Dieser Reisebericht schildert nicht nur eine abenteuerliche Pilgertour auf die griechische Halbinsel Athos zu einigen der 20 Klöster, sondern berichtet von der realen Lebensweise der etwa 2000 Mönche.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Der Eremit Johannes von Dalyatha schreibt im achten Jahrhundert Briefe aus den Bergen der heute türkisch-irakischen Grenzregion. Durch seine nun erstmals ins Deutsche übersetzte Korrespondenz, lässt er uns an seinem asketischen Leben in der Wüste und an seinem mystischen Weg zu Gott teilhaben. In seinen Briefen finden sich wertvolle Einsichten für sinnsuchende Menschen, auch wenn sie nicht selbst den Weg des Eremiten gehen.
Übersetzt aus der aramäischen Sprache wurde dieser Titel von Dr. Matthias Binder, ev. Pfarrer in Kochel am See. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Philipps-Universität in Marburg, seine wissenschaftlichen Schwerpunkte umfassen u.a. die syrische Kirchengeschichte des 6./7. Jahrhunderts, sowie von Johannes von Dalyatha.
Aktualisiert: 2020-07-12
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Sollte man nicht Schweigen und still werden, wenn man Gott erfahren will? Obwohl Johannes von Dalyatha das bejahen würde, gehört er zu jenen Mystikern, denen die Erfahrung mit Gottes Wirklichkeit zu bedeutsam erschien, als dass man sie ganz verschweigen durfte. So gibt er in seinen Reden besonders detailliert die geistigen und psychischen, ja manchmal leiblichen Vorgänge während des mystischen Schauens wieder. Sowohl die Schwierigkeiten, als auch die Glückserlebnisse. Seine Aufzeichnungen erweisen sich bis heute als lebenspraktisch und sinnstiftend.
Übersetzt aus der aramäischen Sprache wurde dieser Titel von Dr. Matthias Binder, ev. Pfarrer in Kochel am See. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Philipps-Universität in Marburg, seine wissenschaftlichen Schwerpunkte umfassen u.a. die syrische Kirchengeschichte des 6./7. Jahrhunderts, sowie von Johannes von Dalyatha.
Aktualisiert: 2020-07-12
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Dieses ganz besondere Buch hat seine eigene Geschichte und entstand ursprünglich aus Notizen eines englischen Jerusalem-Pilgers. Diese gerieten 1948 in die Hände des gerade in ein Kloster eintretenden ägyptischen Mönchs Mattâ al-Maskîn (1919 - 2006). Beim Lesen der Texte sah er, dass sie sich mit dem Gebet auseinandersetzten und „sein Herz deshalb vor Freude hüpfte“. Sein Geist wurde "wie von Feuer entflammt“.
Im nun vorliegenden Band sind diese Notizen ergänzt um die persönlichen Gebets-Erfahrungen des Mönchs, sowie um Zitate westlicher, lateinischer Wüstenväter. Der Text startet mit einer inhaltlichen Hinführung von Fidelis Ruppert OSB, Abt em. aus Münsterschwarzach.
Aktualisiert: 2020-07-13
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«Das Eintauchen in die Vergangenheit hat etwas vom Aufräumen auf dem Estrich oder vom Stöbern in der Gerümpelkammer der Erinnerungen. Man betrachtet alte Gegenstände, man erinnert sich an Gelegenheiten, wo sie mal gebraucht wurden, wo sie wichtig waren. Man stellt sie bedächtig zurück oder beschließt, sie zu entsorgen. Längst vergessene Erlebnisse tauchen auf, Beziehungen werden wieder lebendig.»
Friedjung Jüttner erzählt in seinem Buch aus den Jahren seiner Kindheit mit Krieg und Vertreibung, aus seiner Schulzeit in der Klosterschule, aus seiner Ausbildung zum Mönch und Priester ... bis zum Ausstieg und Neuanfang.
Eine Geschichte um Glaube, Liebe und Menschlichkeit.
Aktualisiert: 2021-12-27
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Museumsverein Künzing veröffentlicht darin weltweit einzigartige Grafik-Sammlung über den großen Heiligen zwischen Römerzeit und Völkerwanderung.
Künzing. Begraben liegt er in Italien, am meisten verehrt wird er in Österreich. Doch aus Künzing kommt das neueste Buch über den heiligen Severin.
Herausgeber ist der Museumsverein Künzing. Das Buch trägt den Titel: „Der heilige Severin – Sein Leben und seine Verehrung“. Autor ist der Linzer Universitätsprofessor Dr. Rudolf Zinnhobler, der bedeutendste Severin-Forscher unserer Zeit.
Der Passauer Altbischof Dr. Franz Xaver Eder schreibt in seinem Vorwort über Severin: „Was aus seinem Leben überliefert wird, hat realistischen, historisch fassbaren Hintergrund. Der heilige Severin bietet so – ganz im Gegenteil zu anderen Heiligen seiner Zeit – kein Spalier für ein dichtes Geranke von Überlieferungen, die seine wahre, historisch konkrete, in seinem Wirken unvergessene Gestalt verzerren oder verbergen könnten.“
Der Severin-Klassiker ist im gesamten deutschsprachigen Raum über den Buchhandel zum Preis von 24,80 Mark erhältlich. Das Buch erscheint im Verlag von Josef Duschl (Rickering bei Winzer), ISBN 3-93 30 47-71-4.
Erstmals werden darin Bilder aus der großen Grafik-Sammlung über den heiligen Severin im Museum Quintana in Künzing veröffentlicht. Hier handelt es sich um die bedeutendste Sammlung an Originalblättern, die je über diesen großen Heiligen zwischen Römerzeit und Völkerwanderung zusammengetragen worden ist. Die österreichische Nationalbibliothek, die Albertina in Wien und die Staatliche Graphische Sammlung München haben dies dem Museumsverein bestätigt.
Um die Sammlung aufzubauen, schrieb der Museumsverein über 1800 Antiquariate in ganz Europa an. Die Holzschnitte, Kupfer- und Stahlstiche bzw. Federlithografien stammen aus der Zeit zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert. Darunter sind Werke von Albrecht Dürer (Die Schutzheiligen Österreichs), Moritz von Schwind (Severin begegnet Odoaker) und Raphael Sadelers komplette Bavaria Sancta aus dem Jahr 1615.
Gestorben ist der heilige Severin am 8. Januar 482. Der Mönch und Staatsmann hatte sich vor allem in Österreich aufgehalten, um den Notleidenden und Bedrängten hilfreich zur Seite zu stehen. Nur zwei Orte in Deutschland besuchte er: Passau und Künzing. Das ist schriftlich verbürgt in der aus dem Jahre 511 stammenden „Vita Sancti Severini“. Seit über 1500 Jahren ist der Heilige tot – die Erinnerung an ihn nicht.
Bundespräsident a.D. Roman Herzog sagte anlässlich einer seiner Besuche in Künzing: „Wenn ich mir die Jammerer und Untergangspropheten unserer Zeit so anschaue, dann sage ich mir: Die könnten sich vom heiligen Severin eine Scheibe abschneiden.“
Aktualisiert: 2022-10-28
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Ein wunderschöner Bildband, der Leben und Alltag der Kartäusermönche in der einzigen deutschsprachigen Kartause Marienau bei Seibranz in Wort und Bild darstellt.
Aktualisiert: 2018-11-26
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