erahnend hatte ich zu diesem Zeitpunkt bereits ein Medikament zum Patent angemeldet, das eine FAKEdemie durch Unterbrechung der Infektionsketten verunmöglicht hätte – das, was aus dem Plan der herrschenden „Eliten“ und aus meiner Patentanmeldung wurde, müssen Millionen, müssen Milliarden von Menschen nun weltweit ertragen: Geradezu pathognomisch herrscht in unseren Tagen eine Pseudowissenschafts-Gläubigkeit, sozusagen als Glaubensbekenntnis einer „neuen Zeit“. Der von Corona. In der – nach Goebbels – gilt: „Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug … [erwähnt], werden die Leute sie am Ende glauben.“ Und ihre Folgen – mehr volens als nolens – ertragen. Von solch „neuen“ Lehren in einer vorgeblich „neuen Zeit“, die mit Überwachung und MindKontrol, mit Eugenik und Trans-Humanismus, die mit der totalen digitalen Transformation unserer Gesellschaft aufs engste verbunden, die gleichsam der Prototyp einer hybriden Kriegsführung und eine Kriegserklärung an und gegen die gesamte Menschheit sind, handelt vorliegendes Buch. Und vorliegende Reihe. Die – folgerichtig, ultimativ – die Frage stellen: Was bleibt vom Mensch im Trans-Humanismus, in einer post-humanen Zeit? Fast alle Trans-/Post-Humanisten verfolgen ein elitär-technokratisches Konzept, das nicht nur den bedingungslosen technologischen Fortschritt, mithin eine globale Technokratie, sondern auch die Unterordnung gesellschaftlicher Entwicklung und individuellen Seins unter das Prinzip neoliberaler Profitmaximierung postuliert. Dadurch, dass Transhumanisten „Bewusstsein“ (was auch immer sie darunter verstehen mögen) in Künstliche Intelligenz (KI) und diese, konsekutiv, sequentiell, von einer KI in die nächste verlagern resp. eine globale KI schaffen (wollen), in die sämtliche individuelle Bewusstseins-Zustände eingehen, soll eine „Unsterblichkeit“ des je Einzelnen (jedenfalls eine solche seines angeblichen Bewusstseins, wenn auch nicht seines bewussten Seins) geschaffen werden – die Superintelligenz, eine Kreation unabhängig von der jeweiligen Kreatur, die dadurch entstehen könnte, erscheint ebenso irreal wie beängstigend; es bleibt die Frage: Was ist Hybris von Psycho- und Soziopathen, was machbar, was (im Sinne vernünftig bedachten Fortschritts) gar zu raten? Und unweigerlich drängt sich eine weitere Frage auf: Wo bleibt der Mensch mit dem, was ihn, den Menschen, aus- und, überhaupt, zum Menschen macht? Wo bleibt der Mensch mit seinen Hoffnungen und Wünschen, mit seiner Trauer und Freude, mit seinen je eigenen Wertvorstellungen, mit solch höchst individuellen Konglomeraten, die sich nicht in eine Cloud hochladen, die sich nicht trans- und uniformieren lassen? Wollen wir also eine Existenz um der Existenz willen? Wollen wir eine Existenz jenseits jeglicher Individualität (ertragen)? Jedenfalls: Spätestens dann, wenn transhuman(istisch)e Ziele und eine posthumane Gesellschaft (letztere als Folge ersterer) als weltanschaulich-philosophischer Imperativ formuliert werden – mit Zielen, die vermeintlich ehren, die, indes, nur vorgeblich hehre –, erscheint es geboten, solch Bestrebungen Einhalt zu gebieten; sinnvoller wäre es sicherlich (gewesen), bereits den Anfängen zu wehren.
Aktualisiert: 2021-11-16
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Was bleibt vom Mensch im Post-Humanismus?

Was bleibt vom Mensch im Post-Humanismus? von Huthmacher,  Richard A.
Schon 2012 lag der Bundesregierung das Drehbuch zur derzeit stattfindenden (Corona-)PLANdemie vor; eine solche „Pestilenz“ (nach all den getürkten „Seuchen“ zuvor) erahnend hatte ich zu diesem Zeitpunkt bereits ein Medikament zum Patent angemeldet, das eine FAKEdemie durch Unterbrechung der Infektionsketten verunmöglicht hätte – das, was aus dem Plan der herrschenden „Eliten“ und aus meiner Patentanmeldung wurde, müssen Millionen, müssen Milliarden von Menschen nun weltweit ertragen: Geradezu pathognomisch herrscht in unseren Tagen eine Pseudowissenschafts-Gläubigkeit, sozusagen als Glaubensbekenntnis einer „neuen Zeit“. Der von Corona. In der – nach Goebbels – gilt: „Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug … [erwähnt], werden die Leute sie am Ende glauben.“ Und ihre Folgen – mehr volens als nolens – ertragen. Von solch „neuen“ Lehren in einer vorgeblich „neuen Zeit“, die mit Überwachung und MindKontrol, mit Eugenik und Trans-Humanismus, die mit der totalen digitalen Transformation unserer Gesellschaft aufs engste verbunden, die gleichsam der Prototyp einer hybriden Kriegsführung und eine Kriegserklärung an und gegen die gesamte Menschheit sind, handelt vorliegendes Buch. Und vorliegende Reihe. Die – folgerichtig, ultimativ – die Frage stellen: Was bleibt vom Mensch im Trans-Humanismus, in einer post-humanen Zeit? Fast alle Trans-/Post-Humanisten verfolgen ein elitär-technokratisches Konzept, das nicht nur den bedingungslosen technologischen Fortschritt, mithin eine globale Technokratie, sondern auch die Unterordnung gesellschaftlicher Entwicklung und individuellen Seins unter das Prinzip neoliberaler Profitmaximierung postuliert. Dadurch, dass Transhumanisten „Bewusstsein“ (was auch immer sie darunter verstehen mögen) in Künstliche Intelligenz (KI) und diese, konsekutiv, sequentiell, von einer KI in die nächste verlagern resp. eine globale KI schaffen (wollen), in die sämtliche individuelle Bewusstseins-Zustände eingehen, soll eine „Unsterblichkeit“ des je Einzelnen (jedenfalls eine solche seines angeblichen Bewusstseins, wenn auch nicht seines bewussten Seins) geschaffen werden – die Superintelligenz, eine Kreation unabhängig von der jeweiligen Kreatur, die dadurch entstehen könnte, erscheint ebenso irreal wie beängstigend; es bleibt die Frage: Was ist Hybris von Psycho- und Soziopathen, was machbar, was (im Sinne vernünftig bedachten Fortschritts) gar zu raten? Und unweigerlich drängt sich eine weitere Frage auf: Wo bleibt der Mensch mit dem, was ihn, den Menschen, aus- und, überhaupt, zum Menschen macht? Wo bleibt der Mensch mit seinen Hoffnungen und Wünschen, mit seiner Trauer und Freude, mit seinen je eigenen Wertvorstellungen, mit solch höchst individuellen Konglomeraten, die sich nicht in eine Cloud hochladen, die sich nicht trans- und uniformieren lassen? Wollen wir also eine Existenz um der Existenz willen? Wollen wir eine Existenz jenseits jeglicher Individualität (ertragen)? Jedenfalls: Spätestens dann, wenn transhuman(istisch)e Ziele und eine posthumane Gesellschaft (letztere als Folge ersterer) als weltanschaulich-philosophischer Imperativ formuliert werden – mit Zielen, die vermeintlich ehren, die, indes, nur vorgeblich hehre –, erscheint es geboten, solch Bestrebungen Einhalt zu gebieten; sinnvoller wäre es sicherlich (gewesen), bereits den Anfängen zu wehren.
Aktualisiert: 2021-11-16
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Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaft – wie Framing und Wording Gesellschaft und Wirklichkeit schafft

Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaft – wie Framing und Wording Gesellschaft und Wirklichkeit schafft von Huthmacher,  Richard A.
Oft glauben Wirtschafts-“Wissenschaftler“, dass sie menschliches Sein mathematisch-statistisch erfassen und beurteilen können; sie schaffen „Humankapital“, indem sie das Individuum auf einen ökonomischen Faktor reduzieren; menschliche Fähigkeiten sind nur dann von Belang, wenn sich durch sie Gewinne erzielen lassen. Es war namentlich die Chicagoer Schule (mit Milton Friedman und Friedrich von Hayek als deren wichtigste Repräsentanten), die solch neo-liberales Gedankengut schuf und prägte. Milton Friedman erhielt den Nobelpreis für seine Arbeiten zum Monetarismus, also für die ideologische Begründung klandestinen Betrugs: Privat-Banken bereichern sich an der Finanzierung des Staatshaushalts – durch Fake-Money, d.h. Schwindel-Geld ohne inneren Wert; die Verschuldung von Staaten ist überwiegend die Kehrseite betrügerischer privater Gewinne. James McGill Buchanan gilt als Pionier der Neuen Politischen Ökonomie, also jener Disziplin, die politische Strukturen und Entscheidungsprozesse mit Hilfe der Wirtschaftswissenschaften zu erklären versucht. Letztlich war Buchanan Bindeglied zwischen dem Neoliberalismus als ultimativer Form eines zügellosen Kapitalismus´ und einer noch rigoroseren Ideologie, die ein absolutes, rücksichtsloses Primat des Eigentums fordert. Der Mikroökonom Gary S. Becker versuchte den Brückenschlag zwischen Ökonomie, Psychologie und Soziologie und gilt als einer der wichtigsten Vertreter der „Rational-Choice-Theorie“; er trieb das neoklassische Konzept der Wirtschafts-“Wissenschaften“ auf die Spitze, indem er den ökonomischen Ansatz zur Erklärung individuellen wie gesellschaftlichen (Zusammen-)Lebens methodisch verabsolutierte und behauptete, alle menschlichen Entscheidungen ließen sich nur ökonomisch herleiten und erklären. John Forbes Nash Jr. schließlich wurde für seine „bahnbrechende Analyse eines Gleichgewichts in der nicht-kooperativen Spieltheorie“ mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet; vereinfacht lässt sich die Spieltheorie als eine abstrakte Form strategischen Denkens darstellen, die helfe, die Dynamik strategischer Entscheidungen (namentlich in Wirtschaft und Politik) besser zu verstehen. Erhebt sich die Frage, ob die gefakte Corona-“Pandemie" des Jahres 2020 mit sol­chen spiel- und plantheoretischen Methoden vorbereitet, inszeniert und realisiert wurde! Jedenfalls gilt festzuhalten: Deceptio dolusque suprema lex – Tarnen und Täuschen sind des Neoliberalismus´ oberstes Gesetz. Und: Der Neoliberalismus schuf die gesellschaftlichen wie individuellen strukturellen Veränderungen, die Grundlage der dystopischen Neuen Weltordnung sind, die gerade entsteht.
Aktualisiert: 2021-11-16
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Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaft – wie Framing und Wording Gesellschaft und Wirklichkeit schafft

Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaft – wie Framing und Wording Gesellschaft und Wirklichkeit schafft von Huthmacher,  Richard A.
Oft glauben Wirtschafts-“Wissenschaftler“, dass sie menschliches Sein mathematisch-statistisch erfassen und beurteilen können; sie schaffen „Humankapital“, indem sie das Individuum auf einen ökonomischen Faktor reduzieren; menschliche Fähigkeiten sind nur dann von Belang, wenn sich durch sie Gewinne erzielen lassen. Es war namentlich die Chicagoer Schule (mit Milton Friedman und Friedrich von Hayek als deren wichtigste Repräsentanten), die solch neo-liberales Gedankengut schuf und prägte. Milton Friedman erhielt den Nobelpreis für seine Arbeiten zum Monetarismus, also für die ideologische Begründung klandestinen Betrugs: Privat-Banken bereichern sich an der Finanzierung des Staatshaushalts – durch Fake-Money, d.h. Schwindel-Geld ohne inneren Wert; die Verschuldung von Staaten ist überwiegend die Kehrseite betrügerischer privater Gewinne. James McGill Buchanan gilt als Pionier der Neuen Politischen Ökonomie, also jener Disziplin, die politische Strukturen und Entscheidungsprozesse mit Hilfe der Wirtschaftswissenschaften zu erklären versucht. Letztlich war Buchanan Bindeglied zwischen dem Neoliberalismus als ultimativer Form eines zügellosen Kapitalismus´ und einer noch rigoroseren Ideologie, die ein absolutes, rücksichtsloses Primat des Eigentums fordert. Der Mikroökonom Gary S. Becker versuchte den Brückenschlag zwischen Ökonomie, Psychologie und Soziologie und gilt als einer der wichtigsten Vertreter der „Rational-Choice-Theorie“; er trieb das neoklassische Konzept der Wirtschafts-“Wissenschaften“ auf die Spitze, indem er den ökonomischen Ansatz zur Erklärung individuellen wie gesellschaftlichen (Zusammen-)Lebens methodisch verabsolutierte und behauptete, alle menschlichen Entscheidungen ließen sich nur ökonomisch herleiten und erklären. John Forbes Nash Jr. schließlich wurde für seine „bahnbrechende Analyse eines Gleichgewichts in der nicht-kooperativen Spieltheorie“ mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet; vereinfacht lässt sich die Spieltheorie als eine abstrakte Form strategischen Denkens darstellen, die helfe, die Dynamik strategischer Entscheidungen (namentlich in Wirtschaft und Politik) besser zu verstehen. Erhebt sich die Frage, ob die gefakte Corona-“Pandemie" des Jahres 2020 mit sol­chen spiel- und plantheoretischen Methoden vorbereitet, inszeniert und realisiert wurde! Jedenfalls gilt festzuhalten: Deceptio dolusque suprema lex – Tarnen und Täuschen sind des Neoliberalismus´ oberstes Gesetz. Und: Der Neoliberalismus schuf die gesellschaftlichen wie individuellen strukturellen Veränderungen, die Grundlage der dystopischen Neuen Weltordnung sind, die gerade entsteht.
Aktualisiert: 2021-11-16
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John Forbes Nash Jr. – „A Beautiful Mind“ oder Mindkontrol?

John Forbes Nash Jr. – „A Beautiful Mind“ oder Mindkontrol? von Huthmacher,  Richard A.
1994 wurde John Forbes Nash Jr. für seine „bahnbrechende Analyse eines Gleichgewichts in der nicht-kooperativen Spieltheorie“ mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet; vereinfacht lässt sich die Spieltheorie als eine abstrakte Form strategischen Denkens darstellen, die Abstrahierung funktioniere am besten im stark vereinfachten Rahmen eines Spiels und helfe, die Dynamik strategischer Entscheidungen (namentlich in Wirtschaft und Politik) besser zu verstehen. Erhebt sich die Frage, ob die gefakte Corona-“Pandemie" des Jahres 2020 (auch) mit sol­chen spiel- und plantheoretischen Methoden vorbereitet, inszeniert und realisiert wurde! Jedenfalls: „Menschliches Handeln wird von digitalen Systemen vermehrt spieltheoretisch modelliert … Das Problem sol­cher Modelle liegt darin, dass sie produzieren können, was sie beschreiben.“ Was dazu ausgenutzt wird, das Ergebnis zu erzielen, das man erreichen will: Die Spieltheo­rie ist neoliberale Zweck-Wissenschaft; „Gordon Tullock … verwendet das Wort vom ´Imperialismus der Ökonomie´.“ Früh interessierten sich auch Geheimdienste für die Spieltheorie; insofern sind die Verbindungen von Nash Jr. namentlich zu CIA und NSA sowie zur RAND-Corporation (Thinktank des Militärisch-Industriellen Komplexes) von Bedeutung. In der breiten Öffentlichkeit wird jedoch ein Bild von Nash gezeichnet, das durch Filme wie „A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn“ geprägt wurde und nichts von seinen Verstrickungen in Geheimdienste sowie in deren MK-Ultra-Programme enthüllt, vielmehr das Narrativ eines Wissenschaftlers erzählt, der eine psychische Erkrankung (Schizophrenie) durchlebt und (mit Hilfe der liebevolle Unterstützung seiner Ehefrau) im Lauf vieler Jahre bewältigt. Fakt indes ist, dass Nash ab 1950 an der RAND-Corporation mit geheimen Forschungsarbeiten betraut war und seit 1955 auch engen Kontakt zur NSA hatte. 1959 schließlich erkrankte er (angeblich oder tatsächlich) an Schizophrenie und wurde jahrzehntelang mit all den „Segnungen“ therapiert, welche die Psychiatrie zu bieten hat; es gibt gleichwohl Anhaltspunkte dafür, dass Nash – aufgrund benannter Geheimdienstverstrickungen: Wer mit dem Teufel ins Bett geht, darf sich nicht wundern, wenn er mit Beelzebub wach wird – Opfer von MK-Ultra-Experimenten wurde, die ihrerseits die Symptome hervorriefen, die man im offiziellen Narrativ einer Schizophrenie zuschrieb. „Wurde … Nash [schließlich] durch einen Autounfall ermordet? … Es ist [jedenfalls] anzunehmen, dass die Diagnose [Schizophrenie] zur Vertuschung des Umstands diente, dass [er] ein frühes Opfer des MKUltra-Programms der CIA war …“
Aktualisiert: 2021-11-16
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John Forbes Nash Jr. – „A Beautiful Mind“ oder Mindkontrol?

John Forbes Nash Jr. – „A Beautiful Mind“ oder Mindkontrol? von Huthmacher,  Richard A.
1994 wurde John Forbes Nash Jr. für seine „bahnbrechende Analyse eines Gleichgewichts in der nicht-kooperativen Spieltheorie“ mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet; vereinfacht lässt sich die Spieltheorie als eine abstrakte Form strategischen Denkens darstellen, die Abstrahierung funktioniere am besten im stark vereinfachten Rahmen eines Spiels und helfe, die Dynamik strategischer Entscheidungen (namentlich in Wirtschaft und Politik) besser zu verstehen. Erhebt sich die Frage, ob die gefakte Corona-“Pandemie" des Jahres 2020 (auch) mit sol­chen spiel- und plantheoretischen Methoden vorbereitet, inszeniert und realisiert wurde! Jedenfalls: „Menschliches Handeln wird von digitalen Systemen vermehrt spieltheoretisch modelliert … Das Problem sol­cher Modelle liegt darin, dass sie produzieren können, was sie beschreiben.“ Was dazu ausgenutzt wird, das Ergebnis zu erzielen, das man erreichen will: Die Spieltheo­rie ist neoliberale Zweck-Wissenschaft; „Gordon Tullock … verwendet das Wort vom ´Imperialismus der Ökonomie´.“ Früh interessierten sich auch Geheimdienste für die Spieltheorie; insofern sind die Verbindungen von Nash Jr. namentlich zu CIA und NSA sowie zur RAND-Corporation (Thinktank des Militärisch-Industriellen Komplexes) von Bedeutung. In der breiten Öffentlichkeit wird jedoch ein Bild von Nash gezeichnet, das durch Filme wie „A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn“ geprägt wurde und nichts von seinen Verstrickungen in Geheimdienste sowie in deren MK-Ultra-Programme enthüllt, vielmehr das Narrativ eines Wissenschaftlers erzählt, der eine psychische Erkrankung (Schizophrenie) durchlebt und (mit Hilfe der liebevolle Unterstützung seiner Ehefrau) im Lauf vieler Jahre bewältigt. Fakt indes ist, dass Nash ab 1950 an der RAND-Corporation mit geheimen Forschungsarbeiten betraut war und seit 1955 auch engen Kontakt zur NSA hatte. 1959 schließlich erkrankte er (angeblich oder tatsächlich) an Schizophrenie und wurde jahrzehntelang mit all den „Segnungen“ therapiert, welche die Psychiatrie zu bieten hat; es gibt gleichwohl Anhaltspunkte dafür, dass Nash – aufgrund benannter Geheimdienstverstrickungen: Wer mit dem Teufel ins Bett geht, darf sich nicht wundern, wenn er mit Beelzebub wach wird – Opfer von MK-Ultra-Experimenten wurde, die ihrerseits die Symptome hervorriefen, die man im offiziellen Narrativ einer Schizophrenie zuschrieb. „Wurde … Nash [schließlich] durch einen Autounfall ermordet? … Es ist [jedenfalls] anzunehmen, dass die Diagnose [Schizophrenie] zur Vertuschung des Umstands diente, dass [er] ein frühes Opfer des MKUltra-Programms der CIA war …“
Aktualisiert: 2021-11-16
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Frankenstein lässt grüßen

Frankenstein lässt grüßen von Huthmacher,  Richard A.
Am Anfang heutzutage allumfassender MindKontrol standen u.a. die Hirnstimulationen eines Walter Rudolf Hess – der durch implantierte Elektroden jede beliebige Emotion hervorzurufen vermochte – und die schauerlichen Hirnoperationen eines Egas Moniz, die aus Menschen – sofern sie die Operation überhaupt überlebten – seelen- und willenlose Krüppel machten. Zum Dank erhielten Hess und Moniz 1949 den Nobelpreis. „Die Prozedur schien .. fürs Gruselkabinett …: Da bohrte der Chirurg dem ... Patienten ... Löcher in den Schädel, stieß mit einem Instrument in Form eines Buttermessers blindlings ins Gehirn ... und ... zerquetschte mit rotierenden Bewegungen, wie ... beim Entkernen eines Apfels …, die Nervenbahnen in der Stirnlappenregion“: „Die Psychochirurgie ist deshalb so erfolgreich, weil sie die Phantasie zerschlägt, die Gefühle abstumpft, das abstrakte Denken zerstört und [dadurch] ein roboterähnliches, kontrollierbares Individuum schafft“, so, ganz offen, Walter Freeman, ein anderer Pionier der Psychochirurgie. Diejenigen, die aus Menschen, die aus Individuen seelen-, willen- und kritiklose Arbeitstiere zur Mehrung eigener Macht und eigenen Reichtums machen (wollen), dürfte es freuen. Die Methoden zur Unterdrückung von Menschen sind heutigentags ungleich subtiler. Und effektiver: RFID-, Mikro- und Nanochips, Chemtrails, Mikrowellen und HAARP, demnächst 5G u.v.a.m. stehen mittlerweile zwecks MindKontrol zur Verfügung. Um so mehr sollten wir uns auf deren Anfänge besinnen und gegenwärtige Entwicklungen erkennen, um uns transhumanistischer Ideologien, um uns unserer eigenen Versklavung zu erwehren. Erwehren zu können. Sollten wir uns bewusst machen, was wir als Menschen tatsächlich sind: wunderbar, einzigartig gar, der Schöpfung Kron. Damit wir die zum Teufel jagen, die uns dies aus- und anderes einreden wollen. Einzig und allein zu ihrem eigenen Nutzen und Frommen.
Aktualisiert: 2021-11-16
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Frankenstein lässt grüßen

Frankenstein lässt grüßen von Huthmacher,  Richard A.
Am Anfang heutzutage allumfassender MindKontrol standen u.a. die Hirnstimulationen eines Walter Rudolf Hess – der durch implantierte Elektroden jede beliebige Emotion hervorzurufen vermochte – und die schauerlichen Hirnoperationen eines Egas Moniz, die aus Menschen – sofern sie die Operation überhaupt überlebten – seelen- und willenlose Krüppel machten. Zum Dank erhielten Hess und Moniz 1949 den Nobelpreis. „Die Prozedur schien .. fürs Gruselkabinett …: Da bohrte der Chirurg dem ... Patienten ... Löcher in den Schädel, stieß mit einem Instrument in Form eines Buttermessers blindlings ins Gehirn ... und ... zerquetschte mit rotierenden Bewegungen, wie ... beim Entkernen eines Apfels …, die Nervenbahnen in der Stirnlappenregion“: „Die Psychochirurgie ist deshalb so erfolgreich, weil sie die Phantasie zerschlägt, die Gefühle abstumpft, das abstrakte Denken zerstört und [dadurch] ein roboterähnliches, kontrollierbares Individuum schafft“, so, ganz offen, Walter Freeman, ein anderer Pionier der Psychochirurgie. Diejenigen, die aus Menschen, die aus Individuen seelen-, willen- und kritiklose Arbeitstiere zur Mehrung eigener Macht und eigenen Reichtums machen (wollen), dürfte es freuen. Die Methoden zur Unterdrückung von Menschen sind heutigentags ungleich subtiler. Und effektiver: RFID-, Mikro- und Nanochips, Chemtrails, Mikrowellen und HAARP, demnächst 5G u.v.a.m. stehen mittlerweile zwecks MindKontrol zur Verfügung. Um so mehr sollten wir uns auf deren Anfänge besinnen und gegenwärtige Entwicklungen erkennen, um uns transhumanistischer Ideologien, um uns unserer eigenen Versklavung zu erwehren. Erwehren zu können. Sollten wir uns bewusst machen, was wir als Menschen tatsächlich sind: wunderbar, einzigartig gar, der Schöpfung Kron. Damit wir die zum Teufel jagen, die uns dies aus- und anderes einreden wollen. Einzig und allein zu ihrem eigenen Nutzen und Frommen.
Aktualisiert: 2021-11-16
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Frankenstein lässt grüßen

Frankenstein lässt grüßen von Huthmacher,  Richard A.
Am Anfang heutzutage allumfassender MindKontrol standen u.a. die Hirnstimulationen eines Walter Rudolf Hess – der durch implantierte Elektroden jede beliebige Emotion hervorzurufen vermochte – und die schauerlichen Hirnoperationen eines Egas Moniz, die aus Menschen – sofern sie die Operation überhaupt überlebten – seelen- und willenlose Krüppel machten. Zum Dank erhielten Hess und Moniz 1949 den Nobelpreis. „Die Prozedur schien .. fürs Gruselkabinett …: Da bohrte der Chirurg dem ... Patienten ... Löcher in den Schädel, stieß mit einem Instrument in Form eines Buttermessers blindlings ins Gehirn ... und ... zerquetschte mit rotierenden Bewegungen, wie ... beim Entkernen eines Apfels …, die Nervenbahnen in der Stirnlappenregion“: „Die Psychochirurgie ist deshalb so erfolgreich, weil sie die Phantasie zerschlägt, die Gefühle abstumpft, das abstrakte Denken zerstört und [dadurch] ein roboterähnliches, kontrollierbares Individuum schafft“, so, ganz offen, Walter Freeman, ein anderer Pionier der Psychochirurgie. Diejenigen, die aus Menschen, die aus Individuen seelen-, willen- und kritiklose Arbeitstiere zur Mehrung eigener Macht und eigenen Reichtums machen (wollen), dürfte es freuen. Die Methoden zur Unterdrückung von Menschen sind heutigentags ungleich subtiler. Und effektiver: RFID-, Mikro- und Nanochips, Chemtrails, Mikrowellen und HAARP, demnächst 5G u.v.a.m. stehen mittlerweile zwecks MindKontrol zur Verfügung. Um so mehr sollten wir uns auf deren Anfänge besinnen und gegenwärtige Entwicklungen erkennen, um uns transhumanistischer Ideologien, um uns unserer eigenen Versklavung zu erwehren. Erwehren zu können. Sollten wir uns bewusst machen, was wir als Menschen tatsächlich sind: wunderbar, einzigartig gar, der Schöpfung Kron. Damit wir die zum Teufel jagen, die uns dies aus- und anderes einreden wollen. Einzig und allein zu ihrem eigenen Nutzen und Frommen.
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