Dieser Band präsentiert eine unterhaltsame Sammlung philosophischer und literarischer Betrachtungen über die Herausforderungen eines langen Lebens, über die Vielfalt und den Reichtum der besten Jahre. Sie alle preisen Güte, Lebenserfahrung und schöpferisches Potenzial des Alters, erzählen von einem 87jährigen Holocaust-Überlebenden, der in New York ein Restaurant eröffnet, und einer Pariserin, die mit über siebzig Jahren die Liebe ihres Lebens entdeckt und damit beweist, daß wahre Schönheit kein Alter kennt. Aber auch die Überlegungen Ciceros zur geistigen Fruchtbarkeit des Alters, Jonathan Swifts überaus kluge „Entschließungen für das Alter“ oder Lin Yutangs Ausführungen über die chinesische Hochachtung vor den Betagten belegen, daß Alter nicht nur älter werden, sondern immer und überall auch Erneuerung und Entwicklung bedeutet.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Was unterscheidet die Ironie von der Komik oder vom Zynismus? Wie lässt sie sich überhaupt verstehen und bestimmen? Vladimir Jankélévitchs großer Text über die Ironie steht in der brillanten Tradition französischer Essayistik. Ungeheuer gelehrt, geht er dem Phänomen der Ironie in all seinen Facetten nach.
Von Sokrates bis zur Romantik und zu Kierkegaard werden zentrale philosophische und literarische Behandlungen der Ironie durchmessen. Sie wird von Jankélévitch vom Zynismus oder der Albernheit unterschieden und als ein freudvoller, spielerischer Bewusstseinszustand aufgefasst. Dieser kann sich jedoch nur dann einstellen, wenn die »vitale Dringlichkeit« (»l'urgance vitale«), also die unmittelbare und die spielerische Distanz abbauende Nötigung von Instinkt, Trieb, Leid oder Krankheit, überwunden ist. Ironie ist für Jankélévitch eine Form der Erkenntnis und der Muße, die den Ernst des Lebens überschritten hat.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Was unterscheidet die Ironie von der Komik oder vom Zynismus? Wie lässt sie sich überhaupt verstehen und bestimmen? Vladimir Jankélévitchs großer Text über die Ironie steht in der brillanten Tradition französischer Essayistik. Ungeheuer gelehrt, geht er dem Phänomen der Ironie in all seinen Facetten nach.
Von Sokrates bis zur Romantik und zu Kierkegaard werden zentrale philosophische und literarische Behandlungen der Ironie durchmessen. Sie wird von Jankélévitch vom Zynismus oder der Albernheit unterschieden und als ein freudvoller, spielerischer Bewusstseinszustand aufgefasst. Dieser kann sich jedoch nur dann einstellen, wenn die »vitale Dringlichkeit« (»l'urgance vitale«), also die unmittelbare und die spielerische Distanz abbauende Nötigung von Instinkt, Trieb, Leid oder Krankheit, überwunden ist. Ironie ist für Jankélévitch eine Form der Erkenntnis und der Muße, die den Ernst des Lebens überschritten hat.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Regine und Karl Henrik begegnen sich in einem Krankenhausfahrstuhl: Sie ist ungewollt schwanger, er besucht seine kranke Mutter. Für die impulsive Hobbyastrologin und den schüchternen Drehbuchautor einer Daily Soap ist es nicht der beste Zeitpunkt, sich zu verlieben. Dabei scheinen sie für einander bestimmt … oder doch nicht? Schneller, als sie es sich versehen, sind die beiden in ein heilloses Gefühls- und Beziehungschaos verstrickt. Und müssen nach einigen aufreibenden, dramatischen und gar skandalösen Ereignisse einsehen: Man muss erst seinen eigenen Platz im Leben finden, bevor man sich auf das große Abenteuer der Zweisamkeit begeben kann …
Ein charmant und leichtfüßig erzählter Roman über die Gefühlsodyssee zweier eigenwilliger Menschen, über die Unwägbarkeiten der Liebe und über das, worauf es ankommt im Leben – auch wenn das nicht immer einfach zu finden und noch schwerer zu halten ist.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Rainer Maria Rilke liebte den Frühling – und er war ein genauer Beobachter der Jahreszeit: vom ersten Schmetterling an einem Apriltag über einen auf den Rücken gefallenen Marienkäfer bis zu den Stiefmütterchen im Beet, die beizeiten zu früh aus der Erde kommen, „wie Kinder, die ausgeschlafen haben und durchaus nicht mehr im Bett bleiben wollen“. Er hörte genau hin, wenn Amsel, Fink, Meise, Lerche und Nachtigall freudig die neue Jahreszeit begrüßen.
Die schönsten Texte des Dichters über den Frühling präsentiert dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Rainer Maria Rilke liebte den Frühling – und er war ein genauer Beobachter der Jahreszeit: vom ersten Schmetterling an einem Apriltag über einen auf den Rücken gefallenen Marienkäfer bis zu den Stiefmütterchen im Beet, die beizeiten zu früh aus der Erde kommen, „wie Kinder, die ausgeschlafen haben und durchaus nicht mehr im Bett bleiben wollen“. Er hörte genau hin, wenn Amsel, Fink, Meise, Lerche und Nachtigall freudig die neue Jahreszeit begrüßen.
Die schönsten Texte des Dichters über den Frühling präsentiert dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Rainer Maria Rilke liebte den Frühling – und er war ein genauer Beobachter der Jahreszeit: vom ersten Schmetterling an einem Apriltag über einen auf den Rücken gefallenen Marienkäfer bis zu den Stiefmütterchen im Beet, die beizeiten zu früh aus der Erde kommen, „wie Kinder, die ausgeschlafen haben und durchaus nicht mehr im Bett bleiben wollen“. Er hörte genau hin, wenn Amsel, Fink, Meise, Lerche und Nachtigall freudig die neue Jahreszeit begrüßen.
Die schönsten Texte des Dichters über den Frühling präsentiert dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Andrzej Stasiuk, berühmt für seine Kunst, untergehende Orte und verschwindende Landschaften zu beschreiben, erzählt vier Geschichten über Abschied und Tod. Da ist Augustyn, der Schriftstellerkollege, der das Gedächtnis verloren hat und gelähmt im Pflegeheim liegt. Oder Olek, der vertraute Jugendfreund, der auf einer Reise nach Budapest damit herausrückt, dass er bald sterben wird. Ihr Sterben frisst sich ins Leben hinein. Der Tod trägt nicht mehr, wie noch in der Kindheit, das gutmütige Gesicht der Großmutter, die einfach hinüberging in eine andere Wirklichkeit. Verstörend ist seine Präsenz: dass er Menschen und auch Tiere im Griff hat, die noch warm und vertraut neben einem leben. Stasiuks Erzähler schaut genau hin, konfrontiert sich mutig mit einer Erfahrung, die fast jeder einmal machen wird.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Was unterscheidet die Ironie von der Komik oder vom Zynismus? Wie lässt sie sich überhaupt verstehen und bestimmen? Vladimir Jankélévitchs großer Text über die Ironie steht in der brillanten Tradition französischer Essayistik. Ungeheuer gelehrt, geht er dem Phänomen der Ironie in all seinen Facetten nach.
Von Sokrates bis zur Romantik und zu Kierkegaard werden zentrale philosophische und literarische Behandlungen der Ironie durchmessen. Sie wird von Jankélévitch vom Zynismus oder der Albernheit unterschieden und als ein freudvoller, spielerischer Bewusstseinszustand aufgefasst. Dieser kann sich jedoch nur dann einstellen, wenn die »vitale Dringlichkeit« (»l'urgance vitale«), also die unmittelbare und die spielerische Distanz abbauende Nötigung von Instinkt, Trieb, Leid oder Krankheit, überwunden ist. Ironie ist für Jankélévitch eine Form der Erkenntnis und der Muße, die den Ernst des Lebens überschritten hat.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Im sonnenüberfluteten Europa entflammte im Sommer 1914 eine bis dahin beispiellose Form von Kriegshysterie. Millionen Männer zogen singend an die Front. Dichter standen dabei überall in vorderster Linie. Englische »war poets« und deutsche Expressionisten, französische Dadaisten und russische Futuristen, flämische, ungarische, baltische Akteure kämpften nicht nur mit der Waffe, sondern auch mit dem Wort. Innerhalb der europäischen Nationen und ethnischen Volksgruppen wogten nationales oder befreiungsbewegtes Pathos, Internationalismus und weltrevolutionäre Emphase, Desillusion, Hass und Verzweiflung unrhythmisch auf und nieder.
Geert Buelens liefert mit seinem bereits mehrfach ausgezeichneten Buch ein wahrhaft europäisches Panorama, nicht nur der Lyrik des frühen 20. Jahrhunderts, sondern auch und vor allem der Menschen, die sie schrieben. Er bezieht dabei neben bekannten Protagonisten wie Pessoa, Majakowski, Marinetti, Apollinaire, Trakl, Sassoon auch viele andere, weniger bekannte Dichter mit ein.
»Europas Dichter und der Erste Weltkrieg« ist eine beeindruckend umfassende, engagierte Studie über die gesellschaftliche Tragweite von Literatur, ein temperamentvoll und mit literarischer Ambition geschriebenes Stück Mentalitäts-, Kultur-, Kriegs- und politischer Geschichte.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Regine und Karl Henrik begegnen sich in einem Krankenhausfahrstuhl: Sie ist ungewollt schwanger, er besucht seine kranke Mutter. Für die impulsive Hobbyastrologin und den schüchternen Drehbuchautor einer Daily Soap ist es nicht der beste Zeitpunkt, sich zu verlieben. Dabei scheinen sie für einander bestimmt … oder doch nicht? Schneller, als sie es sich versehen, sind die beiden in ein heilloses Gefühls- und Beziehungschaos verstrickt. Und müssen nach einigen aufreibenden, dramatischen und gar skandalösen Ereignisse einsehen: Man muss erst seinen eigenen Platz im Leben finden, bevor man sich auf das große Abenteuer der Zweisamkeit begeben kann …
Ein charmant und leichtfüßig erzählter Roman über die Gefühlsodyssee zweier eigenwilliger Menschen, über die Unwägbarkeiten der Liebe und über das, worauf es ankommt im Leben – auch wenn das nicht immer einfach zu finden und noch schwerer zu halten ist.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Regine und Karl Henrik begegnen sich in einem Krankenhausfahrstuhl: Sie ist ungewollt schwanger, er besucht seine kranke Mutter. Für die impulsive Hobbyastrologin und den schüchternen Drehbuchautor einer Daily Soap ist es nicht der beste Zeitpunkt, sich zu verlieben. Dabei scheinen sie für einander bestimmt … oder doch nicht? Schneller, als sie es sich versehen, sind die beiden in ein heilloses Gefühls- und Beziehungschaos verstrickt. Und müssen nach einigen aufreibenden, dramatischen und gar skandalösen Ereignisse einsehen: Man muss erst seinen eigenen Platz im Leben finden, bevor man sich auf das große Abenteuer der Zweisamkeit begeben kann …
Ein charmant und leichtfüßig erzählter Roman über die Gefühlsodyssee zweier eigenwilliger Menschen, über die Unwägbarkeiten der Liebe und über das, worauf es ankommt im Leben – auch wenn das nicht immer einfach zu finden und noch schwerer zu halten ist.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Was unterscheidet die Ironie von der Komik oder vom Zynismus? Wie lässt sie sich überhaupt verstehen und bestimmen? Vladimir Jankélévitchs großer Text über die Ironie steht in der brillanten Tradition französischer Essayistik. Ungeheuer gelehrt, geht er dem Phänomen der Ironie in all seinen Facetten nach.
Von Sokrates bis zur Romantik und zu Kierkegaard werden zentrale philosophische und literarische Behandlungen der Ironie durchmessen. Sie wird von Jankélévitch vom Zynismus oder der Albernheit unterschieden und als ein freudvoller, spielerischer Bewusstseinszustand aufgefasst. Dieser kann sich jedoch nur dann einstellen, wenn die »vitale Dringlichkeit« (»l'urgance vitale«), also die unmittelbare und die spielerische Distanz abbauende Nötigung von Instinkt, Trieb, Leid oder Krankheit, überwunden ist. Ironie ist für Jankélévitch eine Form der Erkenntnis und der Muße, die den Ernst des Lebens überschritten hat.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der Mond hat die Dichter zu allen Zeiten inspiriert, aber Goethe ist sicherlich der bedeutendste Mondlyriker deutscher Sprache. Zahlreiche Gedichte preisen den Erdtrabanten, und in den Briefen und Tagebüchern wird wieder und wieder die besondere Stimmung einer Vollmondnacht, eines wolkenverhangenen Himmels beschrieben: »Heute Abend war herrlicher Mondschein«, heißt es am 1. Oktober 1786.
Zahlreiche Tusch- und Federzeichnungen von Goethes Hand illustrieren die anhaltende Faszination des Dichters durch den geheimnisvollen Himmelskörper.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2020-02-07
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Geschichten von allerlei Paaren: von liebenden und getrennten, von Zufallsbekannten und Leidensgenossen, von einem kleinen Mädchen und seinem erfundenen Vater, einer werdenden Mutter und ihrem ungeborenen Kind – Paare, verkuppelt vom Zufall, von der Sehnsucht oder vom hinterlistigen Leben …
Einfühlsam und augenzwinkernd spürt Erika Pluhar dem dritten Wesen »Paar« nach und erzählt, was Menschen auf der Suche nach dem anderen widerfährt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Rainer Maria Rilke liebte den Frühling – und er war ein genauer Beobachter der Jahreszeit: vom ersten Schmetterling an einem Apriltag über einen auf den Rücken gefallenen Marienkäfer bis zu den Stiefmütterchen im Beet, die beizeiten zu früh aus der Erde kommen, „wie Kinder, die ausgeschlafen haben und durchaus nicht mehr im Bett bleiben wollen“. Er hörte genau hin, wenn Amsel, Fink, Meise, Lerche und Nachtigall freudig die neue Jahreszeit begrüßen.
Die schönsten Texte des Dichters über den Frühling präsentiert dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Andrzej Stasiuk, berühmt für seine Kunst, untergehende Orte und verschwindende Landschaften zu beschreiben, erzählt vier Geschichten über Abschied und Tod. Da ist Augustyn, der Schriftstellerkollege, der das Gedächtnis verloren hat und gelähmt im Pflegeheim liegt. Oder Olek, der vertraute Jugendfreund, der auf einer Reise nach Budapest damit herausrückt, dass er bald sterben wird. Ihr Sterben frisst sich ins Leben hinein. Der Tod trägt nicht mehr, wie noch in der Kindheit, das gutmütige Gesicht der Großmutter, die einfach hinüberging in eine andere Wirklichkeit. Verstörend ist seine Präsenz: dass er Menschen und auch Tiere im Griff hat, die noch warm und vertraut neben einem leben. Stasiuks Erzähler schaut genau hin, konfrontiert sich mutig mit einer Erfahrung, die fast jeder einmal machen wird.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Im sonnenüberfluteten Europa entflammte im Sommer 1914 eine bis dahin beispiellose Form von Kriegshysterie. Millionen Männer zogen singend an die Front. Dichter standen dabei überall in vorderster Linie. Englische »war poets« und deutsche Expressionisten, französische Dadaisten und russische Futuristen, flämische, ungarische, baltische Akteure kämpften nicht nur mit der Waffe, sondern auch mit dem Wort. Innerhalb der europäischen Nationen und ethnischen Volksgruppen wogten nationales oder befreiungsbewegtes Pathos, Internationalismus und weltrevolutionäre Emphase, Desillusion, Hass und Verzweiflung unrhythmisch auf und nieder.
Geert Buelens liefert mit seinem bereits mehrfach ausgezeichneten Buch ein wahrhaft europäisches Panorama, nicht nur der Lyrik des frühen 20. Jahrhunderts, sondern auch und vor allem der Menschen, die sie schrieben. Er bezieht dabei neben bekannten Protagonisten wie Pessoa, Majakowski, Marinetti, Apollinaire, Trakl, Sassoon auch viele andere, weniger bekannte Dichter mit ein.
»Europas Dichter und der Erste Weltkrieg« ist eine beeindruckend umfassende, engagierte Studie über die gesellschaftliche Tragweite von Literatur, ein temperamentvoll und mit literarischer Ambition geschriebenes Stück Mentalitäts-, Kultur-, Kriegs- und politischer Geschichte.
Aktualisiert: 2023-03-28
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