Das Anliegen der Herausgeber, mit der Arbeit an der Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe auch den näheren Umkreis des Komponisten zu beleuchten und so das gesamte Umfeld frühromantischer Musik und Kunstanschauung in ein helleres Licht zu setzen, wird in diesem Band mit Beiträgen aus germanistischer, musikwissenschaftlicher, musikpraktischer und psychologischer Sicht weitergeführt.
Nach Aufsätzen zu E. T. A. Hoffmann und zur Musikanschauung des frühen 19. Jahrhunderts folgen Beiträge, die unbekannte Dokumente aus Webers Umkreis erstmals präsentieren, danach werden editorische Fragen der Gesamtausgabe behandelt. Es folgen analytische Betrachtungen von Kompositionen sowie Beiträge zur Rezeption des Weberschen Œuvres. Aufführungspraktische und musikpsychologische Studien runden diesen Teil ab. Der abschließende Aufsatz zur Entwicklungsgeschichte des Klavierquartetts zeigt, welche neuen und interessanten Bezüge eine aus der Sicht des praktischen Musikers verfaßte Musikhistorie offenlegen kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Anliegen der Herausgeber, mit der Arbeit an der Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe auch den näheren Umkreis des Komponisten zu beleuchten und so das gesamte Umfeld frühromantischer Musik und Kunstanschauung in ein helleres Licht zu setzen, wird in diesem Band mit Beiträgen aus germanistischer, musikwissenschaftlicher, musikpraktischer und psychologischer Sicht weitergeführt.
Nach Aufsätzen zu E. T. A. Hoffmann und zur Musikanschauung des frühen 19. Jahrhunderts folgen Beiträge, die unbekannte Dokumente aus Webers Umkreis erstmals präsentieren, danach werden editorische Fragen der Gesamtausgabe behandelt. Es folgen analytische Betrachtungen von Kompositionen sowie Beiträge zur Rezeption des Weberschen Œuvres. Aufführungspraktische und musikpsychologische Studien runden diesen Teil ab. Der abschließende Aufsatz zur Entwicklungsgeschichte des Klavierquartetts zeigt, welche neuen und interessanten Bezüge eine aus der Sicht des praktischen Musikers verfaßte Musikhistorie offenlegen kann.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das Anliegen der Herausgeber, mit der Arbeit an der Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe auch den näheren Umkreis des Komponisten zu beleuchten und so das gesamte Umfeld frühromantischer Musik und Kunstanschauung in ein helleres Licht zu setzen, wird in diesem Band mit Beiträgen aus germanistischer, musikwissenschaftlicher, musikpraktischer und psychologischer Sicht weitergeführt.
Nach Aufsätzen zu E. T. A. Hoffmann und zur Musikanschauung des frühen 19. Jahrhunderts folgen Beiträge, die unbekannte Dokumente aus Webers Umkreis erstmals präsentieren, danach werden editorische Fragen der Gesamtausgabe behandelt. Es folgen analytische Betrachtungen von Kompositionen sowie Beiträge zur Rezeption des Weberschen Œuvres. Aufführungspraktische und musikpsychologische Studien runden diesen Teil ab. Der abschließende Aufsatz zur Entwicklungsgeschichte des Klavierquartetts zeigt, welche neuen und interessanten Bezüge eine aus der Sicht des praktischen Musikers verfaßte Musikhistorie offenlegen kann.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das Anliegen der Herausgeber, mit der Arbeit an der Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe auch den näheren Umkreis des Komponisten zu beleuchten und so das gesamte Umfeld frühromantischer Musik und Kunstanschauung in ein helleres Licht zu setzen, wird in diesem Band mit Beiträgen aus germanistischer, musikwissenschaftlicher, musikpraktischer und psychologischer Sicht weitergeführt.
Nach Aufsätzen zu E. T. A. Hoffmann und zur Musikanschauung des frühen 19. Jahrhunderts folgen Beiträge, die unbekannte Dokumente aus Webers Umkreis erstmals präsentieren, danach werden editorische Fragen der Gesamtausgabe behandelt. Es folgen analytische Betrachtungen von Kompositionen sowie Beiträge zur Rezeption des Weberschen Œuvres. Aufführungspraktische und musikpsychologische Studien runden diesen Teil ab. Der abschließende Aufsatz zur Entwicklungsgeschichte des Klavierquartetts zeigt, welche neuen und interessanten Bezüge eine aus der Sicht des praktischen Musikers verfaßte Musikhistorie offenlegen kann.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wie politisch ist der Jazz?
Der Musikjournalist Peter Kemper geht in seinem umfassenden Werk davon aus, dass Jazz schon immer in die Auseinandersetzung um Rassismus und soziale Ausgrenzung verstrickt war. Und schreibt ein Jazzbuch, wie es noch keines gab: Erstmals wird die Emanzipationsgeschichte der Afroamerikaner in den letzten 100 Jahren anhand der Geschichte des Jazz nachgezeichnet.
Neben den wichtigsten stilistischen Meilensteinen beschreibt Kemper auch die prägendsten Persönlichkeiten und die einflussreichsten Strategien ihrer Rebellion. Jazzgrößen wie Louis Armstrong, Charles Mingus und Moor Mother haben ihre Arbeit stets als Ausdruck eines Lebens begriffen, das vom alltäglichen und institutionellen Rassismus geprägt war. Doch worin liegt der subversive Kern des Jazz genau? Im demokratischen Charakter der Improvisation? In kämpferischen Texten und Titeln? Oder in der Soundsprache selbst?
Peter Kemper untersucht in seinem grundlegenden Werk, wie weit die Schlagkraft eines politisch verstandenen Jazz reicht, wo seine ästhetischen Potenziale und Grenzen liegen: Die perfekte Lektüre für Musikliebhaber, die sich für die politische Bedeutung von Musik interessieren und tiefer in die Welt des Jazz eintauchen möchten – und ein tolles Geschenk, nicht nur für ambitionierte Jazzfans.
- Die Geschichte des Jazz als Emanzipationsgeschichte der Afroamerikaner
- Mit spürbarer Leidenschaft geschrieben vom FAZ-Musikkritiker und Jazz-Experten Peter Kemper
- Ein Must-have für jeden Jazz-Fan: Aufwändig ausgestattet mit vielen Abbildungen und Fotografien
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Anliegen der Herausgeber, mit der Arbeit an der Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe auch den näheren Umkreis des Komponisten zu beleuchten und so das gesamte Umfeld frühromantischer Musik und Kunstanschauung in ein helleres Licht zu setzen, wird in diesem Band mit Beiträgen aus germanistischer, musikwissenschaftlicher, musikpraktischer und psychologischer Sicht weitergeführt.
Nach Aufsätzen zu E. T. A. Hoffmann und zur Musikanschauung des frühen 19. Jahrhunderts folgen Beiträge, die unbekannte Dokumente aus Webers Umkreis erstmals präsentieren, danach werden editorische Fragen der Gesamtausgabe behandelt. Es folgen analytische Betrachtungen von Kompositionen sowie Beiträge zur Rezeption des Weberschen Œuvres. Aufführungspraktische und musikpsychologische Studien runden diesen Teil ab. Der abschließende Aufsatz zur Entwicklungsgeschichte des Klavierquartetts zeigt, welche neuen und interessanten Bezüge eine aus der Sicht des praktischen Musikers verfaßte Musikhistorie offenlegen kann.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Kinderstar. Miss Minirock. Internationale Künstlerin. Schlagerlegende.
Ihre Karriere beginnt mit einem Rekord, der bis heute ungebrochen ist: Im Alter von 15 Jahren landet Peggy March mit ihrem Song „I will follow him“ als jüngste Künstlerin der Musikgeschichte auf Platz 1 der US-Billboard-Charts. Ihr Titel verkauft sich weltweit millionenfach. Der Aufstieg in den deutschen Schlager-Olymp gelingt ihr zwei Jahre später mit „Mit 17 hat man noch Träume“. „Ein Hit ist keine Kunst, die Kunst ist, zu bleiben“, weiß Peggy March. Und das tut sie. Sie bleibt.
In ihrer Autobiografie blickt die Ausnahme-Künstlerin nicht nur auf 70 Jahre Showbusiness zurück. Vielmehr nimmt sie uns mit in das Leben hinter der Musik und dem Glamour.
„I will follow me“ ist eine Ode an das Bauchgefühl, ein Buch, das Mut macht, weil die Künstlerin selbst ihn auch nie verloren hat. Und es erzählt auf berührende, inspirierende und humorvolle Weise aus dem Leben einer Frau, die sich in einer von Männern geprägten Welt ihren eigenen Willen erkämpft hat und über sich hinausgewachsen ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wie politisch ist der Jazz?
Der Musikjournalist Peter Kemper geht in seinem umfassenden Werk davon aus, dass Jazz schon immer in die Auseinandersetzung um Rassismus und soziale Ausgrenzung verstrickt war. Und schreibt ein Jazzbuch, wie es noch keines gab: Erstmals wird die Emanzipationsgeschichte der Afroamerikaner in den letzten 100 Jahren anhand der Geschichte des Jazz nachgezeichnet.
Neben den wichtigsten stilistischen Meilensteinen beschreibt Kemper auch die prägendsten Persönlichkeiten und die einflussreichsten Strategien ihrer Rebellion. Jazzgrößen wie Louis Armstrong, Charles Mingus und Moor Mother haben ihre Arbeit stets als Ausdruck eines Lebens begriffen, das vom alltäglichen und institutionellen Rassismus geprägt war. Doch worin liegt der subversive Kern des Jazz genau? Im demokratischen Charakter der Improvisation? In kämpferischen Texten und Titeln? Oder in der Soundsprache selbst?
Peter Kemper untersucht in seinem grundlegenden Werk, wie weit die Schlagkraft eines politisch verstandenen Jazz reicht, wo seine ästhetischen Potenziale und Grenzen liegen: Die perfekte Lektüre für Musikliebhaber, die sich für die politische Bedeutung von Musik interessieren und tiefer in die Welt des Jazz eintauchen möchten – und ein tolles Geschenk, nicht nur für ambitionierte Jazzfans.
- Die Geschichte des Jazz als Emanzipationsgeschichte der Afroamerikaner
- Mit spürbarer Leidenschaft geschrieben vom FAZ-Musikkritiker und Jazz-Experten Peter Kemper
- Ein Must-have für jeden Jazz-Fan: Aufwändig ausgestattet mit vielen Abbildungen und Fotografien
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Anliegen der Herausgeber, mit der Arbeit an der Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe auch den näheren Umkreis des Komponisten zu beleuchten und so das gesamte Umfeld frühromantischer Musik und Kunstanschauung in ein helleres Licht zu setzen, wird in diesem Band mit Beiträgen aus germanistischer, musikwissenschaftlicher, musikpraktischer und psychologischer Sicht weitergeführt.
Nach Aufsätzen zu E. T. A. Hoffmann und zur Musikanschauung des frühen 19. Jahrhunderts folgen Beiträge, die unbekannte Dokumente aus Webers Umkreis erstmals präsentieren, danach werden editorische Fragen der Gesamtausgabe behandelt. Es folgen analytische Betrachtungen von Kompositionen sowie Beiträge zur Rezeption des Weberschen Œuvres. Aufführungspraktische und musikpsychologische Studien runden diesen Teil ab. Der abschließende Aufsatz zur Entwicklungsgeschichte des Klavierquartetts zeigt, welche neuen und interessanten Bezüge eine aus der Sicht des praktischen Musikers verfaßte Musikhistorie offenlegen kann.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Anliegen der Herausgeber, mit der Arbeit an der Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe auch den näheren Umkreis des Komponisten zu beleuchten und so das gesamte Umfeld frühromantischer Musik und Kunstanschauung in ein helleres Licht zu setzen, wird in diesem Band mit Beiträgen aus germanistischer, musikwissenschaftlicher, musikpraktischer und psychologischer Sicht weitergeführt.
Nach Aufsätzen zu E. T. A. Hoffmann und zur Musikanschauung des frühen 19. Jahrhunderts folgen Beiträge, die unbekannte Dokumente aus Webers Umkreis erstmals präsentieren, danach werden editorische Fragen der Gesamtausgabe behandelt. Es folgen analytische Betrachtungen von Kompositionen sowie Beiträge zur Rezeption des Weberschen Œuvres. Aufführungspraktische und musikpsychologische Studien runden diesen Teil ab. Der abschließende Aufsatz zur Entwicklungsgeschichte des Klavierquartetts zeigt, welche neuen und interessanten Bezüge eine aus der Sicht des praktischen Musikers verfaßte Musikhistorie offenlegen kann.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das Anliegen der Herausgeber, mit der Arbeit an der Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe auch den näheren Umkreis des Komponisten zu beleuchten und so das gesamte Umfeld frühromantischer Musik und Kunstanschauung in ein helleres Licht zu setzen, wird in diesem Band mit Beiträgen aus germanistischer, musikwissenschaftlicher, musikpraktischer und psychologischer Sicht weitergeführt.
Nach Aufsätzen zu E. T. A. Hoffmann und zur Musikanschauung des frühen 19. Jahrhunderts folgen Beiträge, die unbekannte Dokumente aus Webers Umkreis erstmals präsentieren, danach werden editorische Fragen der Gesamtausgabe behandelt. Es folgen analytische Betrachtungen von Kompositionen sowie Beiträge zur Rezeption des Weberschen Œuvres. Aufführungspraktische und musikpsychologische Studien runden diesen Teil ab. Der abschließende Aufsatz zur Entwicklungsgeschichte des Klavierquartetts zeigt, welche neuen und interessanten Bezüge eine aus der Sicht des praktischen Musikers verfaßte Musikhistorie offenlegen kann.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Das Anliegen der Herausgeber, mit der Arbeit an der Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe auch den näheren Umkreis des Komponisten zu beleuchten und so das gesamte Umfeld frühromantischer Musik und Kunstanschauung in ein helleres Licht zu setzen, wird in diesem Band mit Beiträgen aus germanistischer, musikwissenschaftlicher, musikpraktischer und psychologischer Sicht weitergeführt.
Nach Aufsätzen zu E. T. A. Hoffmann und zur Musikanschauung des frühen 19. Jahrhunderts folgen Beiträge, die unbekannte Dokumente aus Webers Umkreis erstmals präsentieren, danach werden editorische Fragen der Gesamtausgabe behandelt. Es folgen analytische Betrachtungen von Kompositionen sowie Beiträge zur Rezeption des Weberschen Œuvres. Aufführungspraktische und musikpsychologische Studien runden diesen Teil ab. Der abschließende Aufsatz zur Entwicklungsgeschichte des Klavierquartetts zeigt, welche neuen und interessanten Bezüge eine aus der Sicht des praktischen Musikers verfaßte Musikhistorie offenlegen kann.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Anliegen der Herausgeber, mit der Arbeit an der Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe auch den näheren Umkreis des Komponisten zu beleuchten und so das gesamte Umfeld frühromantischer Musik und Kunstanschauung in ein helleres Licht zu setzen, wird in diesem Band mit Beiträgen aus germanistischer, musikwissenschaftlicher, musikpraktischer und psychologischer Sicht weitergeführt.
Nach Aufsätzen zu E. T. A. Hoffmann und zur Musikanschauung des frühen 19. Jahrhunderts folgen Beiträge, die unbekannte Dokumente aus Webers Umkreis erstmals präsentieren, danach werden editorische Fragen der Gesamtausgabe behandelt. Es folgen analytische Betrachtungen von Kompositionen sowie Beiträge zur Rezeption des Weberschen Œuvres. Aufführungspraktische und musikpsychologische Studien runden diesen Teil ab. Der abschließende Aufsatz zur Entwicklungsgeschichte des Klavierquartetts zeigt, welche neuen und interessanten Bezüge eine aus der Sicht des praktischen Musikers verfaßte Musikhistorie offenlegen kann.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kinderstar. Miss Minirock. Internationale Künstlerin. Schlagerlegende.
Ihre Karriere beginnt mit einem Rekord, der bis heute ungebrochen ist: Im Alter von 15 Jahren landet Peggy March mit ihrem Song „I will follow him“ als jüngste Künstlerin der Musikgeschichte auf Platz 1 der US-Billboard-Charts. Ihr Titel verkauft sich weltweit millionenfach. Der Aufstieg in den deutschen Schlager-Olymp gelingt ihr zwei Jahre später mit „Mit 17 hat man noch Träume“. „Ein Hit ist keine Kunst, die Kunst ist, zu bleiben“, weiß Peggy March. Und das tut sie. Sie bleibt.
In ihrer Autobiografie blickt die Ausnahme-Künstlerin nicht nur auf 70 Jahre Showbusiness zurück. Vielmehr nimmt sie uns mit in das Leben hinter der Musik und dem Glamour.
„I will follow me“ ist eine Ode an das Bauchgefühl, ein Buch, das Mut macht, weil die Künstlerin selbst ihn auch nie verloren hat. Und es erzählt auf berührende, inspirierende und humorvolle Weise aus dem Leben einer Frau, die sich in einer von Männern geprägten Welt ihren eigenen Willen erkämpft hat und über sich hinausgewachsen ist.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Seit Jahrzehnten hat die Musikindustrie die Art und Weise, wie wir Musik hören, immer wieder und grundlegend erneuert. Cowboys & Indies ist die erste umfassende Darstellung dieser Branche. Im Zentrum stehen nicht die Musiker, sondern diejenigen, die ihre Karrieren erst ermöglicht haben: die Talentscouts, Label-Gründer und Deal-Maker. Gareth Murphy nimmt seine Leser mit auf eine kurzweilige Reise durch die kulturellen und technologischen Umbrüche einer Branche, die nicht mehr wegzudenken ist.
Aktualisiert: 2019-06-13
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16 Autoren berichten auf 350 Seiten über 42 Bands, die mit 180 Musiker(inne)n durch 90 Jahre die Tanzmusik in Ebensee prägten-
Ein Buch voll mit Musik, Bildern, Anekdoten, Zahlen, Fakten.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Im vorliegenden Bildband veröffentlicht die Fotografin und Autorin Beatrice von Buchwaldt erstmals ihre Portraitserie über Friedrich Gulda, zusammen mit einem Interview, welches sie 1978 mit dem Pianisten und Komponisten geführt und aufgezeichnet hat. – Ein eindringliches musikhistorisches Dokument.
Friedrich Gulda, (1930–2000) gilt als einer der bedeutendsten Musikinterpreten des 20. Jahrhunderts. Die klassische Musik nie verlassend, entdeckte er etwa Mitte der 50-er Jahre eine leidenschaftliche Hingabe zu musikalischen Stilrichtungen wie Jazz, Swing und zur Rockmusik. Auszügen dieses Genres verlieh er nicht nur ein eigenwilliges Gesicht (z.B. in Form von Variationen zu The Doors "Light my Fire"), sondern schrieb auch Kompositionen (u.a. für Emerson, Lake & Palmer).
Immer an Grenzüberschreitungen interessiert, spielte er in seinen musikalischen Experimenten zusätzlich Saxophon, Flöte und Fagott – und organisierte jene legendären Konzerte, in denen er scheinbar gegensätzliche Musikrichtungen und die unterschiedlichsten Vertreter der Musikszene zusammenführte. Friedrich Gulda war kein "Bequemer". Er selbst stellte an sich keine "leicht zu verstehenden" Anforderungen. Akribisch in der Vorbereitung war er sinnlich-genial in der Ausführung.
Beatrice von Buchwaldt gelang es, diesen Mann, Menschen und Musiker, der nur wenige Interviews gab, im September 1978 in seinem Hause am Attersee für ein Tonband- und Foto-Interview zu gewinnen.
Aktualisiert: 2018-10-23
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Systemische Musikwissenschaft meint eine innovative Öffnung interner Fachgrenzen. Unter diesem von Jobst Fricke geprägten Begriff soll eine fruchtbare Vernetzung verschiedener Teildisziplinen neue Forschungsergebnisse zeitigen. Das Kölner Kolloquium 1998 vereinte unter dieser Perspektive Referate aus Musikhistorie, Musiksoziologie, Musikethnologie, musikalischer Akustik und Instrumentenkunde, zu Musikästhetik und musikalischer Wahrnehmung, zu Syntax, Sprach- und Zeichencharakter sowie Wirkungsaspekten der Musik.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Bachs Werke waren Mitte des 19. Jahrhunderts durchaus wieder „Neuigkeiten“ – auch für das Leipziger Konzertpublikum. Letztlich stellt Anselm Hartinger sogar die Frage, was an Bachs Musik damals überhaupt „alt“ war? So wie sie dargeboten wurde, war sie zumindest teilweise eine „Erfindung“ der Epoche Mendelssohns, Schumanns und Hauptmanns und wurde von ihren Entdeckern für deren damals aktuelle Anliegen nutzbar gemacht. Für diese provokanten Thesen stützt sich der Autor auf eine Fülle von bisher weitgehend nicht ausgewertetem Material aus den Jahren 1829 bis 1852, der Kernzeit der Bach-Wiederaufführungen. Hartinger wählt hier erstmals einen integralen Untersuchungsansatz, bei dem er die auf Bach bezogene Rezeptionsforschung mit der lokalen Musikgeschichtschreibung verbindet und so zu erstaunlichen Einsichten gelangt. Die „Rezeptions-Reihe“ des Leipziger Bach-Archivs betritt mit diesem Buch zweifellos spannendes wissenschaftliches Neuland.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Das Anliegen der Herausgeber, mit der Arbeit an der Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe auch den näheren Umkreis des Komponisten zu beleuchten und so das gesamte Umfeld frühromantischer Musik und Kunstanschauung in ein helleres Licht zu setzen, wird in diesem Band mit Beiträgen aus germanistischer, musikwissenschaftlicher, musikpraktischer und psychologischer Sicht weitergeführt.
Nach Aufsätzen zu E. T. A. Hoffmann und zur Musikanschauung des frühen 19. Jahrhunderts folgen Beiträge, die unbekannte Dokumente aus Webers Umkreis erstmals präsentieren, danach werden editorische Fragen der Gesamtausgabe behandelt. Es folgen analytische Betrachtungen von Kompositionen sowie Beiträge zur Rezeption des Weberschen Œuvres. Aufführungspraktische und musikpsychologische Studien runden diesen Teil ab. Der abschließende Aufsatz zur Entwicklungsgeschichte des Klavierquartetts zeigt, welche neuen und interessanten Bezüge eine aus der Sicht des praktischen Musikers verfaßte Musikhistorie offenlegen kann.
Aktualisiert: 2023-05-03
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