Katholisch bleiben: Ein Mutmacher für alle, die die Kirche nicht aufgeben wollen
Pfarrer Meik Schirpenbach ist fest im christlichen Glauben verwurzelt und überzeugter Katholik. Doch der Umgang mit dem Missbrauchskandal hat ihn tief erschüttert.
Mit zwei offenen Briefen an die Katholische Kirche hat er bereits für Aufsehen gesorgt. Seine Begegnungen an der Basis zeigen, wie dringend nötig die Reform der Kirche ist. Dabei geht es längst um mehr, als nur darum, Kirchenaustritte zu verhindern. Deswegen steckt sein Buch voller praktikabler Lösungen, wie sich Kirche und gläubige Christen wieder annähern können. So verankern wir Christsein wieder in unserer Gesellschaft!
- Klar benannte Lösungsansätze statt nur Kirchenkritik
- Der Blick eines Landpfarrers auf die größte Krise der Kirche
- Wie Frust an der Basis die Zukunft der Kirche gefährdet
- Warum unsere Gesellschaft lebendige Kirchengemeinden braucht
Wie kann die Kluft zwischen Amtskirche und Gläubigen überwunden werden?
Als Landpfarrer hört Meik Schirpenbach den Menschen genau zu und beantwortet ihre Glaubensfragen. Deswegen kennt er ihre spirituelle Sehnsucht und weiß auch um die Kritik am Umgang mit den Missbrauchsopfern. Er selbst spricht von „totalem Leitungsversagen“ und hat Schwierigkeiten, die bisher gesetzten Maßnahmen der Amtskirche und die fehlende Offenheit der Bischöfe nachzuvollziehen.
„Retten wir die Kirche!“ ist sein Plädoyer für sinnvolle Reformen der Katholischen Kirche. Nur dann kann sie weiterhin eine Heimat für gläubige Christinnen und Christen sein, nur dann hat sie eine Zukunft. Denn ein Leben mit Gott, ein Alltag im Einklang mit den Werten und Traditionen des katholischen Glaubens ist noch immer der Herzenswunsch vieler Menschen!
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Mit der weltweiten Corona-Krise scheint ein Zeitalter an sein Ende gekommen zu sein, dessen Signatur der Individualismus war. In der kollektiven Bedrohung entdecken wir wieder, wie kostbar Menschen sind, die Verantwortung übernehmen, verlässlich in der Nähe sind und selbstlose Zuwendung schenken. Anders gesagt: Wir haben «Liebe» neu entdeckt, und nicht nur die Liebe, sondern auch all die kleinen Bausteine, die gutes Leben ausmachen. Früher hatte man für die flankierenden Maßnahmen guten Lebens das Wort «Moral». Plötzlich sehen wir, dass es uns an ethischen Tools für ein gutes Miteinander fehlt. Auf der Suche nach dem größtmöglichen persönlichen Glück des Einzelnen geriet die Welt der Liebe aus den Fugen. Sie funktioniert nicht, wenn jeder sein eigenes Ding macht. Mitten in der weltweiten anthropologischen Krise leisten es sich die beiden großen Kirchen, zur menschenwürdigen Gestaltung von Leben, Liebe und Sexualität zu schweigen, als hätten sie dazu nichts zu sagen.
Aber was sind die Koordinaten für gutes Leben, gute Liebe und guten Sex? Es ist Zeit, auf eine neue, tiefe und gründliche Weise über diesen vitalen Dreiklang nachzudenken - und es dennoch anhand eines Sonderfalls zu tun: des tiefen Absturzes der Katholischen Kirche. Der Missbrauch und seine Bewältigung ist ein Lehrstück für alle, denen an einer menschenwürdigen Gestaltung unserer geschlechtlichen Beziehungen gelegen ist.
Bernhard Meuser, Publizist und Verleger, war früher Leiter des Pattloch Verlags, danach Initiant und Mitautor des «YOUCAT». Meuser hat in seiner Jugend selbst den Missbrauch durch einen homosexuellen Priester erlebt. Schockiert über die halbherzigen Aufarbeitungsstrategien seiner Kirche, entschloss er sich zu einer deutlichen Entgegnung. Dabei blieb er nicht bei Kirchenkritik stehen, sondern musste radikal nachdenken, um zu den Wurzeln von Liebe und gutem Leben durchzudringen.
Leserstimme:
«Ein messerscharfes, furchtloses Buch, an dem sich die Geister scheiden werden. Glänzend geschrieben, nie langweilig, oft genug schonungslos provokant, wird man hineingesogen in einen großen Dialog über das, was gutes Leben ausmacht. Lange hat niemand mehr so klar und bestimmt von der Liebe, der Lust und der Freiheit gesprochen. Wenn das christliche Moral ist, dann wünsche ich "Freie Liebe" in die Hand jedes evangelischen und katholischen Christen.»
Aktualisiert: 2023-05-17
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Katholisch bleiben: Ein Mutmacher für alle, die die Kirche nicht aufgeben wollen
Pfarrer Meik Schirpenbach ist fest im christlichen Glauben verwurzelt und überzeugter Katholik. Doch der Umgang mit dem Missbrauchskandal hat ihn tief erschüttert.
Mit zwei offenen Briefen an die Katholische Kirche hat er bereits für Aufsehen gesorgt. Seine Begegnungen an der Basis zeigen, wie dringend nötig die Reform der Kirche ist. Dabei geht es längst um mehr, als nur darum, Kirchenaustritte zu verhindern. Deswegen steckt sein Buch voller praktikabler Lösungen, wie sich Kirche und gläubige Christen wieder annähern können. So verankern wir Christsein wieder in unserer Gesellschaft!
- Klar benannte Lösungsansätze statt nur Kirchenkritik
- Der Blick eines Landpfarrers auf die größte Krise der Kirche
- Wie Frust an der Basis die Zukunft der Kirche gefährdet
- Warum unsere Gesellschaft lebendige Kirchengemeinden braucht
Wie kann die Kluft zwischen Amtskirche und Gläubigen überwunden werden?
Als Landpfarrer hört Meik Schirpenbach den Menschen genau zu und beantwortet ihre Glaubensfragen. Deswegen kennt er ihre spirituelle Sehnsucht und weiß auch um die Kritik am Umgang mit den Missbrauchsopfern. Er selbst spricht von „totalem Leitungsversagen“ und hat Schwierigkeiten, die bisher gesetzten Maßnahmen der Amtskirche und die fehlende Offenheit der Bischöfe nachzuvollziehen.
„Retten wir die Kirche!“ ist sein Plädoyer für sinnvolle Reformen der Katholischen Kirche. Nur dann kann sie weiterhin eine Heimat für gläubige Christinnen und Christen sein, nur dann hat sie eine Zukunft. Denn ein Leben mit Gott, ein Alltag im Einklang mit den Werten und Traditionen des katholischen Glaubens ist noch immer der Herzenswunsch vieler Menschen!
Aktualisiert: 2023-04-25
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Mit der weltweiten Corona-Krise scheint ein Zeitalter an sein Ende gekommen zu sein, dessen Signatur der Individualismus war. In der kollektiven Bedrohung entdecken wir wieder, wie kostbar Menschen sind, die Verantwortung übernehmen, verlässlich in der Nähe sind und selbstlose Zuwendung schenken. Anders gesagt: Wir haben «Liebe» neu entdeckt, und nicht nur die Liebe, sondern auch all die kleinen Bausteine, die gutes Leben ausmachen. Früher hatte man für die flankierenden Maßnahmen guten Lebens das Wort «Moral». Plötzlich sehen wir, dass es uns an ethischen Tools für ein gutes Miteinander fehlt. Auf der Suche nach dem größtmöglichen persönlichen Glück des Einzelnen geriet die Welt der Liebe aus den Fugen. Sie funktioniert nicht, wenn jeder sein eigenes Ding macht. Mitten in der weltweiten anthropologischen Krise leisten es sich die beiden großen Kirchen, zur menschenwürdigen Gestaltung von Leben, Liebe und Sexualität zu schweigen, als hätten sie dazu nichts zu sagen.
Aber was sind die Koordinaten für gutes Leben, gute Liebe und guten Sex? Es ist Zeit, auf eine neue, tiefe und gründliche Weise über diesen vitalen Dreiklang nachzudenken - und es dennoch anhand eines Sonderfalls zu tun: des tiefen Absturzes der Katholischen Kirche. Der Missbrauch und seine Bewältigung ist ein Lehrstück für alle, denen an einer menschenwürdigen Gestaltung unserer geschlechtlichen Beziehungen gelegen ist.
Bernhard Meuser, Publizist und Verleger, war früher Leiter des Pattloch Verlags, danach Initiant und Mitautor des «YOUCAT». Meuser hat in seiner Jugend selbst den Missbrauch durch einen homosexuellen Priester erlebt. Schockiert über die halbherzigen Aufarbeitungsstrategien seiner Kirche, entschloss er sich zu einer deutlichen Entgegnung. Dabei blieb er nicht bei Kirchenkritik stehen, sondern musste radikal nachdenken, um zu den Wurzeln von Liebe und gutem Leben durchzudringen.
Leserstimme:
«Ein messerscharfes, furchtloses Buch, an dem sich die Geister scheiden werden. Glänzend geschrieben, nie langweilig, oft genug schonungslos provokant, wird man hineingesogen in einen großen Dialog über das, was gutes Leben ausmacht. Lange hat niemand mehr so klar und bestimmt von der Liebe, der Lust und der Freiheit gesprochen. Wenn das christliche Moral ist, dann wünsche ich "Freie Liebe" in die Hand jedes evangelischen und katholischen Christen.»
Aktualisiert: 2020-10-04
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In seinem Werk schreibt Alec Woods in sehr direkten Worten über das Grauen, das durch Gottes irdische Vertreter über die Gottes-Schöpfung gebracht wurde und noch immer gebracht wird. Mit nadelspitzen Worten will er besonders die Menschen treffen, die Schaden über Schutzbefohlene bringen, die sich in ihrer Obhut befinden. Um das Buch authentischer zu machen, gibt er eigene Erlebnisse zum Besten. Das Buch ist eine Anklageschrift, die die kirchlichen Täter hart treffen soll.
Alec Woods zeigt auch auf, dass es im Grunde unmöglich ist, den Männern und Frauen der Kirche für immer zu entfliehen – vor allem geistig.
Der Autor betont, dass es aber auch Angehörige des katholischen Klerus gibt, die sich wahrlich dem Guten verschrieben haben und es an die Menschen weitergeben.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Mit der weltweiten Corona-Krise scheint ein Zeitalter an sein Ende gekommen zu sein, dessen Signatur der Individualismus war. In der kollektiven Bedrohung entdecken wir wieder, wie kostbar Menschen sind, die Verantwortung übernehmen, verlässlich in der Nähe sind und selbstlose Zuwendung schenken. Anders gesagt: Wir haben «Liebe» neu entdeckt, und nicht nur die Liebe, sondern auch all die kleinen Bausteine, die gutes Leben ausmachen. Früher hatte man für die flankierenden Maßnahmen guten Lebens das Wort «Moral». Plötzlich sehen wir, dass es uns an ethischen Tools für ein gutes Miteinander fehlt. Auf der Suche nach dem größtmöglichen persönlichen Glück des Einzelnen geriet die Welt der Liebe aus den Fugen. Sie funktioniert nicht, wenn jeder sein eigenes Ding macht. Mitten in der weltweiten anthropologischen Krise leisten es sich die beiden großen Kirchen, zur menschenwürdigen Gestaltung von Leben, Liebe und Sexualität zu schweigen, als hätten sie dazu nichts zu sagen.
Aber was sind die Koordinaten für gutes Leben, gute Liebe und guten Sex? Es ist Zeit, auf eine neue, tiefe und gründliche Weise über diesen vitalen Dreiklang nachzudenken - und es dennoch anhand eines Sonderfalls zu tun: des tiefen Absturzes der Katholischen Kirche. Der Missbrauch und seine Bewältigung ist ein Lehrstück für alle, denen an einer menschenwürdigen Gestaltung unserer geschlechtlichen Beziehungen gelegen ist.
Bernhard Meuser, Publizist und Verleger, war früher Leiter des Pattloch Verlags, danach Initiant und Mitautor des «YOUCAT». Meuser hat in seiner Jugend selbst den Missbrauch durch einen homosexuellen Priester erlebt. Schockiert über die halbherzigen Aufarbeitungsstrategien seiner Kirche, entschloss er sich zu einer deutlichen Entgegnung. Dabei blieb er nicht bei Kirchenkritik stehen, sondern musste radikal nachdenken, um zu den Wurzeln von Liebe und gutem Leben durchzudringen.
Leserstimme:
«Ein messerscharfes, furchtloses Buch, an dem sich die Geister scheiden werden. Glänzend geschrieben, nie langweilig, oft genug schonungslos provokant, wird man hineingesogen in einen großen Dialog über das, was gutes Leben ausmacht. Lange hat niemand mehr so klar und bestimmt von der Liebe, der Lust und der Freiheit gesprochen. Wenn das christliche Moral ist, dann wünsche ich "Freie Liebe" in die Hand jedes evangelischen und katholischen Christen.»
Aktualisiert: 2023-04-14
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