Stephen Bannon

Stephen Bannon von Jens,  Tilman
Als Chefstratege von Donald Trump hat Stephen Bannon die Politik des US-Präsidenten beeinflusst wie kein Zweiter: Ausstieg aus dem Klimaschutzabkommen; Einreiseverbot für Muslime; Abschaffung von Obamacare; Grenzmauer zu Mexiko; die Androhung von Strafzöllen – das alles trägt seine Handschrift. Jetzt sitzt er zwar nicht mehr im Weißen Haus, ist aber als Chef der Propagandaplattform »Breitbart News« womöglich nur noch gefährlicher geworden. Denn inhaltlich weiß er sich mit Trump völlig einig – aber Rücksichten braucht Bannon jetzt nicht mehr zu nehmen.Tilman Jens schildert den Werdegang des Mannes, der die Plattform »Breitbart News« zu einer entscheidenden Größe in Trumps Wahlkampf machte, und legt den beunruhigenden Kern von Bannons Denken bloß: ein Weltbild, das auf Konfrontation und Zerstörung setzt.Wer Trumps Politik begreifen will, muss die Ziele von Stephen Bannon kennen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Stephen Bannon

Stephen Bannon von Jens,  Tilman
Als Chefstratege von Donald Trump hat Stephen Bannon die Politik des US-Präsidenten beeinflusst wie kein Zweiter: Ausstieg aus dem Klimaschutzabkommen; Einreiseverbot für Muslime; Abschaffung von Obamacare; Grenzmauer zu Mexiko; die Androhung von Strafzöllen – das alles trägt seine Handschrift. Jetzt sitzt er zwar nicht mehr im Weißen Haus, ist aber als Chef der Propagandaplattform »Breitbart News« womöglich nur noch gefährlicher geworden. Denn inhaltlich weiß er sich mit Trump völlig einig – aber Rücksichten braucht Bannon jetzt nicht mehr zu nehmen.Tilman Jens schildert den Werdegang des Mannes, der die Plattform »Breitbart News« zu einer entscheidenden Größe in Trumps Wahlkampf machte, und legt den beunruhigenden Kern von Bannons Denken bloß: ein Weltbild, das auf Konfrontation und Zerstörung setzt.Wer Trumps Politik begreifen will, muss die Ziele von Stephen Bannon kennen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Lob des Normalen

Lob des Normalen von Stephan,  Cora
»... standing ovations, weil ich das so genial fand und sich die Autorin ganz schön was traut.«Monika Gruber – Lesetipp auf Facebook und Instagram Die »Normalen« stellen die Mehrheit im Lande. Oft ein bisschen spießig, verheiratet, ein bis zwei Kinder, Eigenheim, geregeltes Einkommen, verlässliche Steuerzahler; gutmütige Menschen, die das Abweichende schätzen, das sie sich selbst längst nicht mehr erlauben. Weltoffen und bunt, tolerant bis zur Selbstaufgabe, und sie haben es sich lange geduldig gefallen lassen, zum Auslaufmodell erklärt zu werden. Doch das ist vorbei. Sie wehren sich – durch stille Verweigerung oder über den Wahlzettel.Lob des Normalen ist kein »zurück zu vergangenen Verhältnissen«, sondern die Wiedergewinnung des Sinns für die Wirklichkeit – für das Bewährte.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Freiheit, Gleichheit, Ungewissheit

Freiheit, Gleichheit, Ungewissheit von Bischoff,  Michael, Müller,  Jan-Werner
Wenige Jahre nach seinem Erscheinen gilt Jan-Werner Müllers als Klassiker der Gegenwartsdiagnose. Die sprach von einem »brillanten Buch«, der französische von einem »Standardwerk«, die attestierte dem Essay »brennende Aktualität«. Demokratie ist, so Müller, nicht zuletzt auf funktionierende vermittelnde Institutionen angewiesen: auf unabhängige Medien, die Öffentlichkeit schaffen, auf Parteien, die politische Konflikte auf demokratische Weise strukturieren – und vor allem auf mobilisierte Bürgerinnen und Bürger, die bereit sind, unbequem, ja sogar ungehorsam zu sein, um demokratische Prinzipien zu verteidigen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Von der Idee, konservativ zu sein

Von der Idee, konservativ zu sein von Scruton,  Roger
Wir leben in einer Zeit, in der es als Makel angesehen wird, konservativ zu sein. Bestenfalls wird der Konservatismus als eine angestaubte Nostalgie belächelt. Die Bannerträger des Zeitgeistes verstehen unter Freiheit die Zerstörung aller in der Geschichte gewachsenen Gemeinschaften, aller kulturellen und institutionellen Bindungen. Konservative jedoch halten dagegen. Sie glauben daran, dass es viel Gutes in unseren Gesellschaften gibt und das zu bewahren sich lohnen würde. Denn es ist zwar einfach etwas zu zerstören, aber ist das, was an die Stelle des Zerstörten tritt, tatsächlich immer auch das Bessere? Roger Scruton, Philosoph und einer der einflussreichsten konservativen Intellektuellen der Gegenwart, führt in diesem faktenreichen, dennoch persönlichen und humorvollen Buch aus, wie man auch gegen die herrschenden Auffassungen der modernen Gesellschaft konservativ denken und handeln kann. Seine eigenen Erfahrungen mit der kommunistischen Herrschaft in Osteuropa und der linken Gedankenhoheit an den Universitäten und im öffentlichen Leben bilden den Hintergrund für seine unerschrockenen und mutigen Folgerungen für einen Konservatismus der Gegenwart. Scruton zeigt, dass es durchaus möglich ist, das "gewachsene Gewebe" der Gemeinschaften zu schützen, und wo es dabei ist, verloren zu gehen, wieder herzustellen. Statt dem Verlorenen hinterherzutrauern, hat er ein durch und durch optimistisches Buch geschrieben. "Während viele die konservativen Ideen bestenfalls als politische Nostalgie verbuchen, beweist Scruton etwas anderes. Etwas, was für deutschsprachige Leser ganz besonders nützlich sein dürfte. Denn die konservative Philosophie, für die er eintritt, ist keine Philosophie, die in eine Glasvitrine gestellt wie in einem Museum betrachtet und nur von Kennern geschätzt wird. Sie ist eine tiefgreifende Philosophie, die hier und heute nützlich ist. Das zu erkennen ist insbesondere für junge Leser wichtig. Die von Scruton entfaltete Philosophie sucht keine Zuflucht in der Vergangenheit, sie blickt auf die Vergangenheit, um nach Anleitung für die Gegenwart zu suchen." Douglas Murray
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von der Idee, konservativ zu sein

Von der Idee, konservativ zu sein von Scruton,  Roger
Wir leben in einer Zeit, in der es als Makel angesehen wird, konservativ zu sein. Bestenfalls wird der Konservatismus als eine angestaubte Nostalgie belächelt. Die Bannerträger des Zeitgeistes verstehen unter Freiheit die Zerstörung aller in der Geschichte gewachsenen Gemeinschaften, aller kulturellen und institutionellen Bindungen. Konservative jedoch halten dagegen. Sie glauben daran, dass es viel Gutes in unseren Gesellschaften gibt und das zu bewahren sich lohnen würde. Denn es ist zwar einfach etwas zu zerstören, aber ist das, was an die Stelle des Zerstörten tritt, tatsächlich immer auch das Bessere? Roger Scruton, Philosoph und einer der einflussreichsten konservativen Intellektuellen der Gegenwart, führt in diesem faktenreichen, dennoch persönlichen und humorvollen Buch aus, wie man auch gegen die herrschenden Auffassungen der modernen Gesellschaft konservativ denken und handeln kann. Seine eigenen Erfahrungen mit der kommunistischen Herrschaft in Osteuropa und der linken Gedankenhoheit an den Universitäten und im öffentlichen Leben bilden den Hintergrund für seine unerschrockenen und mutigen Folgerungen für einen Konservatismus der Gegenwart. Scruton zeigt, dass es durchaus möglich ist, das "gewachsene Gewebe" der Gemeinschaften zu schützen, und wo es dabei ist, verloren zu gehen, wieder herzustellen. Statt dem Verlorenen hinterherzutrauern, hat er ein durch und durch optimistisches Buch geschrieben. "Während viele die konservativen Ideen bestenfalls als politische Nostalgie verbuchen, beweist Scruton etwas anderes. Etwas, was für deutschsprachige Leser ganz besonders nützlich sein dürfte. Denn die konservative Philosophie, für die er eintritt, ist keine Philosophie, die in eine Glasvitrine gestellt wie in einem Museum betrachtet und nur von Kennern geschätzt wird. Sie ist eine tiefgreifende Philosophie, die hier und heute nützlich ist. Das zu erkennen ist insbesondere für junge Leser wichtig. Die von Scruton entfaltete Philosophie sucht keine Zuflucht in der Vergangenheit, sie blickt auf die Vergangenheit, um nach Anleitung für die Gegenwart zu suchen." Douglas Murray
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lob des Normalen

Lob des Normalen von Stephan,  Cora
Die »Normalen« stellen die Mehrheit im Lande. Oft ein bisschen spießig, verheiratet, ein bis zwei Kinder, Eigenheim, geregeltes Einkommen, verlässliche Steuerzahler; gutmütige Menschen, die das Abweichende schätzen, das sie sich selbst längst nicht mehr erlauben. Weltoffen und bunt, tolerant bis zur Selbstaufgabe, und sie haben es sich lange geduldig gefallen lassen, zum Auslaufmodell erklärt zu werden. Doch das ist vorbei. Sie wehren sich – durch stille Verweigerung oder über den Wahlzettel. Lob des Normalen ist kein »zurück zu vergangenen Verhältnissen«, sondern die Wiedergewinnung des Sinns für die Wirklichkeit – für das Bewährte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lob des Normalen

Lob des Normalen von Stephan,  Cora
Die »Normalen« stellen die Mehrheit im Lande. Oft ein bisschen spießig, verheiratet, ein bis zwei Kinder, Eigenheim, geregeltes Einkommen, verlässliche Steuerzahler; gutmütige Menschen, die das Abweichende schätzen, das sie sich selbst längst nicht mehr erlauben. Weltoffen und bunt, tolerant bis zur Selbstaufgabe, und sie haben es sich lange geduldig gefallen lassen, zum Auslaufmodell erklärt zu werden. Doch das ist vorbei. Sie wehren sich – durch stille Verweigerung oder über den Wahlzettel. Lob des Normalen ist kein »zurück zu vergangenen Verhältnissen«, sondern die Wiedergewinnung des Sinns für die Wirklichkeit – für das Bewährte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lob des Normalen

Lob des Normalen von Stephan,  Cora
Die »Normalen« stellen die Mehrheit im Lande. Oft ein bisschen spießig, verheiratet, ein bis zwei Kinder, Eigenheim, geregeltes Einkommen, verlässliche Steuerzahler; gutmütige Menschen, die das Abweichende schätzen, das sie sich selbst längst nicht mehr erlauben. Weltoffen und bunt, tolerant bis zur Selbstaufgabe, und sie haben es sich lange geduldig gefallen lassen, zum Auslaufmodell erklärt zu werden. Doch das ist vorbei. Sie wehren sich – durch stille Verweigerung oder über den Wahlzettel. Lob des Normalen ist kein »zurück zu vergangenen Verhältnissen«, sondern die Wiedergewinnung des Sinns für die Wirklichkeit – für das Bewährte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lob des Normalen von Stephan,  Cora
Die »Normalen« stellen die Mehrheit im Lande. Oft ein bisschen spießig, verheiratet, ein bis zwei Kinder, Eigenheim, geregeltes Einkommen, verlässliche Steuerzahler; gutmütige Menschen, die das Abweichende schätzen, das sie sich selbst längst nicht mehr erlauben. Weltoffen und bunt, tolerant bis zur Selbstaufgabe, und sie haben es sich lange geduldig gefallen lassen, zum Auslaufmodell erklärt zu werden. Doch das ist vorbei. Sie wehren sich – durch stille Verweigerung oder über den Wahlzettel. Lob des Normalen ist kein »zurück zu vergangenen Verhältnissen«, sondern die Wiedergewinnung des Sinns für die Wirklichkeit – für das Bewährte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lob des Normalen

Lob des Normalen von Stephan,  Cora
Die »Normalen« stellen die Mehrheit im Lande. Oft ein bisschen spießig, verheiratet, ein bis zwei Kinder, Eigenheim, geregeltes Einkommen, verlässliche Steuerzahler; gutmütige Menschen, die das Abweichende schätzen, das sie sich selbst längst nicht mehr erlauben. Weltoffen und bunt, tolerant bis zur Selbstaufgabe, und sie haben es sich lange geduldig gefallen lassen, zum Auslaufmodell erklärt zu werden. Doch das ist vorbei. Sie wehren sich – durch stille Verweigerung oder über den Wahlzettel. Lob des Normalen ist kein »zurück zu vergangenen Verhältnissen«, sondern die Wiedergewinnung des Sinns für die Wirklichkeit – für das Bewährte.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Lob des Normalen

Lob des Normalen von Stephan,  Cora
Die »Normalen« stellen die Mehrheit im Lande. Oft ein bisschen spießig, verheiratet, ein bis zwei Kinder, Eigenheim, geregeltes Einkommen, verlässliche Steuerzahler; gutmütige Menschen, die das Abweichende schätzen, das sie sich selbst längst nicht mehr erlauben. Weltoffen und bunt, tolerant bis zur Selbstaufgabe, und sie haben es sich lange geduldig gefallen lassen, zum Auslaufmodell erklärt zu werden. Doch das ist vorbei. Sie wehren sich – durch stille Verweigerung oder über den Wahlzettel. Lob des Normalen ist kein »zurück zu vergangenen Verhältnissen«, sondern die Wiedergewinnung des Sinns für die Wirklichkeit – für das Bewährte.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Lob des Normalen

Lob des Normalen von Stephan,  Cora
»... standing ovations, weil ich das so genial fand und sich die Autorin ganz schön was traut.«Monika Gruber – Lesetipp auf Facebook und Instagram Die »Normalen« stellen die Mehrheit im Lande. Oft ein bisschen spießig, verheiratet, ein bis zwei Kinder, Eigenheim, geregeltes Einkommen, verlässliche Steuerzahler; gutmütige Menschen, die das Abweichende schätzen, das sie sich selbst längst nicht mehr erlauben. Weltoffen und bunt, tolerant bis zur Selbstaufgabe, und sie haben es sich lange geduldig gefallen lassen, zum Auslaufmodell erklärt zu werden. Doch das ist vorbei. Sie wehren sich – durch stille Verweigerung oder über den Wahlzettel.Lob des Normalen ist kein »zurück zu vergangenen Verhältnissen«, sondern die Wiedergewinnung des Sinns für die Wirklichkeit – für das Bewährte.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Freiheit, Gleichheit, Ungewissheit

Freiheit, Gleichheit, Ungewissheit von Bischoff,  Michael, Müller,  Jan-Werner
Wenige Jahre nach seinem Erscheinen gilt Jan-Werner Müllers als Klassiker der Gegenwartsdiagnose. Die sprach von einem »brillanten Buch«, der französische von einem »Standardwerk«, die attestierte dem Essay »brennende Aktualität«. Demokratie ist, so Müller, nicht zuletzt auf funktionierende vermittelnde Institutionen angewiesen: auf unabhängige Medien, die Öffentlichkeit schaffen, auf Parteien, die politische Konflikte auf demokratische Weise strukturieren – und vor allem auf mobilisierte Bürgerinnen und Bürger, die bereit sind, unbequem, ja sogar ungehorsam zu sein, um demokratische Prinzipien zu verteidigen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Freiheit, Gleichheit, Ungewissheit

Freiheit, Gleichheit, Ungewissheit von Bischoff,  Michael, Müller,  Jan-Werner
Wenige Jahre nach seinem Erscheinen gilt Jan-Werner Müllers als Klassiker der Gegenwartsdiagnose. Die sprach von einem »brillanten Buch«, der französische von einem »Standardwerk«, die attestierte dem Essay »brennende Aktualität«. Demokratie ist, so Müller, nicht zuletzt auf funktionierende vermittelnde Institutionen angewiesen: auf unabhängige Medien, die Öffentlichkeit schaffen, auf Parteien, die politische Konflikte auf demokratische Weise strukturieren – und vor allem auf mobilisierte Bürgerinnen und Bürger, die bereit sind, unbequem, ja sogar ungehorsam zu sein, um demokratische Prinzipien zu verteidigen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ich bin Matteo Salvini

Ich bin Matteo Salvini von Giannini,  Chiara, Salvini,  Matteo, Straub,  Eberhard, Wagner,  Wulf D.;Hoewer,  John
Matteo Salvini ist der populärste „Populist“ ganz Europas: Er scheidet die Geister und wird entweder gehaßt und bekämpft (vom polit-medialen Establishment aller Länder, das sich von ihm bedroht sieht) oder geliebt (von allen, die unter Europa etwas Gehaltvolleres verstehen als die EU) bzw. gewählt (vom italienischen Volk). Er ist ein bunter, dabei aber doch unbekannter Hund: jeder hat eine dezidierte Meinung zu ihm, doch wer kennt ihn tatsächlich, wer hat schon einmal Persönliches, ja Intimes von ihm erfahren – unverfälscht durch mediale Filter? In dem vorliegenden Buch stellt er sich zum ersten Mal den Fragen einer unvoreingenommenen Journalistin: zu seiner Herkunft; seiner Laufbahn; seiner intuitiven Welterfassung; dem Kampf gegen die Entstellung Italiens durch Überfremdung und Kriminalität; seinem Primat des Regionalen über das Regionale; seiner inneren Verortung im Hier und Jetzt; zu Frauen und Fußball. Eingerahmt wird das vertraut-nüchterne Gespräch durch neun Artikel der Autorin Chiara Giannini, die das Phänomen Salvini in der Gegenwart der italienischen Gesellschaft beschreibt, erklärt und auf wesentliche Nenner bringt. Ein Nachwort des Historikers Eberhard Straub beschreibt die metapolitische Gestalt Salvini in Bezug auf die italienische Mentalität und Geistestradition.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Von der Idee, konservativ zu sein

Von der Idee, konservativ zu sein von Scruton,  Roger
Wir leben in einer Zeit, in der es als Makel angesehen wird, konservativ zu sein. Bestenfalls wird der Konservatismus als eine angestaubte Nostalgie belächelt. Die Bannerträger des Zeitgeistes verstehen unter Freiheit die Zerstörung aller in der Geschichte gewachsenen Gemeinschaften, aller kulturellen und institutionellen Bindungen. Konservative jedoch halten dagegen. Sie glauben daran, dass es viel Gutes in unseren Gesellschaften gibt und das zu bewahren sich lohnen würde. Denn es ist zwar einfach etwas zu zerstören, aber ist das, was an die Stelle des Zerstörten tritt, tatsächlich immer auch das Bessere? Roger Scruton, Philosoph und einer der einflussreichsten konservativen Intellektuellen der Gegenwart, führt in diesem faktenreichen, dennoch persönlichen und humorvollen Buch aus, wie man auch gegen die herrschenden Auffassungen der modernen Gesellschaft konservativ denken und handeln kann. Seine eigenen Erfahrungen mit der kommunistischen Herrschaft in Osteuropa und der linken Gedankenhoheit an den Universitäten und im öffentlichen Leben bilden den Hintergrund für seine unerschrockenen und mutigen Folgerungen für einen Konservatismus der Gegenwart. Scruton zeigt, dass es durchaus möglich ist, das "gewachsene Gewebe" der Gemeinschaften zu schützen, und wo es dabei ist, verloren zu gehen, wieder herzustellen. Statt dem Verlorenen hinterherzutrauern, hat er ein durch und durch optimistisches Buch geschrieben. "Während viele die konservativen Ideen bestenfalls als politische Nostalgie verbuchen, beweist Scruton etwas anderes. Etwas, was für deutschsprachige Leser ganz besonders nützlich sein dürfte. Denn die konservative Philosophie, für die er eintritt, ist keine Philosophie, die in eine Glasvitrine gestellt wie in einem Museum betrachtet und nur von Kennern geschätzt wird. Sie ist eine tiefgreifende Philosophie, die hier und heute nützlich ist. Das zu erkennen ist insbesondere für junge Leser wichtig. Die von Scruton entfaltete Philosophie sucht keine Zuflucht in der Vergangenheit, sie blickt auf die Vergangenheit, um nach Anleitung für die Gegenwart zu suchen." Douglas Murray
Aktualisiert: 2023-02-15
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Von der Idee, konservativ zu sein

Von der Idee, konservativ zu sein von Scruton,  Roger
Wir leben in einer Zeit, in der es als Makel angesehen wird, konservativ zu sein. Bestenfalls wird der Konservatismus als eine angestaubte Nostalgie belächelt. Die Bannerträger des Zeitgeistes verstehen unter Freiheit die Zerstörung aller in der Geschichte gewachsenen Gemeinschaften, aller kulturellen und institutionellen Bindungen. Konservative jedoch halten dagegen. Sie glauben daran, dass es viel Gutes in unseren Gesellschaften gibt und das zu bewahren sich lohnen würde. Denn es ist zwar einfach etwas zu zerstören, aber ist das, was an die Stelle des Zerstörten tritt, tatsächlich immer auch das Bessere? Roger Scruton, Philosoph und einer der einflussreichsten konservativen Intellektuellen der Gegenwart, führt in diesem faktenreichen, dennoch persönlichen und humorvollen Buch aus, wie man auch gegen die herrschenden Auffassungen der modernen Gesellschaft konservativ denken und handeln kann. Seine eigenen Erfahrungen mit der kommunistischen Herrschaft in Osteuropa und der linken Gedankenhoheit an den Universitäten und im öffentlichen Leben bilden den Hintergrund für seine unerschrockenen und mutigen Folgerungen für einen Konservatismus der Gegenwart. Scruton zeigt, dass es durchaus möglich ist, das "gewachsene Gewebe" der Gemeinschaften zu schützen, und wo es dabei ist, verloren zu gehen, wieder herzustellen. Statt dem Verlorenen hinterherzutrauern, hat er ein durch und durch optimistisches Buch geschrieben. "Während viele die konservativen Ideen bestenfalls als politische Nostalgie verbuchen, beweist Scruton etwas anderes. Etwas, was für deutschsprachige Leser ganz besonders nützlich sein dürfte. Denn die konservative Philosophie, für die er eintritt, ist keine Philosophie, die in eine Glasvitrine gestellt wie in einem Museum betrachtet und nur von Kennern geschätzt wird. Sie ist eine tiefgreifende Philosophie, die hier und heute nützlich ist. Das zu erkennen ist insbesondere für junge Leser wichtig. Die von Scruton entfaltete Philosophie sucht keine Zuflucht in der Vergangenheit, sie blickt auf die Vergangenheit, um nach Anleitung für die Gegenwart zu suchen." Douglas Murray
Aktualisiert: 2023-02-15
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Von der Idee, konservativ zu sein

Von der Idee, konservativ zu sein von Scruton,  Roger
Wir leben in einer Zeit, in der es als Makel angesehen wird, konservativ zu sein. Bestenfalls wird der Konservatismus als eine angestaubte Nostalgie belächelt. Die Bannerträger des Zeitgeistes verstehen unter Freiheit die Zerstörung aller in der Geschichte gewachsenen Gemeinschaften, aller kulturellen und institutionellen Bindungen. Konservative jedoch halten dagegen. Sie glauben daran, dass es viel Gutes in unseren Gesellschaften gibt und das zu bewahren sich lohnen würde. Denn es ist zwar einfach etwas zu zerstören, aber ist das, was an die Stelle des Zerstörten tritt, tatsächlich immer auch das Bessere? Roger Scruton, Philosoph und einer der einflussreichsten konservativen Intellektuellen der Gegenwart, führt in diesem faktenreichen, dennoch persönlichen und humorvollen Buch aus, wie man auch gegen die herrschenden Auffassungen der modernen Gesellschaft konservativ denken und handeln kann. Seine eigenen Erfahrungen mit der kommunistischen Herrschaft in Osteuropa und der linken Gedankenhoheit an den Universitäten und im öffentlichen Leben bilden den Hintergrund für seine unerschrockenen und mutigen Folgerungen für einen Konservatismus der Gegenwart. Scruton zeigt, dass es durchaus möglich ist, das »gewachsene Gewebe« der Gemeinschaften zu schützen, und wo es dabei ist, verloren zu gehen, wieder herzustellen. Statt dem Verlorenen hinterherzutrauern, hat er ein durch und durch optimistisches Buch geschrieben. »Während viele die konservativen Ideen bestenfalls als politische Nostalgie verbuchen, beweist Scruton etwas anderes. Etwas, was für deutschsprachige Leser ganz besonders nützlich sein dürfte. Denn die konservative Philosophie, für die er eintritt, ist keine Philosophie, die in eine Glasvitrine gestellt wie in einem Museum betrachtet und nur von Kennern geschätzt wird. Sie ist eine tiefgreifende Philosophie, die hier und heute nützlich ist. Das zu erkennen ist insbesondere für junge Leser wichtig. Die von Scruton entfaltete Philosophie sucht keine Zuflucht in der Vergangenheit, sie blickt auf die Vergangenheit, um nach Anleitung für die Gegenwart zu suchen.« Douglas Murray
Aktualisiert: 2023-04-20
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Stephen Bannon

Stephen Bannon von Jens,  Tilman
Als Chefstratege von Donald Trump hat Stephen Bannon die Politik des US-Präsidenten beeinflusst wie kein Zweiter: Ausstieg aus dem Klimaschutzabkommen; Einreiseverbot für Muslime; Abschaffung von Obamacare; Grenzmauer zu Mexiko; die Androhung von Strafzöllen – das alles trägt seine Handschrift. Jetzt sitzt er zwar nicht mehr im Weißen Haus, ist aber als Chef der Propagandaplattform »Breitbart News« womöglich nur noch gefährlicher geworden. Denn inhaltlich weiß er sich mit Trump völlig einig – aber Rücksichten braucht Bannon jetzt nicht mehr zu nehmen.Tilman Jens schildert den Werdegang des Mannes, der die Plattform »Breitbart News« zu einer entscheidenden Größe in Trumps Wahlkampf machte, und legt den beunruhigenden Kern von Bannons Denken bloß: ein Weltbild, das auf Konfrontation und Zerstörung setzt.Wer Trumps Politik begreifen will, muss die Ziele von Stephen Bannon kennen.
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