Im Kontext eines umfassenden Rearrangements diskursiver Strukturen um 1800 werden auch Veränderungen innerhalb der Musik wirksam, die als grundlegende mediale Neudisposition verstanden werden können. Dabei sind diese Modifikationen in ein Netzwerk von Bestimmungsleistungen unterschiedlicher Provenienz eingebunden, das sich alsbald zu einem regelrechten ‚Sinnprojekt‘ verdichtet. Dessen nähere Konturierung sowie seine vielfältigen Postfigurationen und intermedialen Spielarten innerhalb unserer Gegenwartskultur stehen im Mittelpunkt dieser Untersuchung. Hier werden zugleich Strategien der ästhetischen Gestaltung und theoretischen Reflexion mit in den Blick genommen, die sich jeweils auf ihre eigene Weise mit diesem ‚Sinnprojekt‘ auseinandersetzen.
Im Rahmen dieser musik-, kultur- und medienwissenschaftlichen Betrachtungen kommen insbesondere folgende Phänomene zur Sprache: die mediale Disposition von ‚Tonkunst‘ um 1800 – ‚Klassik‘ und ‚classic‘ – die Ästhetik digitaler Klänge – Marvin Minskys ‚Geistesgesellschaft‘ – ‚Brain Opera‘ – filmästhetische Konzeptionen bei Cameron und Lynch – Sound Libraries und Sound Tracks.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Musik ist zu einem zentralen Parameter von Lebensstil-Definitionen geworden. Sie dient als prägendes Mittel der Emotionalisierung, Ästhetisierung, Sakralisierung, Alltags- und Event-Gestaltung. Während sich die Musikwissenschaft bislang mit Beschreibungen bzw. Analysen dieser veränderten Konstellationen noch weitgehend zurückgehalten hat, wendet sich die vorliegende Untersuchung den mannigfaltigen Verflechtungen der Musik mit dem soziokulturellen Umfeld der postmodernen ‚Erlebnisgesellschaft’ zu. Die eingehenden Betrachtungen des Quellenmaterials zur Präsentation von Musik in Hörfunk, Fernsehen, Live-Events und Alltagssituationen führen dabei zu einer breiten Bestandsaufnahme der engen Korrelationen zwischen musikalischen Phänomenen und gesellschaftlichen Tendenzen. Diese Beobachtungen werden durch Einblicke in soziologische, philosophische und medientheoretische Ansätze sowie durch zahlreiche Experten-Interviews des Verfassers mit Verantwortlichen aus den Bereichen der Medien und der Werbung ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Kontext eines umfassenden Rearrangements diskursiver Strukturen um 1800 werden auch Veränderungen innerhalb der Musik wirksam, die als grundlegende mediale Neudisposition verstanden werden können. Dabei sind diese Modifikationen in ein Netzwerk von Bestimmungsleistungen unterschiedlicher Provenienz eingebunden, das sich alsbald zu einem regelrechten ‚Sinnprojekt‘ verdichtet. Dessen nähere Konturierung sowie seine vielfältigen Postfigurationen und intermedialen Spielarten innerhalb unserer Gegenwartskultur stehen im Mittelpunkt dieser Untersuchung. Hier werden zugleich Strategien der ästhetischen Gestaltung und theoretischen Reflexion mit in den Blick genommen, die sich jeweils auf ihre eigene Weise mit diesem ‚Sinnprojekt‘ auseinandersetzen.
Im Rahmen dieser musik-, kultur- und medienwissenschaftlichen Betrachtungen kommen insbesondere folgende Phänomene zur Sprache: die mediale Disposition von ‚Tonkunst‘ um 1800 – ‚Klassik‘ und ‚classic‘ – die Ästhetik digitaler Klänge – Marvin Minskys ‚Geistesgesellschaft‘ – ‚Brain Opera‘ – filmästhetische Konzeptionen bei Cameron und Lynch – Sound Libraries und Sound Tracks.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Musik ist zu einem zentralen Parameter von Lebensstil-Definitionen geworden. Sie dient als prägendes Mittel der Emotionalisierung, Ästhetisierung, Sakralisierung, Alltags- und Event-Gestaltung. Während sich die Musikwissenschaft bislang mit Beschreibungen bzw. Analysen dieser veränderten Konstellationen noch weitgehend zurückgehalten hat, wendet sich die vorliegende Untersuchung den mannigfaltigen Verflechtungen der Musik mit dem soziokulturellen Umfeld der postmodernen ‚Erlebnisgesellschaft’ zu. Die eingehenden Betrachtungen des Quellenmaterials zur Präsentation von Musik in Hörfunk, Fernsehen, Live-Events und Alltagssituationen führen dabei zu einer breiten Bestandsaufnahme der engen Korrelationen zwischen musikalischen Phänomenen und gesellschaftlichen Tendenzen. Diese Beobachtungen werden durch Einblicke in soziologische, philosophische und medientheoretische Ansätze sowie durch zahlreiche Experten-Interviews des Verfassers mit Verantwortlichen aus den Bereichen der Medien und der Werbung ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Musik ist zu einem zentralen Parameter von Lebensstil-Definitionen geworden. Sie dient als prägendes Mittel der Emotionalisierung, Ästhetisierung, Sakralisierung, Alltags- und Event-Gestaltung. Während sich die Musikwissenschaft bislang mit Beschreibungen bzw. Analysen dieser veränderten Konstellationen noch weitgehend zurückgehalten hat, wendet sich die vorliegende Untersuchung den mannigfaltigen Verflechtungen der Musik mit dem soziokulturellen Umfeld der postmodernen ‚Erlebnisgesellschaft’ zu. Die eingehenden Betrachtungen des Quellenmaterials zur Präsentation von Musik in Hörfunk, Fernsehen, Live-Events und Alltagssituationen führen dabei zu einer breiten Bestandsaufnahme der engen Korrelationen zwischen musikalischen Phänomenen und gesellschaftlichen Tendenzen. Diese Beobachtungen werden durch Einblicke in soziologische, philosophische und medientheoretische Ansätze sowie durch zahlreiche Experten-Interviews des Verfassers mit Verantwortlichen aus den Bereichen der Medien und der Werbung ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Musik ist zu einem zentralen Parameter von Lebensstil-Definitionen geworden. Sie dient als prägendes Mittel der Emotionalisierung, Ästhetisierung, Sakralisierung, Alltags- und Event-Gestaltung. Während sich die Musikwissenschaft bislang mit Beschreibungen bzw. Analysen dieser veränderten Konstellationen noch weitgehend zurückgehalten hat, wendet sich die vorliegende Untersuchung den mannigfaltigen Verflechtungen der Musik mit dem soziokulturellen Umfeld der postmodernen ‚Erlebnisgesellschaft’ zu. Die eingehenden Betrachtungen des Quellenmaterials zur Präsentation von Musik in Hörfunk, Fernsehen, Live-Events und Alltagssituationen führen dabei zu einer breiten Bestandsaufnahme der engen Korrelationen zwischen musikalischen Phänomenen und gesellschaftlichen Tendenzen. Diese Beobachtungen werden durch Einblicke in soziologische, philosophische und medientheoretische Ansätze sowie durch zahlreiche Experten-Interviews des Verfassers mit Verantwortlichen aus den Bereichen der Medien und der Werbung ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Kontext eines umfassenden Rearrangements diskursiver Strukturen um 1800 werden auch Veränderungen innerhalb der Musik wirksam, die als grundlegende mediale Neudisposition verstanden werden können. Dabei sind diese Modifikationen in ein Netzwerk von Bestimmungsleistungen unterschiedlicher Provenienz eingebunden, das sich alsbald zu einem regelrechten ‚Sinnprojekt‘ verdichtet. Dessen nähere Konturierung sowie seine vielfältigen Postfigurationen und intermedialen Spielarten innerhalb unserer Gegenwartskultur stehen im Mittelpunkt dieser Untersuchung. Hier werden zugleich Strategien der ästhetischen Gestaltung und theoretischen Reflexion mit in den Blick genommen, die sich jeweils auf ihre eigene Weise mit diesem ‚Sinnprojekt‘ auseinandersetzen.
Im Rahmen dieser musik-, kultur- und medienwissenschaftlichen Betrachtungen kommen insbesondere folgende Phänomene zur Sprache: die mediale Disposition von ‚Tonkunst‘ um 1800 – ‚Klassik‘ und ‚classic‘ – die Ästhetik digitaler Klänge – Marvin Minskys ‚Geistesgesellschaft‘ – ‚Brain Opera‘ – filmästhetische Konzeptionen bei Cameron und Lynch – Sound Libraries und Sound Tracks.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Kontext eines umfassenden Rearrangements diskursiver Strukturen um 1800 werden auch Veränderungen innerhalb der Musik wirksam, die als grundlegende mediale Neudisposition verstanden werden können. Dabei sind diese Modifikationen in ein Netzwerk von Bestimmungsleistungen unterschiedlicher Provenienz eingebunden, das sich alsbald zu einem regelrechten ‚Sinnprojekt‘ verdichtet. Dessen nähere Konturierung sowie seine vielfältigen Postfigurationen und intermedialen Spielarten innerhalb unserer Gegenwartskultur stehen im Mittelpunkt dieser Untersuchung. Hier werden zugleich Strategien der ästhetischen Gestaltung und theoretischen Reflexion mit in den Blick genommen, die sich jeweils auf ihre eigene Weise mit diesem ‚Sinnprojekt‘ auseinandersetzen.
Im Rahmen dieser musik-, kultur- und medienwissenschaftlichen Betrachtungen kommen insbesondere folgende Phänomene zur Sprache: die mediale Disposition von ‚Tonkunst‘ um 1800 – ‚Klassik‘ und ‚classic‘ – die Ästhetik digitaler Klänge – Marvin Minskys ‚Geistesgesellschaft‘ – ‚Brain Opera‘ – filmästhetische Konzeptionen bei Cameron und Lynch – Sound Libraries und Sound Tracks.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Musik ist zu einem zentralen Parameter von Lebensstil-Definitionen geworden. Sie dient als prägendes Mittel der Emotionalisierung, Ästhetisierung, Sakralisierung, Alltags- und Event-Gestaltung. Während sich die Musikwissenschaft bislang mit Beschreibungen bzw. Analysen dieser veränderten Konstellationen noch weitgehend zurückgehalten hat, wendet sich die vorliegende Untersuchung den mannigfaltigen Verflechtungen der Musik mit dem soziokulturellen Umfeld der postmodernen ‚Erlebnisgesellschaft’ zu. Die eingehenden Betrachtungen des Quellenmaterials zur Präsentation von Musik in Hörfunk, Fernsehen, Live-Events und Alltagssituationen führen dabei zu einer breiten Bestandsaufnahme der engen Korrelationen zwischen musikalischen Phänomenen und gesellschaftlichen Tendenzen. Diese Beobachtungen werden durch Einblicke in soziologische, philosophische und medientheoretische Ansätze sowie durch zahlreiche Experten-Interviews des Verfassers mit Verantwortlichen aus den Bereichen der Medien und der Werbung ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Im Kontext eines umfassenden Rearrangements diskursiver Strukturen um 1800 werden auch Veränderungen innerhalb der Musik wirksam, die als grundlegende mediale Neudisposition verstanden werden können. Dabei sind diese Modifikationen in ein Netzwerk von Bestimmungsleistungen unterschiedlicher Provenienz eingebunden, das sich alsbald zu einem regelrechten ‚Sinnprojekt‘ verdichtet. Dessen nähere Konturierung sowie seine vielfältigen Postfigurationen und intermedialen Spielarten innerhalb unserer Gegenwartskultur stehen im Mittelpunkt dieser Untersuchung. Hier werden zugleich Strategien der ästhetischen Gestaltung und theoretischen Reflexion mit in den Blick genommen, die sich jeweils auf ihre eigene Weise mit diesem ‚Sinnprojekt‘ auseinandersetzen.
Im Rahmen dieser musik-, kultur- und medienwissenschaftlichen Betrachtungen kommen insbesondere folgende Phänomene zur Sprache: die mediale Disposition von ‚Tonkunst‘ um 1800 – ‚Klassik‘ und ‚classic‘ – die Ästhetik digitaler Klänge – Marvin Minskys ‚Geistesgesellschaft‘ – ‚Brain Opera‘ – filmästhetische Konzeptionen bei Cameron und Lynch – Sound Libraries und Sound Tracks.
Aktualisiert: 2023-02-17
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Musik ist zu einem zentralen Parameter von Lebensstil-Definitionen geworden. Sie dient als prägendes Mittel der Emotionalisierung, Ästhetisierung, Sakralisierung, Alltags- und Event-Gestaltung. Während sich die Musikwissenschaft bislang mit Beschreibungen bzw. Analysen dieser veränderten Konstellationen noch weitgehend zurückgehalten hat, wendet sich die vorliegende Untersuchung den mannigfaltigen Verflechtungen der Musik mit dem soziokulturellen Umfeld der postmodernen ‚Erlebnisgesellschaft’ zu. Die eingehenden Betrachtungen des Quellenmaterials zur Präsentation von Musik in Hörfunk, Fernsehen, Live-Events und Alltagssituationen führen dabei zu einer breiten Bestandsaufnahme der engen Korrelationen zwischen musikalischen Phänomenen und gesellschaftlichen Tendenzen. Diese Beobachtungen werden durch Einblicke in soziologische, philosophische und medientheoretische Ansätze sowie durch zahlreiche Experten-Interviews des Verfassers mit Verantwortlichen aus den Bereichen der Medien und der Werbung ergänzt.
Aktualisiert: 2023-02-17
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