«Leoninische Vereinbarungen» und Ergebnisbeteiligungspflicht im deutschen und italienischen Gesellschaftsrecht

«Leoninische Vereinbarungen» und Ergebnisbeteiligungspflicht im deutschen und italienischen Gesellschaftsrecht von Frase,  Henning
Der Vergleich der Gesellschaftsrechtsordnungen hat neue praktische Relevanz gewonnen. Die Arbeit untersucht die deutsche und eine wichtige romanische Gesellschaftsrechtsordnung, die italienische. Im Mittelpunkt steht die Frage nach der Ergebnisbeteiligung eines Gesellschafters. Ausgangspunkt ist die Vorschrift zum des Codice civile. Diese besagt: «». Die Norm greift die nach Römischem Recht auf. Sie berührt grundsätzliche Fragen der gesellschaftsrechtlichen Dogmatik. Die Untersuchung steht exemplarisch für eine rechtsvergleichende Auseinandersetzung mit dem romanischen Rechtskreis. Das deutsche Gesellschaftsrecht folgt einer liberaleren Logik. Nur im Recht der stillen Gesellschaft ist die Ergebnisbeteiligung eines Gesellschafters konstitutiv für das Vorliegen einer Gesellschaft. Zumindest im Recht der Personenhandelsgesellschaften erscheint es lohnenswert, wie im italienischen Recht über die Vermittlung der Gesellschafterstellung «über das Ergebnis» als alternatives Kriterium nachzudenken.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die materielle Polizeipflicht im Sinne einer Gefahrenabwehrpflicht als verfassungsrechtliche Grundpflicht

Die materielle Polizeipflicht im Sinne einer Gefahrenabwehrpflicht als verfassungsrechtliche Grundpflicht von Nitschke,  Andreas
Diese Arbeit erörtert die Frage nach dem Bestehen der materiellen Polizeipflicht im Polizei- und Ordnungsrecht und die Einordnung dieser Pflicht als verfassungsrechtliche Grundpflicht. Ferner werden die die Konsequenzen dieser Einordnung in Bezug auf klassische Probleme in diesem Rechtsgebiet behandelt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Strategische Wettbewerbsforschung

Strategische Wettbewerbsforschung von Braun,  Frank
Das Wettbewerbsgeschehen ist in den letzten Jahrzehnten zunehmend komplexer geworden. Demgegenüber ist das Verständnis für die Dynamik von Wettbewerbsprozessen bislang nur relativ gering ausgeprägt. In der vorliegenden Arbeit wird eine neue Konzeption der strategischen Wettbewerbsforschung vorgestellt, die dieser Problematik Rechnung trägt, indem sie Wettbewerb als ko-evolutionäres Phänomen begreift und auf einer Theorie der strategischen Bewegungen von Unternehmen aufbaut. Darüber hinaus wird die Erklärungskraft dieser Konzeption an einem konkreten Anwendungsfall demonstriert. Mit Hilfe eines Simulationsmodells werden die möglichen Wirkungen des EG-Binnenmarktes auf den Wettbewerb in der Pkw-Branche analysiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die göttliche Ontologie des Menschen bei Karl Barth

Die göttliche Ontologie des Menschen bei Karl Barth von Tae,  Seung-Chul
Die Arbeit untersucht nicht die Anthropologie Barths an sich, sondern die theologischen Grundlegungen, die seiner Anthropologie zugrunde liegen. Barth erhebt im Blick auf den Ansatz seiner Anthropologie den Anspruch, den «allein möglichen Weg» zur Erstellung einer theologischen Anthropologie anzuzeigen. Dieser Anspruch bezieht sich indes im Kern nur auf den Doppelsatz, unter dessen Kritik sich Barths Anthropologie im einzelnen selbst stellt: Der Mensch ist das, was Gott unter dem Menschen versteht, und: Wir Menschen sind das, was das Wort Gottes uns sagt. Die Arbeit erweist nun den mit diesem Doppelsatz bezeichneten Ansatz der Anthropologie Barths als in sich begründet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Moment der Gefahr als Element der Schadenszurechnung im System des Haftpflichtrechts

Das Moment der Gefahr als Element der Schadenszurechnung im System des Haftpflichtrechts von Tschaler,  Thomas
Die Arbeit analysiert die Bestandteile von Haftungssystemen und stellt sehr detailliert die Verschuldenshaftung der Gefährdungshaftung gegenüber. Dabei werden die Interdependenzen zwischen den verschiedenen Haftungsmodellen und ihren Elementen aufgezeigt, um sodann die Notwendigkeit eines beweglichen Systems zur Vermeidung von Unbilligkeiten und rechtspolitisch unbefriedigenden Haftungsfällen zu propagieren. Im Ergebnis wird die Integration der Gefährdungshaftung als selbständiges Haftungsprinzip neben der Verschuldenshaftung ins System der Rechtsordnung in Form einer gesetzlichen Generalklausel und damit deren Loslösung von kasuistischen Einzeltatbeständen gefordert. Anschließend erfolgt die Entwicklung einer solchen Generalklausel mit Hilfe der Rechtsanwendungstechnik der Analogie unter besonderer Berücksichtigung der Möglichkeiten einer Haftungsverlagerung durch prozessuale Mittel im Rahmen des Zivilprozeßrechtes.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Referenz und Theorie der möglichen Welten

Referenz und Theorie der möglichen Welten von Padilla Gálvez,  Jesús
Gegenstand dieser Untersuchung ist, das Verhältnis von Sprache und Welt zu analysieren. Um eine Bestimmung dieses Verhältnisses vornehmen zu können, wird der Begriff «Referenz» expliziert. Eine Kritik an der Kausalen Theorie der Referenz führt zu einer eingehenden Beschäftigung mit den Beschreibungstheorien. Hier wird eine detaillierte Darstellung von Freges «Sinn»-Begriff erforderlich. Die Impulse, die eine solche Auseinandersetzung freisetzt, führen zu einer neuen philosophischen Problematik der «Welt». Die Interpretation des Weltbegriffes seitens der modalen Theorien wurde bislang als selbstverständlich vorausgesetzt. Der Autor versucht zu zeigen, dass die Interpretation von Kripke eine vorkantische Metaphysik repräsentiert, so dass das Bezeichnete und die Referenz im Zeichen einer eigentümlichen Kausalität beschrieben werden. Hierdurch treten Motive hervor, welche durch eine Auseinandersetzung mit der kausalen Auffassung ins Spiel kommen und zu einer Erweiterung der Problematisierung von «Welt» gegenüber der Sprache führen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zum möglichen Mißbrauch der Vereinigungsform «eingetragene Genossenschaft»

Zum möglichen Mißbrauch der Vereinigungsform «eingetragene Genossenschaft» von Wunderlich,  Michael
Die eingetragene Genossenschaft ist nicht nur eine Vereinigungsform mit großer Tradition, sie hat auch nach dem Willen des Gesetzgebers allein einer bestimmten Zweckbestimmung zu dienen: Der Förderung ihrer Mitglieder mittels gemeinschaftlichen Geschäftsbetriebes. Seit der Kodifizierung des Genossenschaftsrechts im Jahre 1889 hat sich das rechtliche und tatsächliche Umfeld für die als «eingetragene Genossenschaft» organisierten Unternehmen stark verändert. Geblieben ist die staatliche Kontrolle der eingetragenen Genossenschaften, u.a. durch eine umfassende behördliche Aufsicht über die Einhaltung der Förderzweckbestimmung. Die Arbeit untersucht die Voraussetzungen und Folgen eines rechtswidrigen Gebrauchs der Vereinigungsform «eingetragene Genossenschaft» nach geltendem Recht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Vorstellung des möglichen Sterbens einer nahestehenden Person

Die Vorstellung des möglichen Sterbens einer nahestehenden Person von Tausch,  Daniela
In der empirischen Untersuchung wird geklärt, dass eine geleitete Vorstellung des möglichen Sterbens des Partners oder eines Elternteils in entspanntem Zustand mit vorausgehendem und abschliessendem personenzentrierten Gruppengespräch eine gezielte Möglichkeit für Menschen ist, ihre Angst vor dem Sterben eines nahen Angehörigen zu vermindern. Ferner erwies sich die Erfahrung als hilfreich und förderlich für die Beziehung zu dem Partner bzw. dem Elternteil, sowie für die eigene Person.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«An die Grenzen des Wirklichen und Möglichen …»

«An die Grenzen des Wirklichen und Möglichen …» von Sander,  Gabriele
Die vorliegende Arbeit ist einem der phantasievollsten und sprachgewaltigsten Prosawerke der Zeit zwischen den Weltkriegen gewidmet. Die Autorin versucht darin eine detaillierte strukturanalytische Erschliessung dieses weithin unbekannt gebliebenen Romans des Spätexpressionismus, der wie kaum ein anderes Werk Döblins vom Charakterzug des Experimentellen geprägt ist. Gemeinsames Ziel der einzelnen Interpretationsbeiträge zur Textgenese, Erzählform und Bildlichkeit ist es, durch die Ermittlung der makro- und mikrostrukturellen Kompositionsprinzipien die immanente Romanpoetik zu erhellen und so die geistige Spannweite des epischen Weltentwurfs zu ermessen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Lebenswelt von Landwirten vor dem Hintergrund des möglichen Einsatzes von rekombinanten Wachstumshormonen rbST und rpST in der eigenen Tierhaltung

Die Lebenswelt von Landwirten vor dem Hintergrund des möglichen Einsatzes von rekombinanten Wachstumshormonen rbST und rpST in der eigenen Tierhaltung von Morawitz,  Christof
Der mögliche Einsatz von gentechnologisch gewonnenen Wachstumshormonen zur Steigerung der Leistung von Kühen und Schweinen trifft auf eine durch vielschichtige ökonomische, ökologische und soziale Probleme verunsicherte Landwirtschaft. Durch eine kritische und fordernde öffentliche Erwartungshaltung bedrängt, bedürfen die Landwirte und ihre Familien dringend Entscheidungskriterien und Orientierungswissen, um angemessen und verantwortlich auf diese neue Herausforderung reagieren zu können. Anhand einer Befragung von südniedersächsischen Landwirten erschließen sich dem Leser die zentralen Bestandteile einer bäuerlichen Lebenswelt: die betriebliche und familiäre Situation, das Verhältnis zu Nachbarn, Berufskollegen, zur dörflichen Gemeinschaft. Äußerungen zum Naturbezug, zum Verhältnis zu Tieren und zum eigenen Selbstverständnis runden die Darstellung ab. Vor dem Hintergrund ihrer Lebenswelt und anhand ihrer Wahrnehmungs- und Handlungsmuster im Hinblick auf den Einsatz von Wachstumshormonen in der Tierhaltung lassen sich vier Typen von Landwirten identifizieren: der Agressive, der Kreative, der Arrangeur und der Aussteiger. Mit Hilfe einer ethischen Reflexion über den Einsatz von Wachstumshormonen deuten sich Richtungskriterien an, mit denen eine grundlegende Veränderung im Verhältnis von Landwirtschaft, Gesellschaft und Politik möglich erscheint. Technischer Fortschritt auf dem Gebiet Biotechnologie kann allein weder Sinn stiften noch Wertmaßstäbe setzen, seine Ambivalenz muß vielmehr von allen Akteuren auch verantwortet werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Terrakottafiguren von Myrina

Die Terrakottafiguren von Myrina von Rudnick,  Ute
Die große Anzahl an Tonstatuetten im Hellenismus läßt diese als bedeutungsloses Massenprodukt erscheinen. Ihre bewußte Verwendung innerhalb eines bestimmten Lebensbereiches gab jedoch Anlaß zu der Vermutung, daß die Figuren mit einer besonderen Bedeutung und Funktion verbunden sind. Für eine solche Untersuchung ist ein geschlossener Fundzusammenhang notwendige Voraussetzung: Hier wurden die Grabinventare der Nekropole von Myrina ausgewählt. Nach der thematischen und motivischen Gliederung der einzelnen Inventare zeigte sich, daß die Myrinastatuetten keine speziellen «Grabfiguren» darstellen. Da die antiken Quellen wenig Auskunft über ihren Gebrauch geben, konnte ihre Aussagefähigkeit nur über die ikonographische Einordnung der unterschiedlichen Motive und Themen erschlossen werden. Dadurch gelang es, trotz der Vielgestaltigkeit, das Vorkommen von Statuetten im Grabzusammenhang sinnvoll zu erklären.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Diskussion über die Unkirchlichkeit, ihre Ursachen und möglichen Abhilfen im ausgehenden 18. und frühen 19. Jahrhundert

Die Diskussion über die Unkirchlichkeit, ihre Ursachen und möglichen Abhilfen im ausgehenden 18. und frühen 19. Jahrhundert von Burkhardt,  Martin
Die vorliegende Arbeit dokumentiert über 500 Quellenschriften, die sich an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert mit dem Phänomen der «Unkirchlichkeit» auseinandersetzen. Das untersuchte historische Material bietet durch seine Suche nach den Ursachen der «Unkirchlichkeit» und ihren möglichen Abhilfen interessante Einblicke in den kirchlichen Alltag vor zweihundert Jahren. Durch eine umfassende Analyse wird dabei der Verlauf einer historischen Debatte sichtbar, deren grundlegende Argumentationsmuster und Deutungsschemata sich bis in die gegenwärtige Diskussion um die Reform der Kirche erhalten haben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Weltenspringer

Weltenspringer von Naughton,  Carl
Sagen Schauspieler auf der Bühne während der Vorführung in den Dialogen eigentlich die Wahrheit? Lügen Sie schamlos? Nutzen sie Sprache gar parasitär ohne jeden Anspruch auf sprechakttheoretische Konventionen? Intuitiv verneint der Großteil aller Befragten das Erstere und ist bei Zweitem und Drittem eher ratlos. Die Linguisten zögern. Und das seit über 30 Jahren. Zeit, einen genaueren Blick auf die Thematik zu riskieren. Dieser offenbart schnell: schauspielerische Methoden ermöglichen dem Darsteller durchaus, wahrheitskonditionale Äußerungen, nicht-defektive Sprechakte, zu vollziehen. Schauspieler werden in ihrer Ausbildung, z.B. nach Stanislawskis Lehren, dazu befähigt, in die Welt der dargestellten Figuren zu wechseln. Weltenspringer zu werden. Die Arbeit diskutiert die linguistische Wahrheitsdefinition, reflektiert den Begriff der Fiktion vor dem Hintergrund darstellerischer Arbeit und bietet schließlich ein Grundmodell zur Erarbeitung der für den Weltensprung relevanten pragmatischen, semantischen und weltkonstituierenden Aspekte. Ein Update für die Sprachakttheorie und ein Blick hinter die Kulissen darstellerischer Arbeit.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Demokratie auf dem Abstellgleis

Demokratie auf dem Abstellgleis von Baumann,  Thomas
In der vorliegenden Arbeit werden zum einen Entstehung und Werdegang der zunächst religiösen, dann aber vor allem politischen «Idee der Repräsentation» dargestellt. Demgemäss sollen historische wie gegenwartsbezogene Deutungen und Missdeutungen der Repräsentation geschildert, aber auch die Widersprüche innerhalb der Repräsentationstheorie und die eigentlich ideologische Funktion dieser Lehre aufgedeckt werden. Zum anderen soll jener alternative Ansatz zu einer repräsentationslosen Demokratie, wie er von dem französischen Staatsphilosophen Jean-Jacques Rousseau und seinem 1762 erschienenen «Gesellschaftsvertrag» ausgeht, sozialkritisch beleuchtet werden. Dabei wird die Brauchbarkeit dieser neuzeitlichen Staatstheorie für eine «Fundamentaldemokratisierung» (Karl Mannheim) im industrie-kapitalistischen Flächenstaat des 20. Jahrhunderts hinterfragt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Kompetenz der Europäischen Gemeinschaft zur Schaffung eines europäischen Medienkonzentrationsrechts

Die Kompetenz der Europäischen Gemeinschaft zur Schaffung eines europäischen Medienkonzentrationsrechts von Helwig,  Richard
Die Sicherstellung publizistischer Vielfalt wird als Grundvoraussetzung für das Funktionieren einer freiheitlichen Demokratie angesehen. Nur eine Medienlandschaft, in der alle relevanten gesellschaftlichen Gruppen zu Wort kommen, garantiert die freie Auseinandersetzung über die besten Konzepte zur Lösung anstehender Probleme. In Deutschland wird die Medien- und Meinungsvielfalt durch verschiedene antikonzentrationsrechtliche Vorschriften geschützt. Aber kann das deutsche Medienkonzentrationsrecht bei Zusammenschlüssen auf europäischer Ebene seine Aufgabe der Vielfaltsicherung wirksam erfüllen oder bedarf es vielmehr europäischer Regelungen? Die Arbeit geht nicht nur dieser Frage nach, sondern fragt auch nach der zulässigen Reichweite einer möglichen Regulierung auf europäischer Ebene.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zur möglichen Untreuestrafbarkeit im Zusammenhang mit Parteispenden

Zur möglichen Untreuestrafbarkeit im Zusammenhang mit Parteispenden von Faust,  Jutta
Um die Jahrtausendwende richtete sich das Augenmerk der Öffentlichkeit auf die Parteispendenskandale der großen deutschen Volksparteien. Vielfach wurde gefordert, diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die Spenden in schwarzen Kassen deponierten und so der Rechenschaftslegung der Parteien verheimlichten. Die Arbeit untersucht detailliert, ob durch den Umgang mit Spendengeldern der Tatbestand der Untreuestrafbarkeit verwirklicht wurde. Dabei wird die Geschichte der deutschen Parteienfinanzierung dargestellt und die Gefahr der privaten Subventionen benannt. Die Arbeit differenziert im Hinblick auf die Strafbarkeit zwischen den verschiedenen zeitlichen Handlungsabschnitten.
Aktualisiert: 2023-04-12
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