Dissoziative Bewusstseinsstörungen

Dissoziative Bewusstseinsstörungen von Eckhardt-Henn,  Annegret, Spitzer,  Carsten
Flucht aus dem eigenen Bewusstsein Dissoziative Bewusstseinsstörungen sind ein hochrelevantes Thema, das gerade durch die Traumaforschung der letzten Jahre an Bedeutung gewonnen und sich rasant weiterentwickelt hat. Die grundlegend überarbeitete 2. Auflage des Handbuchs gibt eine umfassende Übersicht zum gegenwärtigen Stand von Theorie, Klinik und Therapie. Das Buch führt in die neurobiologischen und kognitionspsychologischen Grundlagen veränderter Bewusstseinszustände ein. Es erklärt ätiologische Modelle sowie Fragen der Diagnostik, Differenzialdiagnostik und Klassifikation. Verschiedene Störungsbilder, wie Amnesien, Depersonalisation, dissoziative Anfälle, Fugue, Trance-Zustände und Dissoziative Identitätsstörung werden ausführlich dargestellt. Dabei sind den Herausgebern aktuelle Therapieansätze und ein integratives Verständnis, das psychodynamische wie kognitionspsychologische Ansätze gleichermaßen einbezieht, besonders wichtig. Ein namhaftes Team nationaler und internationaler Autorinnen und Autoren, die auf dem Gebiet veränderter und gestörter Bewusstseinszustände seit vielen Jahren wissenschaftlich und klinisch tätig sind, bürgt für eine Abhandlung des gesamten Spektrums der dissoziativen Störungen auf dem allerneusten Stand. Keywords: Dissoziation, Dissoziative Störungen, Depersonalisation, Trauma, Trance, Amnesien, Fugue, Dissoziative Identitätsstörung, Multiple Persönlichkeit, Konversionsstörungen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Musik im Kopf

Musik im Kopf von Spitzer,  Manfred
Von der Physik der Töne zum Konzert der Neuronen Wenn wir etwas mögen, ist es Musik in unseren Ohren, wer den Ton angibt, spielt die erste Geige, und wem der Marsch geblasen wird, der pfeift auf dem letzten Loch. Die Verbindung von Neurobiologie, Medizin und Psychologie mit der Musik ist alt. Neu ist die Tatsache, dass sich Musik und Hirnforschung gegenseitig befruchten. Wer ein Instrument erlernt, verbringt tausende von Stunden damit und vollzieht immer wieder die gleichen oder sehr ähnliche Bewegungsabläufe. Lernen und Gehirn lassen sich also kaum besser studieren als im Bereich Musik. Für das Hören, Ausüben und Genießen von Musik ist die Kenntnis der neuronalen Maschinerie zwar nicht notwendig, der Musiker wird aber vieles besser verstehen, wenn ihm die physikalischen und psychologischen Grundlagen von Musik geläufig sind. Wir alle - und die meisten von uns, ohne viel darüber nachzudenken - gehen ständig und sogar bereits in der Zeit vor unserer Geburt mit Musik um. Dieses Buch soll einen Beitrag dazu leisten, diesen Umgang besser zu verstehen. KEYWORDS: Musik, Gehirn, Hörsinn, Musizieren, Singen, Gesang, Instrument, Gehör, Neurowissenschaften, Psychologie, Tanz, Musikalität
Aktualisiert: 2023-05-11
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Musik im Kopf

Musik im Kopf von Spitzer,  Manfred
Von der Physik der Töne zum Konzert der Neuronen Wenn wir etwas mögen, ist es Musik in unseren Ohren, wer den Ton angibt, spielt die erste Geige, und wem der Marsch geblasen wird, der pfeift auf dem letzten Loch. Die Verbindung von Neurobiologie, Medizin und Psychologie mit der Musik ist alt. Neu ist die Tatsache, dass sich Musik und Hirnforschung gegenseitig befruchten. Wer ein Instrument erlernt, verbringt tausende von Stunden damit und vollzieht immer wieder die gleichen oder sehr ähnliche Bewegungsabläufe. Lernen und Gehirn lassen sich also kaum besser studieren als im Bereich Musik. Für das Hören, Ausüben und Genießen von Musik ist die Kenntnis der neuronalen Maschinerie zwar nicht notwendig, der Musiker wird aber vieles besser verstehen, wenn ihm die physikalischen und psychologischen Grundlagen von Musik geläufig sind. Wir alle - und die meisten von uns, ohne viel darüber nachzudenken - gehen ständig und sogar bereits in der Zeit vor unserer Geburt mit Musik um. Dieses Buch soll einen Beitrag dazu leisten, diesen Umgang besser zu verstehen. KEYWORDS: Musik, Gehirn, Hörsinn, Musizieren, Singen, Gesang, Instrument, Gehör, Neurowissenschaften, Psychologie, Tanz, Musikalität
Aktualisiert: 2023-05-11
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Musik im Kopf

Musik im Kopf von Spitzer,  Manfred
Von der Physik der Töne zum Konzert der Neuronen Wenn wir etwas mögen, ist es Musik in unseren Ohren, wer den Ton angibt, spielt die erste Geige, und wem der Marsch geblasen wird, der pfeift auf dem letzten Loch. Die Verbindung von Neurobiologie, Medizin und Psychologie mit der Musik ist alt. Neu ist die Tatsache, dass sich Musik und Hirnforschung gegenseitig befruchten. Wer ein Instrument erlernt, verbringt tausende von Stunden damit und vollzieht immer wieder die gleichen oder sehr ähnliche Bewegungsabläufe. Lernen und Gehirn lassen sich also kaum besser studieren als im Bereich Musik. Für das Hören, Ausüben und Genießen von Musik ist die Kenntnis der neuronalen Maschinerie zwar nicht notwendig, der Musiker wird aber vieles besser verstehen, wenn ihm die physikalischen und psychologischen Grundlagen von Musik geläufig sind. Wir alle - und die meisten von uns, ohne viel darüber nachzudenken - gehen ständig und sogar bereits in der Zeit vor unserer Geburt mit Musik um. Dieses Buch soll einen Beitrag dazu leisten, diesen Umgang besser zu verstehen. KEYWORDS: Musik, Gehirn, Hörsinn, Musizieren, Singen, Gesang, Instrument, Gehör, Neurowissenschaften, Psychologie, Tanz, Musikalität
Aktualisiert: 2023-05-10
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Psychosomatik in der Gynäkologie

Psychosomatik in der Gynäkologie von Dorn,  Almut, Hocke,  Andrea, Rohde,  Anke
Das neue Praxisbuch für konkretes Handeln Dieses Buch erweitert die Basiskompetenz von Gynäkologinnen und Gynäkologen, die eine psychosomatische Sicht- und Handlungsweise in ihre tägliche Praxis einfließen lassen möchten. Ziel ist es, die Kommunikation und Interaktion zwischen Ärzt(inn)en und Patientinnen zu verbessern, zu erleichtern und effektive psychosomatische Behandlungspläne zu entwickeln. Mit vielen fallbasierten Handlungsanleitungen bis hin zu konkreten Beispielsätzen zeigen die Autorinnen, wie Gespräche gelingen und schwierige Themen wie z.B. psychische Vorerkrankungen, aktuelle Belastungen und Sexualität angesprochen werden können. Kurze Darstellungen der theoretischen Grundlagen und praktische Gesprächsempfehlungen vermitteln Sicherheit im Umgang mit den Belastungen und psychischen Symptomen der Patientinnen. Das Autorinnen-Team besteht aus einer Psychiaterin und Psychotherapeutin, einer Psychologischen Psychotherapeutin und einer Frauenärztin, sämtlich mit Spezialisierung in der Gynäkologischen Psychosomatik. Entsprechend kennen sie die Bedürfnisse der in Klinik und Praxis tätigen Gynäkolog(inn)en und liefern Orientierung sowohl für Krisen- als auch Standardsituationen. Das Kompendium dient auch zur Vorbereitung, Begleitung oder als Nachschlagewerk zum Curriculum Psychosomatische Grundversorgung. Keywords: Psychosomatische Grundversorgung Gynäkologie, PMS, Menopause, Schwangerschaft, Psyche Schwangerschaft, Postpartale Depression, Psychoonkologie, Sexualität Frau
Aktualisiert: 2023-05-11
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Darstellung von Eisenoxid- und Goldnanopartikeln in der Magnetresonanztomographie an verschiedenen hierfür entwickelten MRT-Sequenzen anhand eines Kadavermodels des Musculus gastrocnemius des Hundes

Darstellung von Eisenoxid- und Goldnanopartikeln in der Magnetresonanztomographie an verschiedenen hierfür entwickelten MRT-Sequenzen anhand eines Kadavermodels des Musculus gastrocnemius des Hundes von Brandt,  Julian
Nanopartikel sind kleine Partikel mit einem Durchmesser von 1 bis 100nm (Soliman et al., 2015, Hühn et al., 2017). Für die Zellmarkierung spielen sie eine interessante und zukunftsrelevante Rolle, insbesondere in der fortschreitenden Entwicklung der Anwendung von Stammzellen in der regenerativen Stammzelltherapie (Kustermann et al., 2008, Arnhold & Wenisch, 2015, Kolecka et al., 2017). Die Darstellung der Nanopartikel, bzw. später der markierten Zellen, soll im Rahmen dieser Studie mit der Magnetresonanztomographie (MRT) als ein nicht invasives bildgebendes Verfahren untersucht werden (López-Lagunaa et al., 2011, Schmied, 2018). In der vorliegenden Studie werden 4nm große superparamagnetische Eisenoxid Nanopartikel (SPIO) und 100nm große goldhaltige Nanopartikel (AuNP) als MRT- Kontrastmittel in verschiedenen Konzentrationen an sieben unterschiedliche speziell zur Darstellung der Nanopartikel entwickelten MRT- Untersuchungssequenzen überprüft. Dies wird anhand eines Kadavermodels nach intramuskulärer ultraschall-gestützter Injektion der Nanopartikel am lateralen Kopf des M. gastrocnemius in Anlehnung an Muskulotendinopathien des M. gastrocnemius bei athletischen Hunderassen durchgeführt (Kaiser et al., 2016). Die hier verwendeten Konzentrationen sind um ein Vielfaches geringer als diejenigen von Vergleichsstudien zur Darstellung und Überprüfung von zellmorphologischen und funktionalen Effekten (Wen et al., 2013, Kolecka et al., 2017, Schmied, 2018). Die Eisenoxidnanopartikel können mit dem MRT besonders kontrastreich dargestellt werden. Dabei fällt die gemessene Signalintensität mit steigender Konzentration an SPIO konzentrationsabhängig ab. Dies wird insbesondere bei Gradientechosequenzen (GRE) deutlich, da diese zur Darstellung der von SPIO verursachten Suszeptibilitätsartefakte am geeignetsten sind (Westbrook et al., 2011). Die hohe Korrelation zwischen objektiver und subjektiver Messung erlaubt eine adäquate subjektive Einschätzung seitens des Untersuchers. Für die klinische Anwendung werden folgende Sequenzen zur Darstellung der SPIO empfohlen: T1 gewichtete (w) Turbo-Spin-Echo (TSE) (ab 146,48nM) als anatomische Übersichtsaufnahme, die T2w TSE (ab 146,48nM, besser ab 219,72nM) zur Darstellung akuter pathologischer Läsionen, die T2w GRE (sagittal und transversal, ab 146,48nM) zur optimalen Darstellung der SPIO und die Short Tau Inversion Recovery (STIR) Sequenz zur Unterscheidung von akuter und chronischer Läsionen (ab 494,36nM, besser ab 741,55nM). Die protonengewichteten Aufnahmen sind für klinischen Bereich nicht relevant. Im Gegensatz zu den Eisenoxidnanopartikeln ist der Kontrast der diamagnetischen Goldnanopartikel deutlich schwächer ausgeprägt. So zeigen die Partikel in diesem Versuchsaufbau lediglich bei der T2w GRE Sequenz einen deutlich hypointensen erkennbaren konzentrationsabhängigen Verlauf (ab 0,00336nM). Dennoch wäre es möglich, die vielseitigen anderen Eigenschaften (z.B. Oberflächenplasmonresonanz, Biosensor, CT etc.) der Goldnanopartikel zu nutzen um multimodale Kontrastmittel herzustellen, indem sie mit anderen MRT-Kontrastmittel, wie z.B. Gadolinium-Chelate, verknüpft werden (Huang et al., 2007, Alric et al., 2008, Park et al., 2010, Colombo et al., 2012). In möglichen auf diese Arbeit aufbauenden Studien könnte untersucht werden, ob die mit SPIO markierten mesenchymalen Stammzellen in den oben genannten niedrigen Konzentrationen mittels MRT im Kadavermodell darstellbar sind. Anschließend könnte in einer weiteren in vivo Studie mittels ultraschall-gestützter Injektion die Lokalisation und der zeitliche Verbleib der markierten Stammzellen im Organismus überprüft werden. In diesem Versuchsaufbau wären auch biologische und potentiell toxikologische Fragestellungen im Organismus aufschlussreich. Schlussendlich ist es im Rahmen der regenerativen Stammzelltherapie das Ziel Patienten mit markierten Stammzellen unterstützend zu therapieren. Das Fazit aus dieser Dissertation lautet, dass SPIO in den oben genannten Untersuchungssequenzen und Konzentrationen ausreichend Signal erzeugen, um optimal mittels MRT objektiv und subjektiv dargestellt werden zu können. Dabei begünstigt die äußerst niedrige Konzentration im Rahmen der Zellmarkierung die Zellvitalität, sodass später der gewünschte therapeutische Effekt der regenerativen Stammzelltherapie bestmöglich ausgenutzt werden kann. Schlüsselwörter: Eisenoxidnanopartikel, Goldnanopartikel, Entwicklung von MRT- Untersuchungssequenzen, Stammzelltherapie, Zellmarkierung, Kadavermodel, Muskulotendinopathie vom M. gastrocnemius
Aktualisiert: 2021-12-22
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Vestibuläre Funktion nach einer Cochlea-Implantation

Vestibuläre Funktion nach einer Cochlea-Implantation von Dillig,  Franziska Luisa
Ein Cochlea-Implantat trägt wesentlich zur Lebensqualität eines Menschen mit an Taubheit grenzender Schwerhörigkeit bei. Für diese Arbeit wurden 149 Fälle untersucht, die zwischen 2006 und 2012 im Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München mit einem Cochlea-Implantat versorgt wurden. Als wichtigste Komplikation nach einer Cochlea-Implantation ist Schwindel zu nennen. Anhaltender Schwindel trat bei der Anwendung von Flex-Elektroden nicht auf. Die Implantation nimmt Einfluss auf das Vestibularorgan. So stehen hier verschiedene Tests zu Verfügung, deren prä- und postoperativer Vergleich Aufschluss über einen möglichen Einfluss gibt. Das Risiko einer postoperativen Verschlechterung des VOG-Befundes scheint größer zu sein, wenn auf einer Seite implantiert wird, die präoperativ einen unauffälligen Befund zeigt. Es konnte signifikant gezeigt werden, dass es bei Implantation auf der Seite mit pathologischer VOG nur in 17,5 % der Fälle zu einer Verschlechterung des VOG-Befundes kommt.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Der Screener

Der Screener von Patak,  Yves
Der New Yorker Psychologe Desmond Parker überlebt knapp einen Tauchunfall in der Karibik. Bis auf eine unklare Veränderung in seiner Gehirnstruktur scheint alles wieder in Ordnung zu kommen. Doch dann merkt Desmond, dass er eine neue, unheimliche „Begabung“ hat, die sein ganzes Leben verändern wird – und ihn von New York in die nächtlichen Dschungel Jamaikas führt, auf die Spur eines düsteren Mysteriums. Ein atemberaubender Thriller im Spannungsfeld zwischen Medizin und Okkultismus. Einmal mehr braut Yves E. Patak ein Elixier aus dunklen Fantasien und Wissenschaft, das Herzklopfen und schlaflose Nächte garantiert.
Aktualisiert: 2020-01-02
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