Houellebecq entdeckt Schopenhauer im Alter von etwa sechsundzwanzig Jahren. In diesem Alter begreift er sich als »fertigen« Leser, für den sich bereits alles zu wiederholen beginnt, doch das Erlebnis der Lektüre von Schopenhauers Aphorismen zur Lebensweisheit bringt sein ganzes festgefügtes Denkgebäude zum Einsturz. Im Anschluss an diese im Grunde zufällige literarische Begegnung in einer öffentlichen Bibliothek beginnt Houellebecq ganz Paris nach einem Exemplar von ›Die Welt als Wille und Vorstellung‹ abzusuchen, das zum entsprechenden Zeitpunkt nur antiquarisch erhältlich ist. Die Lektüre krempelt sein Leben schließlich vollends um.
Das Hinterfragen unseres Herangehens an die Welt, unseres Wissens über sie; die Betrachtung des Künstlers und seiner inneren Verfasstheit; die Bedeutung der Kunst in der heutigen Zeit, in der die Kunst zum Massenphänomen geworden ist; Poesie und Wahrheit: das sind Themen, mit denen sich Houellebecq anhand seiner liebsten Passagen in Schopenhauers Werk auseinandersetzt.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Michel Houellebecqs erstes Buch aus dem Jahr 1991 blieb in der französischen Öffentlichkeit fast unbemerkt – zu Unrecht. Hierin beschäftigt er sich mit dem amerikanischen Urvater der fantastischen Literatur: H. P. Lovecraft. Houellebecq setzt sich mit ihm als Romancier von visionärer Kraft, aber auch mit dem Menschen selbst auseinander. Bereits in dieser beinahe romanhaften Biografie entwickelt Houellebecq die Grundpfeiler einer Poetik, die für sein späteres Werk entscheidend sein werden. Dieses Buch ist ein Schlüssel zum literarischen Schaffen des wichtigsten französischen Autors der Gegenwart.
„Diesem Mann, dem es nicht gelungen ist zu leben, ist es schließlich gelungen zu schreiben."
„Gegen die Welt, gegen das Leben. H. P. Lovecraft" – ein kleines Juwel eines begnadeten Essayisten.
Das erste Buch des Kultautors Michel Houellebecq: ein literarisches Manifest.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Michel Houellebecqs erstes Buch aus dem Jahr 1991 blieb in der französischen Öffentlichkeit fast unbemerkt – zu Unrecht. Hierin beschäftigt er sich mit dem amerikanischen Urvater der fantastischen Literatur: H. P. Lovecraft. Houellebecq setzt sich mit ihm als Romancier von visionärer Kraft, aber auch mit dem Menschen selbst auseinander. Bereits in dieser beinahe romanhaften Biografie entwickelt Houellebecq die Grundpfeiler einer Poetik, die für sein späteres Werk entscheidend sein werden. Dieses Buch ist ein Schlüssel zum literarischen Schaffen des wichtigsten französischen Autors der Gegenwart.
„Diesem Mann, dem es nicht gelungen ist zu leben, ist es schließlich gelungen zu schreiben."
„Gegen die Welt, gegen das Leben. H. P. Lovecraft" – ein kleines Juwel eines begnadeten Essayisten.
Das erste Buch des Kultautors Michel Houellebecq: ein literarisches Manifest.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Houellebecq entdeckt Schopenhauer mit etwa sechsundzwanzig Jahren. In diesem Alter begreift er sich als »fertigen« Leser, für den sich bereits alles zu wiederholen beginnt – doch das Erlebnis der Lektüre von Schopenhauers »Aphorismen zur Lebensweisheit« bringt sein ganzes festgefügtes Denkgebäude »innerhalb von Minuten zum Einsturz«. Im Anschluss an diese im Grunde zufällige literarische Begegnung in einer öffentlichen Bibliothek beginnt Houellebecq ganz Paris nach einem Exemplar von »Die Welt als Wille und Vorstellung« abzusuchen, das zum entsprechenden Zeitpunkt nur antiquarisch erhältlich ist. Als er den Text schließlich in Händen hält, krempelt die Lektüre sein Leben vollends um.
Das Hinterfragen unserer Betrachtung der Welt, unseres Wissens über sie; die Betrachtung des Künstlers und seiner inneren Verfassheit; die Bedeutung der Kunst in der heutigen Zeit, in der sie zum Massenphänomen geworden ist; Poesie und Wahrheit: Das sind einige der Themen, mit denen sich Houellebecq anhand der für ihn wichtigsten Passagen in Schopenhauers Werk auseinandersetzt.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Michel Houellebecqs erstes Buch aus dem Jahr 1991 blieb in der französischen Öffentlichkeit fast unbemerkt – zu Unrecht. Hierin beschäftigt er sich mit dem amerikanischen Urvater der fantastischen Literatur: H. P. Lovecraft. Houellebecq setzt sich mit ihm als Romancier von visionärer Kraft, aber auch mit dem Menschen selbst auseinander. Bereits in dieser beinahe romanhaften Biografie entwickelt Houellebecq die Grundpfeiler einer Poetik, die für sein späteres Werk entscheidend sein werden. Dieses Buch ist ein Schlüssel zum literarischen Schaffen des wichtigsten französischen Autors der Gegenwart.
„Diesem Mann, dem es nicht gelungen ist zu leben, ist es schließlich gelungen zu schreiben."
„Gegen die Welt, gegen das Leben. H. P. Lovecraft" – ein kleines Juwel eines begnadeten Essayisten.
Das erste Buch des Kultautors Michel Houellebecq: ein literarisches Manifest.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Houellebecq entdeckt Schopenhauer mit etwa sechsundzwanzig Jahren. In diesem Alter begreift er sich als »fertigen« Leser, für den sich bereits alles zu wiederholen beginnt – doch das Erlebnis der Lektüre von Schopenhauers »Aphorismen zur Lebensweisheit« bringt sein ganzes festgefügtes Denkgebäude »innerhalb von Minuten zum Einsturz«. Im Anschluss an diese im Grunde zufällige literarische Begegnung in einer öffentlichen Bibliothek beginnt Houellebecq ganz Paris nach einem Exemplar von »Die Welt als Wille und Vorstellung« abzusuchen, das zum entsprechenden Zeitpunkt nur antiquarisch erhältlich ist. Als er den Text schließlich in Händen hält, krempelt die Lektüre sein Leben vollends um.
Das Hinterfragen unserer Betrachtung der Welt, unseres Wissens über sie; die Betrachtung des Künstlers und seiner inneren Verfassheit; die Bedeutung der Kunst in der heutigen Zeit, in der sie zum Massenphänomen geworden ist; Poesie und Wahrheit: Das sind einige der Themen, mit denen sich Houellebecq anhand der für ihn wichtigsten Passagen in Schopenhauers Werk auseinandersetzt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Houellebecq entdeckt Schopenhauer im Alter von etwa sechsundzwanzig Jahren. In diesem Alter begreift er sich als »fertigen« Leser, für den sich bereits alles zu wiederholen beginnt, doch das Erlebnis der Lektüre von Schopenhauers Aphorismen zur Lebensweisheit bringt sein ganzes festgefügtes Denkgebäude zum Einsturz. Im Anschluss an diese im Grunde zufällige literarische Begegnung in einer öffentlichen Bibliothek beginnt Houellebecq ganz Paris nach einem Exemplar von ›Die Welt als Wille und Vorstellung‹ abzusuchen, das zum entsprechenden Zeitpunkt nur antiquarisch erhältlich ist. Die Lektüre krempelt sein Leben schließlich vollends um.
Das Hinterfragen unseres Herangehens an die Welt, unseres Wissens über sie; die Betrachtung des Künstlers und seiner inneren Verfasstheit; die Bedeutung der Kunst in der heutigen Zeit, in der die Kunst zum Massenphänomen geworden ist; Poesie und Wahrheit: das sind Themen, mit denen sich Houellebecq anhand seiner liebsten Passagen in Schopenhauers Werk auseinandersetzt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Houellebecq entdeckt Schopenhauer im Alter von etwa sechsundzwanzig Jahren. In diesem Alter begreift er sich als »fertigen« Leser, für den sich bereits alles zu wiederholen beginnt, doch das Erlebnis der Lektüre von Schopenhauers Aphorismen zur Lebensweisheit bringt sein ganzes festgefügtes Denkgebäude zum Einsturz. Im Anschluss an diese im Grunde zufällige literarische Begegnung in einer öffentlichen Bibliothek beginnt Houellebecq ganz Paris nach einem Exemplar von ›Die Welt als Wille und Vorstellung‹ abzusuchen, das zum entsprechenden Zeitpunkt nur antiquarisch erhältlich ist. Die Lektüre krempelt sein Leben schließlich vollends um.
Das Hinterfragen unseres Herangehens an die Welt, unseres Wissens über sie; die Betrachtung des Künstlers und seiner inneren Verfasstheit; die Bedeutung der Kunst in der heutigen Zeit, in der die Kunst zum Massenphänomen geworden ist; Poesie und Wahrheit: das sind Themen, mit denen sich Houellebecq anhand seiner liebsten Passagen in Schopenhauers Werk auseinandersetzt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Houellebecq entdeckt Schopenhauer im Alter von etwa sechsundzwanzig Jahren. In diesem Alter begreift er sich als »fertigen« Leser, für den sich bereits alles zu wiederholen beginnt, doch das Erlebnis der Lektüre von Schopenhauers Aphorismen zur Lebensweisheit bringt sein ganzes festgefügtes Denkgebäude zum Einsturz. Im Anschluss an diese im Grunde zufällige literarische Begegnung in einer öffentlichen Bibliothek beginnt Houellebecq ganz Paris nach einem Exemplar von ›Die Welt als Wille und Vorstellung‹ abzusuchen, das zum entsprechenden Zeitpunkt nur antiquarisch erhältlich ist. Die Lektüre krempelt sein Leben schließlich vollends um.
Das Hinterfragen unseres Herangehens an die Welt, unseres Wissens über sie; die Betrachtung des Künstlers und seiner inneren Verfasstheit; die Bedeutung der Kunst in der heutigen Zeit, in der die Kunst zum Massenphänomen geworden ist; Poesie und Wahrheit: das sind Themen, mit denen sich Houellebecq anhand seiner liebsten Passagen in Schopenhauers Werk auseinandersetzt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Houellebecq entdeckt Schopenhauer mit etwa sechsundzwanzig Jahren. In diesem Alter begreift er sich als »fertigen« Leser, für den sich bereits alles zu wiederholen beginnt – doch das Erlebnis der Lektüre von Schopenhauers »Aphorismen zur Lebensweisheit« bringt sein ganzes festgefügtes Denkgebäude »innerhalb von Minuten zum Einsturz«. Im Anschluss an diese im Grunde zufällige literarische Begegnung in einer öffentlichen Bibliothek beginnt Houellebecq ganz Paris nach einem Exemplar von »Die Welt als Wille und Vorstellung« abzusuchen, das zum entsprechenden Zeitpunkt nur antiquarisch erhältlich ist. Als er den Text schließlich in Händen hält, krempelt die Lektüre sein Leben vollends um.
Das Hinterfragen unserer Betrachtung der Welt, unseres Wissens über sie; die Betrachtung des Künstlers und seiner inneren Verfassheit; die Bedeutung der Kunst in der heutigen Zeit, in der sie zum Massenphänomen geworden ist; Poesie und Wahrheit: Das sind einige der Themen, mit denen sich Houellebecq anhand der für ihn wichtigsten Passagen in Schopenhauers Werk auseinandersetzt.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Houellebecq entdeckt Schopenhauer im Alter von etwa sechsundzwanzig Jahren. In diesem Alter begreift er sich als »fertigen« Leser, für den sich bereits alles zu wiederholen beginnt, doch das Erlebnis der Lektüre von Schopenhauers Aphorismen zur Lebensweisheit bringt sein ganzes festgefügtes Denkgebäude zum Einsturz. Im Anschluss an diese im Grunde zufällige literarische Begegnung in einer öffentlichen Bibliothek beginnt Houellebecq ganz Paris nach einem Exemplar von ›Die Welt als Wille und Vorstellung‹ abzusuchen, das zum entsprechenden Zeitpunkt nur antiquarisch erhältlich ist. Die Lektüre krempelt sein Leben schließlich vollends um.
Das Hinterfragen unseres Herangehens an die Welt, unseres Wissens über sie; die Betrachtung des Künstlers und seiner inneren Verfasstheit; die Bedeutung der Kunst in der heutigen Zeit, in der die Kunst zum Massenphänomen geworden ist; Poesie und Wahrheit: das sind Themen, mit denen sich Houellebecq anhand seiner liebsten Passagen in Schopenhauers Werk auseinandersetzt.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Michel Houellebecqs erstes Buch aus dem Jahr 1991 blieb in der französischen Öffentlichkeit fast unbemerkt – zu Unrecht. Hierin beschäftigt er sich mit dem amerikanischen Urvater der fantastischen Literatur: H. P. Lovecraft. Houellebecq setzt sich mit ihm als Romancier von visionärer Kraft, aber auch mit dem Menschen selbst auseinander. Bereits in dieser beinahe romanhaften Biografie entwickelt Houellebecq die Grundpfeiler einer Poetik, die für sein späteres Werk entscheidend sein werden. Dieses Buch ist ein Schlüssel zum literarischen Schaffen des wichtigsten französischen Autors der Gegenwart.
„Diesem Mann, dem es nicht gelungen ist zu leben, ist es schließlich gelungen zu schreiben."
„Gegen die Welt, gegen das Leben. H. P. Lovecraft" – ein kleines Juwel eines begnadeten Essayisten.
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