Kein Aufwand

Kein Aufwand von Daxl,  Carl-Heinz, Hofmeir,  Andreas Martin
»Tubist wird man nicht aus hehren Gründen. Tubist wird man, weil man für ein anspruchsvolles Instrument keinen Ehrgeiz hat. Oder weil man nicht üben will, aber trotzdem auf die Biermarkern beim Volksfest spechtet. Wir Tubisten sind quasi die Mitläufer der Musikszene. Wobei wir ja lieber sitzen, denn jede unnötige Bewegung ist Aufwand. Und das schätzen wir nicht!«Andreas Martin Hofmeir erzählt von seiner Tuba Fanny auf Flugzeugsitzen, furzenden Köchinnen auf Opernbühnen, benachbarten Einbrechern, streng geführten Übeheften und berechnet das Pro-Ton-Einkommen in Dvoraks neunter Sinfonie. Pointiert, selbstironisch, mit umwerfend trockenem Humor. Und das schöne daran: Alles ist wahr!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kein Aufwand

Kein Aufwand von Daxl,  Carl-Heinz, Hofmeir,  Andreas Martin
»Tubist wird man nicht aus hehren Gründen. Tubist wird man, weil man für ein anspruchsvolles Instrument keinen Ehrgeiz hat. Oder weil man nicht üben will, aber trotzdem auf die Biermarkern beim Volksfest spechtet. Wir Tubisten sind quasi die Mitläufer der Musikszene. Wobei wir ja lieber sitzen, denn jede unnötige Bewegung ist Aufwand. Und das schätzen wir nicht!«Andreas Martin Hofmeir erzählt von seiner Tuba Fanny auf Flugzeugsitzen, furzenden Köchinnen auf Opernbühnen, benachbarten Einbrechern, streng geführten Übeheften und berechnet das Pro-Ton-Einkommen in Dvoraks neunter Sinfonie. Pointiert, selbstironisch, mit umwerfend trockenem Humor. Und das schöne daran: Alles ist wahr!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kein Aufwand

Kein Aufwand von Daxl,  Carl-Heinz, Hofmeir,  Andreas Martin
»Tubist wird man nicht aus hehren Gründen. Tubist wird man, weil man für ein anspruchsvolles Instrument keinen Ehrgeiz hat. Oder weil man nicht üben will, aber trotzdem auf die Biermarkern beim Volksfest spechtet. Wir Tubisten sind quasi die Mitläufer der Musikszene. Wobei wir ja lieber sitzen, denn jede unnötige Bewegung ist Aufwand. Und das schätzen wir nicht!«Andreas Martin Hofmeir erzählt von seiner Tuba Fanny auf Flugzeugsitzen, furzenden Köchinnen auf Opernbühnen, benachbarten Einbrechern, streng geführten Übeheften und berechnet das Pro-Ton-Einkommen in Dvoraks neunter Sinfonie. Pointiert, selbstironisch, mit umwerfend trockenem Humor. Und das schöne daran: Alles ist wahr!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kein Aufwand

Kein Aufwand von Brinholi,  Guto, Hofmeir,  Andreas Martin
"Absolut hörenswert!" DONAUKURIEREin Grenzgänger zwischen den Genres: Andreas Martin Hofmeir ist Tubist, Kabarettist, Kammermusiker, Professor, Instrumentalist des Jahres 2013 – und ein begnadeter Geschichtenerzähler. Eigentlich stets darum bemüht, ohne großen Aufwand durch den Musikeralltag zu manövrieren, hat er doch (oder gerade deswegen?) viele fröhliche Anekdoten gesammelt. Er berechnet das Pro-Ton-Einkommen von Geigern und Tubisten, schwärmt vom Vorteil, einen Einbrecher im Haus zu haben, und berichtet von Tour-Erlebnissen mit seiner Band LaBrassBanda. Alles sagenhaft trocken und unglaublich, aber wirklich wahr. Dazu spielt er auf seiner Tuba Fanny und mit seinem Gitarristen und Keuschheitsgürtel Guto Brinholi brasilianische Liebeslieder, und zwar aus Brasilien, Ungarn und Argentinien.„Was für eine begnadete Kombination! Gut zwei herrlich unkonventionelle Stunden samt blond bezopftem Anarcho-Charme und viel Musik.“ GENERALANZEIGER BONN(Laufzeit: 2h 10)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kein Aufwand

Kein Aufwand von Brinholi,  Guto, Hofmeir,  Andreas Martin
"Absolut hörenswert!" DONAUKURIEREin Grenzgänger zwischen den Genres: Andreas Martin Hofmeir ist Tubist, Kabarettist, Kammermusiker, Professor, Instrumentalist des Jahres 2013 – und ein begnadeter Geschichtenerzähler. Eigentlich stets darum bemüht, ohne großen Aufwand durch den Musikeralltag zu manövrieren, hat er doch (oder gerade deswegen?) viele fröhliche Anekdoten gesammelt. Er berechnet das Pro-Ton-Einkommen von Geigern und Tubisten, schwärmt vom Vorteil, einen Einbrecher im Haus zu haben, und berichtet von Tour-Erlebnissen mit seiner Band LaBrassBanda. Alles sagenhaft trocken und unglaublich, aber wirklich wahr. Dazu spielt er auf seiner Tuba Fanny und mit seinem Gitarristen und Keuschheitsgürtel Guto Brinholi brasilianische Liebeslieder, und zwar aus Brasilien, Ungarn und Argentinien.„Was für eine begnadete Kombination! Gut zwei herrlich unkonventionelle Stunden samt blond bezopftem Anarcho-Charme und viel Musik.“ GENERALANZEIGER BONN(Laufzeit: 2h 10)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kein Aufwand

Kein Aufwand von Brinholi,  Guto, Hofmeir,  Andreas Martin
"Absolut hörenswert!" DONAUKURIEREin Grenzgänger zwischen den Genres: Andreas Martin Hofmeir ist Tubist, Kabarettist, Kammermusiker, Professor, Instrumentalist des Jahres 2013 – und ein begnadeter Geschichtenerzähler. Eigentlich stets darum bemüht, ohne großen Aufwand durch den Musikeralltag zu manövrieren, hat er doch (oder gerade deswegen?) viele fröhliche Anekdoten gesammelt. Er berechnet das Pro-Ton-Einkommen von Geigern und Tubisten, schwärmt vom Vorteil, einen Einbrecher im Haus zu haben, und berichtet von Tour-Erlebnissen mit seiner Band LaBrassBanda. Alles sagenhaft trocken und unglaublich, aber wirklich wahr. Dazu spielt er auf seiner Tuba Fanny und mit seinem Gitarristen und Keuschheitsgürtel Guto Brinholi brasilianische Liebeslieder, und zwar aus Brasilien, Ungarn und Argentinien.„Was für eine begnadete Kombination! Gut zwei herrlich unkonventionelle Stunden samt blond bezopftem Anarcho-Charme und viel Musik.“ GENERALANZEIGER BONN(Laufzeit: 2h 10)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kein Aufwand

Kein Aufwand von Daxl,  Carl-Heinz, Hofmeir,  Andreas Martin
»Tubist wird man nicht aus hehren Gründen. Tubist wird man, weil man für ein anspruchsvolles Instrument keinen Ehrgeiz hat. Oder weil man nicht üben will, aber trotzdem auf die Biermarkern beim Volksfest spechtet. Wir Tubisten sind quasi die Mitläufer der Musikszene. Wobei wir ja lieber sitzen, denn jede unnötige Bewegung ist Aufwand. Und das schätzen wir nicht!«Andreas Martin Hofmeir erzählt von seiner Tuba Fanny auf Flugzeugsitzen, furzenden Köchinnen auf Opernbühnen, benachbarten Einbrechern, streng geführten Übeheften und berechnet das Pro-Ton-Einkommen in Dvoraks neunter Sinfonie. Pointiert, selbstironisch, mit umwerfend trockenem Humor. Und das schöne daran: Alles ist wahr! Ausstattung: 34 farbige Illustrationen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kein Aufwand

Kein Aufwand von Daxl,  Carl-Heinz, Hofmeir,  Andreas Martin
»Tubist wird man nicht aus hehren Gründen. Tubist wird man, weil man für ein anspruchsvolles Instrument keinen Ehrgeiz hat. Oder weil man nicht üben will, aber trotzdem auf die Biermarkern beim Volksfest spechtet. Wir Tubisten sind quasi die Mitläufer der Musikszene. Wobei wir ja lieber sitzen, denn jede unnötige Bewegung ist Aufwand. Und das schätzen wir nicht!«Andreas Martin Hofmeir erzählt von seiner Tuba Fanny auf Flugzeugsitzen, furzenden Köchinnen auf Opernbühnen, benachbarten Einbrechern, streng geführten Übeheften und berechnet das Pro-Ton-Einkommen in Dvoraks neunter Sinfonie. Pointiert, selbstironisch, mit umwerfend trockenem Humor. Und das schöne daran: Alles ist wahr! Ausstattung: 34 farbige Illustrationen
Aktualisiert: 2023-07-01
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ADAC Reiseführer Salzburg

ADAC Reiseführer Salzburg von Fraas,  Martin
 BAROCKE PRACHT UND EDLE GESCHÄFTE Die Salzachstadt geizt nicht mit attraktiven Sehenswürdigkeiten. Salzburgs Dom mit seiner Doppelturmfassade ist ein architektonisches Glanzstück barocker Prachtentfaltung. Gleiches gilt für die Kollegienkirche des Wiener Architekten Fischer von Erlach. Ein Meisterwerk spätgotischer Architektur ist die Franziskanerkirche mit ihrem bemerkenswerten Chor. Auf keinen Fall entgehen lassen sollte man sich den wunderschönen Barockgarten von Schloss Mirabell, die Gemäldegalerie der Residenz und die trutzige Festung Hohensalzburg hoch über der Stadt. Wer grafische Meisterwerke der Klassischen Moderne liebt, den zieht es ins Rupertinum. Neben Pracht aus Vergangenheit und Gegenwart locken die vielen eleganten Geschäfte in der Getreidegasse und am Grünmarkt, wo zudem stets buntes Markttreiben herrscht. Den Gaumen verwöhnen süße Köstlichkeiten der österreichischen Küche wie die unnachahmlichen Marillenknödeln oder die Mozartkugeln. Tradition und Gemütlichkeit werden in Salzburg groß geschrieben - kein Wunder also, dass man hier gern a bisserl länger bleibt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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ADAC Reiseführer Salzburg

ADAC Reiseführer Salzburg von Fraas,  Martin
 BAROCKE PRACHT UND EDLE GESCHÄFTE Die Salzachstadt geizt nicht mit attraktiven Sehenswürdigkeiten. Salzburgs Dom mit seiner Doppelturmfassade ist ein architektonisches Glanzstück barocker Prachtentfaltung. Gleiches gilt für die Kollegienkirche des Wiener Architekten Fischer von Erlach. Ein Meisterwerk spätgotischer Architektur ist die Franziskanerkirche mit ihrem bemerkenswerten Chor. Auf keinen Fall entgehen lassen sollte man sich den wunderschönen Barockgarten von Schloss Mirabell, die Gemäldegalerie der Residenz und die trutzige Festung Hohensalzburg hoch über der Stadt. Wer grafische Meisterwerke der Klassischen Moderne liebt, den zieht es ins Rupertinum. Neben Pracht aus Vergangenheit und Gegenwart locken die vielen eleganten Geschäfte in der Getreidegasse und am Grünmarkt, wo zudem stets buntes Markttreiben herrscht. Den Gaumen verwöhnen süße Köstlichkeiten der österreichischen Küche wie die unnachahmlichen Marillenknödeln oder die Mozartkugeln. Tradition und Gemütlichkeit werden in Salzburg groß geschrieben - kein Wunder also, dass man hier gern a bisserl länger bleibt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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ADAC Reiseführer Salzburg

ADAC Reiseführer Salzburg von Fraas,  Martin
 BAROCKE PRACHT UND EDLE GESCHÄFTE Die Salzachstadt geizt nicht mit attraktiven Sehenswürdigkeiten. Salzburgs Dom mit seiner Doppelturmfassade ist ein architektonisches Glanzstück barocker Prachtentfaltung. Gleiches gilt für die Kollegienkirche des Wiener Architekten Fischer von Erlach. Ein Meisterwerk spätgotischer Architektur ist die Franziskanerkirche mit ihrem bemerkenswerten Chor. Auf keinen Fall entgehen lassen sollte man sich den wunderschönen Barockgarten von Schloss Mirabell, die Gemäldegalerie der Residenz und die trutzige Festung Hohensalzburg hoch über der Stadt. Wer grafische Meisterwerke der Klassischen Moderne liebt, den zieht es ins Rupertinum. Neben Pracht aus Vergangenheit und Gegenwart locken die vielen eleganten Geschäfte in der Getreidegasse und am Grünmarkt, wo zudem stets buntes Markttreiben herrscht. Den Gaumen verwöhnen süße Köstlichkeiten der österreichischen Küche wie die unnachahmlichen Marillenknödeln oder die Mozartkugeln. Tradition und Gemütlichkeit werden in Salzburg groß geschrieben - kein Wunder also, dass man hier gern a bisserl länger bleibt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Stimmenwald

Im Stimmenwald von Pflanzl,  Robert H.
Die Welt der Oper. Sängerinnen und Sänger, Musiker, Tänzer, Dirigenten, Bühnenbildner und Regisseure leben von der Oper, und die Oper lebt von ihnen. Sie ist weniger Traumwelt, als vor allem eine Welt harter Arbeit. Hier wird gekämpft und gestritten, gelacht und gefeiert. Robert H. Pflanzl wurde in diese Welt hineingeboren und hat sie zum Mittelpunkt seines Lebens gemacht. Als Regisseur und Lehrer war er an vielen Bühnen, Hochschulen und Rundfunkhäusern im deutschsprachigen Raum tätig – zuletzt in Salzburg. Sein Blick hinter die Kulissen, seine Begegnungen mit den Großen und seine Erfahrungen mit den Kleinen zeugen von einer tiefen Zuneigung zu dieser Welt, aber auch von der Sorge um ihre Zukunft. Sein autobiographisches Buch ist widersprüchlich und bunt wie die Welt der Oper.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Grüß Gott, Herr Kammersänger!

Grüß Gott, Herr Kammersänger! von Pflanzl,  Robert H.
Der Opernsänger Heinrich Pflanzl wurde 1903 in Salzburg geboren und war in fünfunddreißig Bühnenjahren ein unermüdlicher Botschafter seiner Heimatstadt. Sein Beruf führte ihn über Wien, Bern, Breslau, Nürnberg und Kassel schließlich an die Staatsopern von Dresden und Berlin. Er war begehrter Gast bei den Festspielen von Bayreuth und München. Seine eindrucksvolle Karriere verlief im Schatten der dramatischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts: zwei Weltkriege, Inflation, Nationalsozialismus, Zerstörung und Wiederaufbau, die Teilung Deutschlands bis zum Bau der Mauer in Berlin. Später leitete Heinrich Pflanzl noch zehn Jahre lang eine Gesangsklasse an der Hochschule Mozarteum in Salzburg. Robert H. Pflanzl hat die Tagebuchblätter, Briefe und Manuskripte seines Vaters zu einem lebendigen Abbild seines Werdegangs zusammengefügt - mit oft berührenden, manchmal auch heiteren Momenten im Spiegel der großen Weltereignisse.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Grüß Gott, Herr Kammersänger!

Grüß Gott, Herr Kammersänger! von Pflanzl,  Robert H.
Der Opernsänger Heinrich Pflanzl wurde 1903 in Salzburg geboren und war in fünfunddreißig Bühnenjahren ein unermüdlicher Botschafter seiner Heimatstadt. Sein Beruf führte ihn über Wien, Bern, Breslau, Nürnberg und Kassel schließlich an die Staatsopern von Dresden und Berlin. Er war begehrter Gast bei den Festspielen von Bayreuth und München. Seine eindrucksvolle Karriere verlief im Schatten der dramatischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts: zwei Weltkriege, Inflation, Nationalsozialismus, Zerstörung und Wiederaufbau, die Teilung Deutschlands bis zum Bau der Mauer in Berlin. Später leitete Heinrich Pflanzl noch zehn Jahre lang eine Gesangsklasse an der Hochschule Mozarteum in Salzburg. Robert H. Pflanzl hat die Tagebuchblätter, Briefe und Manuskripte seines Vaters zu einem lebendigen Abbild seines Werdegangs zusammengefügt - mit oft berührenden, manchmal auch heiteren Momenten im Spiegel der großen Weltereignisse.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Grüß Gott, Herr Kammersänger!

Grüß Gott, Herr Kammersänger! von Pflanzl,  Robert H.
Der Opernsänger Heinrich Pflanzl wurde 1903 in Salzburg geboren und war in fünfunddreißig Bühnenjahren ein unermüdlicher Botschafter seiner Heimatstadt. Sein Beruf führte ihn über Wien, Bern, Breslau, Nürnberg und Kassel schließlich an die Staatsopern von Dresden und Berlin. Er war begehrter Gast bei den Festspielen von Bayreuth und München. Seine eindrucksvolle Karriere verlief im Schatten der dramatischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts: zwei Weltkriege, Inflation, Nationalsozialismus, Zerstörung und Wiederaufbau, die Teilung Deutschlands bis zum Bau der Mauer in Berlin. Später leitete Heinrich Pflanzl noch zehn Jahre lang eine Gesangsklasse an der Hochschule Mozarteum in Salzburg. Robert H. Pflanzl hat die Tagebuchblätter, Briefe und Manuskripte seines Vaters zu einem lebendigen Abbild seines Werdegangs zusammengefügt - mit oft berührenden, manchmal auch heiteren Momenten im Spiegel der großen Weltereignisse.
Aktualisiert: 2023-06-28
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ADAC Reiseführer Salzburg

ADAC Reiseführer Salzburg von Fraas,  Martin
Salzburg wirkt auf den ersten Blick wie von einem Zuckerbäcker modelliert. Die Heimatstadt Mozarts verzaubert jeden Besucher mit ihren barocken Kirchen, Schlössern, verwinkelten Gassen und mondänen Plätzen. Wahrzeichen sind der prachtvolle Dom und die Festung Hohensalzburg, die imposant über den spitzen Dächern thront. Genuss wird in Salzburg großgeschrieben: Über dreißig Kaffeehäuser locken zum Besuch, und in gemütlichen Gasthäusern kommen österreichische Schmankerln auf den Tisch. Die Getreidegasse ist Treffpunkt und Einkaufsstraße zugleich. Und nicht zuletzt bietet das umliegende Salzburger Land zahlreiche spannende Ausflugsziele – vom Fuschlsee bis zur Eisriesenwelt. Detaillierte Informationen, praktische Tipps, übersichtliche Nutzung, handliches Format – das und noch viel mehr bietet der ADAC Reiseführer Salzburg zu einem top Preis-Leistungs-Verhältnis: Clevere Elemente für noch bessere Orientierung und leichtere Urlaubsplanung: - Übersichts- und Detailkarten - ADAC Quickfinder, Ihr persönlicher Erlebnis-Wegweiser - Übersichtsseiten mit Hotels am Ende jedes Kapitels - Für Eilige: Vorschläge für einen spannenden Tag in SalzburgMit klaren Icons alles auf einen Blick erfassen: - 10 Top Tipps zu den touristischen Highlights - 25 ausgesuchte Empfehlungen für einen perfekten Urlaub - Erlebnisse für die ganze Familie - Informationen zum Parken und zu VerkehrsmittelnInformative ADAC Servicekästen zu den Themen: - Mobilität - Sparen - Regionale Besonderheiten
Aktualisiert: 2023-06-27
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ADAC Reiseführer Salzburg

ADAC Reiseführer Salzburg von Fraas,  Martin
 BAROCKE PRACHT UND EDLE GESCHÄFTE Die Salzachstadt geizt nicht mit attraktiven Sehenswürdigkeiten. Salzburgs Dom mit seiner Doppelturmfassade ist ein architektonisches Glanzstück barocker Prachtentfaltung. Gleiches gilt für die Kollegienkirche des Wiener Architekten Fischer von Erlach. Ein Meisterwerk spätgotischer Architektur ist die Franziskanerkirche mit ihrem bemerkenswerten Chor. Auf keinen Fall entgehen lassen sollte man sich den wunderschönen Barockgarten von Schloss Mirabell, die Gemäldegalerie der Residenz und die trutzige Festung Hohensalzburg hoch über der Stadt. Wer grafische Meisterwerke der Klassischen Moderne liebt, den zieht es ins Rupertinum. Neben Pracht aus Vergangenheit und Gegenwart locken die vielen eleganten Geschäfte in der Getreidegasse und am Grünmarkt, wo zudem stets buntes Markttreiben herrscht. Den Gaumen verwöhnen süße Köstlichkeiten der österreichischen Küche wie die unnachahmlichen Marillenknödeln oder die Mozartkugeln. Tradition und Gemütlichkeit werden in Salzburg groß geschrieben - kein Wunder also, dass man hier gern a bisserl länger bleibt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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ADAC Reiseführer Salzburg

ADAC Reiseführer Salzburg von Fraas,  Martin
 BAROCKE PRACHT UND EDLE GESCHÄFTE Die Salzachstadt geizt nicht mit attraktiven Sehenswürdigkeiten. Salzburgs Dom mit seiner Doppelturmfassade ist ein architektonisches Glanzstück barocker Prachtentfaltung. Gleiches gilt für die Kollegienkirche des Wiener Architekten Fischer von Erlach. Ein Meisterwerk spätgotischer Architektur ist die Franziskanerkirche mit ihrem bemerkenswerten Chor. Auf keinen Fall entgehen lassen sollte man sich den wunderschönen Barockgarten von Schloss Mirabell, die Gemäldegalerie der Residenz und die trutzige Festung Hohensalzburg hoch über der Stadt. Wer grafische Meisterwerke der Klassischen Moderne liebt, den zieht es ins Rupertinum. Neben Pracht aus Vergangenheit und Gegenwart locken die vielen eleganten Geschäfte in der Getreidegasse und am Grünmarkt, wo zudem stets buntes Markttreiben herrscht. Den Gaumen verwöhnen süße Köstlichkeiten der österreichischen Küche wie die unnachahmlichen Marillenknödeln oder die Mozartkugeln. Tradition und Gemütlichkeit werden in Salzburg groß geschrieben - kein Wunder also, dass man hier gern a bisserl länger bleibt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Kein Aufwand

Kein Aufwand von Daxl,  Carl-Heinz, Hofmeir,  Andreas Martin
»Tubist wird man nicht aus hehren Gründen. Tubist wird man, weil man für ein anspruchsvolles Instrument keinen Ehrgeiz hat. Oder weil man nicht üben will, aber trotzdem auf die Biermarkern beim Volksfest spechtet. Wir Tubisten sind quasi die Mitläufer der Musikszene. Wobei wir ja lieber sitzen, denn jede unnötige Bewegung ist Aufwand. Und das schätzen wir nicht!«Andreas Martin Hofmeir erzählt von seiner Tuba Fanny auf Flugzeugsitzen, furzenden Köchinnen auf Opernbühnen, benachbarten Einbrechern, streng geführten Übeheften und berechnet das Pro-Ton-Einkommen in Dvoraks neunter Sinfonie. Pointiert, selbstironisch, mit umwerfend trockenem Humor. Und das schöne daran: Alles ist wahr!
Aktualisiert: 2023-06-14
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Kein Aufwand

Kein Aufwand von Daxl,  Carl-Heinz, Hofmeir,  Andreas Martin
»Tubist wird man nicht aus hehren Gründen. Tubist wird man, weil man für ein anspruchsvolles Instrument keinen Ehrgeiz hat. Oder weil man nicht üben will, aber trotzdem auf die Biermarkern beim Volksfest spechtet. Wir Tubisten sind quasi die Mitläufer der Musikszene. Wobei wir ja lieber sitzen, denn jede unnötige Bewegung ist Aufwand. Und das schätzen wir nicht!«Andreas Martin Hofmeir erzählt von seiner Tuba Fanny auf Flugzeugsitzen, furzenden Köchinnen auf Opernbühnen, benachbarten Einbrechern, streng geführten Übeheften und berechnet das Pro-Ton-Einkommen in Dvoraks neunter Sinfonie. Pointiert, selbstironisch, mit umwerfend trockenem Humor. Und das schöne daran: Alles ist wahr! Ausstattung: 34 farbige Illustrationen
Aktualisiert: 2023-06-13
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