Es geht um MusikDer Musikkritiker Eric Pfeil sucht die Glückseligkeit. Im unerbittlich peitschenden Daseinsgraupel findet er Freude und Schönheit in der Popmusik – und verzweifelt genauso oft an ihr. »Komm, wir werfen ein Schlagzeug in den Schnee« ist ein lustvolles, verrücktes, kluges Buch über des Menschen wichtigstes Lebenselexier von einem der aufregendsten Musikjournalisten deutscher Sprache.An seinem 38. Geburtstag beschließt Eric Pfeil nicht nur, die Band für Afrika wieder zusammenzubringen, sondern beginnt auch ein popkulturelles Tagebuch, in dem er der Frage nachgeht, wie man als jemand, der die 40 im Visier hat, seine Liebe zur Popmusik lebendig halten kann. Vor Musikverdrossenheit schützt natürlich nur: Musik. Die Rettung kommt von Göttern und anderen Außenseitern: von Kevin Ayers, dem großen Verduftikus der Pop-Geschichte; von Bob Dylan, dem mutigen Mythenzerdepperer; von sexuell verwirrten Menschen wie Tom Jones und Devendra Banhart; von der wunderbaren Nervensäge Adriano Celentano oder dem weltmürben Robyn Hitchcock. Und natürlich von neuen Künstlern wie Vampire Weekend, Bon Iver oder den Black Lips.Eric Pfeil hat vielleicht den schlechtestbezahlten Traumberuf der Welt und kommt manchmal vor lauter Nichtstun nicht zum Arbeiten, aber solange er der Magie eines Konzertanfangs erliegen darf und solange es noch junge Filmmusikkomponisten gibt, die ein Schlagzeug in den Schnee werfen, wird er seine alternativen Karrierepläne auf Eis legen. Zum Glück.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Es geht um Musik
Der Musikkritiker Eric Pfeil sucht die Glückseligkeit. Im unerbittlich peitschenden Daseinsgraupel findet er Freude und Schönheit in der Popmusik – und verzweifelt genauso oft an ihr. »Komm, wir werfen ein Schlagzeug in den Schnee« ist ein lustvolles, verrücktes, kluges Buch über des Menschen wichtigstes Lebenselexier von einem der aufregendsten Musikjournalisten deutscher Sprache.An seinem 38. Geburtstag beschließt Eric Pfeil nicht nur, die Band für Afrika wieder zusammenzubringen, sondern beginnt auch ein popkulturelles Tagebuch, in dem er der Frage nachgeht, wie man als jemand, der die 40 im Visier hat, seine Liebe zur Popmusik lebendig halten kann. Vor Musikverdrossenheit schützt natürlich nur: Musik. Die Rettung kommt von Göttern und anderen Außenseitern: von Kevin Ayers, dem großen Verduftikus der Pop-Geschichte; von Bob Dylan, dem mutigen Mythenzerdepperer; von sexuell verwirrten Menschen wie Tom Jones und Devendra Banhart; von der wunderbaren Nervensäge Adriano Celentano oder dem weltmürben Robyn Hitchcock. Und natürlich von neuen Künstlern wie Vampire Weekend, Bon Iver oder den Black Lips.Eric Pfeil hat vielleicht den schlechtestbezahlten Traumberuf der Welt und kommt manchmal vor lauter Nichtstun nicht zum Arbeiten, aber solange er der Magie eines Konzertanfangs erliegen darf und solange es noch junge Filmmusikkomponisten gibt, die ein Schlagzeug in den Schnee werfen, wird er seine alternativen Karrierepläne auf Eis legen. Zum Glück.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Musikkritiker Eric Pfeil sucht die Glückseligkeit. Im unerbittlich peitschenden Daseinsgraupel findet er Freude und Schönheit in der Popmusik – und verzweifelt genauso oft an ihr. »Komm, wir werfen ein Schlagzeug in den Schnee« ist ein lustvolles, verrücktes, kluges Buch über des Menschen wichtigstes Lebenselexier von einem der aufregendsten Musikjournalisten deutscher Sprache.An seinem 38. Geburtstag beschließt Eric Pfeil nicht nur, die Band für Afrika wieder zusammenzubringen, sondern beginnt auch ein popkulturelles Tagebuch, in dem er der Frage nachgeht, wie man als jemand, der die 40 im Visier hat, seine Liebe zur Popmusik lebendig halten kann. Vor Musikverdrossenheit schützt natürlich nur: Musik. Die Rettung kommt von Göttern und anderen Außenseitern: von Kevin Ayers, dem großen Verduftikus der Pop-Geschichte; von Bob Dylan, dem mutigen Mythenzerdepperer; von sexuell verwirrten Menschen wie Tom Jones und Devendra Banhart; von der wunderbaren Nervensäge Adriano Celentano oder dem weltmürben Robyn Hitchcock. Und natürlich von neuen Künstlern wie Vampire Weekend, Bon Iver oder den Black Lips.Eric Pfeil hat vielleicht den schlechtestbezahlten Traumberuf der Welt und kommt manchmal vor lauter Nichtstun nicht zum Arbeiten, aber solange er der Magie eines Konzertanfangs erliegen darf und solange es noch junge Filmmusikkomponisten gibt, die ein Schlagzeug in den Schnee werfen, wird er seine alternativen Karrierepläne auf Eis legen. Zum Glück.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Es geht um MusikDer Musikkritiker Eric Pfeil sucht die Glückseligkeit. Im unerbittlich peitschenden Daseinsgraupel findet er Freude und Schönheit in der Popmusik – und verzweifelt genauso oft an ihr. »Komm, wir werfen ein Schlagzeug in den Schnee« ist ein lustvolles, verrücktes, kluges Buch über des Menschen wichtigstes Lebenselexier von einem der aufregendsten Musikjournalisten deutscher Sprache.An seinem 38. Geburtstag beschließt Eric Pfeil nicht nur, die Band für Afrika wieder zusammenzubringen, sondern beginnt auch ein popkulturelles Tagebuch, in dem er der Frage nachgeht, wie man als jemand, der die 40 im Visier hat, seine Liebe zur Popmusik lebendig halten kann. Vor Musikverdrossenheit schützt natürlich nur: Musik. Die Rettung kommt von Göttern und anderen Außenseitern: von Kevin Ayers, dem großen Verduftikus der Pop-Geschichte; von Bob Dylan, dem mutigen Mythenzerdepperer; von sexuell verwirrten Menschen wie Tom Jones und Devendra Banhart; von der wunderbaren Nervensäge Adriano Celentano oder dem weltmürben Robyn Hitchcock. Und natürlich von neuen Künstlern wie Vampire Weekend, Bon Iver oder den Black Lips.Eric Pfeil hat vielleicht den schlechtestbezahlten Traumberuf der Welt und kommt manchmal vor lauter Nichtstun nicht zum Arbeiten, aber solange er der Magie eines Konzertanfangs erliegen darf und solange es noch junge Filmmusikkomponisten gibt, die ein Schlagzeug in den Schnee werfen, wird er seine alternativen Karrierepläne auf Eis legen. Zum Glück.
Aktualisiert: 2023-02-10
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