Die neue Reihe FRAKTAL rückt die Höhepunkte aktueller und innovativer Objektforschung der Musikinstrumentenkunde in den Fokus
Noch vor dem Ersten Weltkrieg begann Georg Kinsky einen Katalog der Blasinstrumente für das Heyer’sche Museum in Köln, der nie
fertig wurde, nie gedruckt wurde, aber in Auszügen doch die Runde machte und so die Organologie prägte. Dieser Band schildert nun
die Entstehung des Manuskripts, kommentiert Kinskys Forschungsleistung und ediert die zentralen Passagen daraus. Damit möge es
zur Memoria des überragenden Autors Georg Kinsky beitragen, dessen akademische Karriere während des Nationalsozialismus zwanghaft beendet wurde.
Seit 1926 ist die Heyer’sche Sammlung im Leipziger Grassi untergebracht, wo sie im Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig
der akademischen Organologie die einzigartige Grundlage für Forschung und Lehre bietet. Als singuläres Wissenschaftsmuseum mit
historischen Musikinstrumenten von internationalem Rang an einer deutschsprachigen Hochschule ist es auch für die interessierte
Öffentlichkeit zugänglich. An sie richtet sich die Reihe FRAKTAL.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die neue Reihe FRAKTAL rückt die Höhepunkte aktueller und innovativer Objektforschung der Musikinstrumentenkunde in den Fokus
Noch vor dem Ersten Weltkrieg begann Georg Kinsky einen Katalog der Blasinstrumente für das Heyer’sche Museum in Köln, der nie
fertig wurde, nie gedruckt wurde, aber in Auszügen doch die Runde machte und so die Organologie prägte. Dieser Band schildert nun
die Entstehung des Manuskripts, kommentiert Kinskys Forschungsleistung und ediert die zentralen Passagen daraus. Damit möge es
zur Memoria des überragenden Autors Georg Kinsky beitragen, dessen akademische Karriere während des Nationalsozialismus zwanghaft beendet wurde.
Seit 1926 ist die Heyer’sche Sammlung im Leipziger Grassi untergebracht, wo sie im Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig
der akademischen Organologie die einzigartige Grundlage für Forschung und Lehre bietet. Als singuläres Wissenschaftsmuseum mit
historischen Musikinstrumenten von internationalem Rang an einer deutschsprachigen Hochschule ist es auch für die interessierte
Öffentlichkeit zugänglich. An sie richtet sich die Reihe FRAKTAL.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die neue Reihe FRAKTAL rückt die Höhepunkte aktueller und innovativer Objektforschung der Musikinstrumentenkunde in den Fokus
Noch vor dem Ersten Weltkrieg begann Georg Kinsky einen Katalog der Blasinstrumente für das Heyer’sche Museum in Köln, der nie
fertig wurde, nie gedruckt wurde, aber in Auszügen doch die Runde machte und so die Organologie prägte. Dieser Band schildert nun
die Entstehung des Manuskripts, kommentiert Kinskys Forschungsleistung und ediert die zentralen Passagen daraus. Damit möge es
zur Memoria des überragenden Autors Georg Kinsky beitragen, dessen akademische Karriere während des Nationalsozialismus zwanghaft beendet wurde.
Seit 1926 ist die Heyer’sche Sammlung im Leipziger Grassi untergebracht, wo sie im Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig
der akademischen Organologie die einzigartige Grundlage für Forschung und Lehre bietet. Als singuläres Wissenschaftsmuseum mit
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Öffentlichkeit zugänglich. An sie richtet sich die Reihe FRAKTAL.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die neue Reihe FRAKTAL rückt die Höhepunkte aktueller und innovativer Objektforschung der Musikinstrumentenkunde in den Fokus
Noch vor dem Ersten Weltkrieg begann Georg Kinsky einen Katalog der Blasinstrumente für das Heyer’sche Museum in Köln, der nie
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zur Memoria des überragenden Autors Georg Kinsky beitragen, dessen akademische Karriere während des Nationalsozialismus zwanghaft beendet wurde.
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Öffentlichkeit zugänglich. An sie richtet sich die Reihe FRAKTAL.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die neue Reihe FRAKTAL rückt die Höhepunkte aktueller und innovativer Objektforschung der Musikinstrumentenkunde in den Fokus
Noch vor dem Ersten Weltkrieg begann Georg Kinsky einen Katalog der Blasinstrumente für das Heyer’sche Museum in Köln, der nie
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die Entstehung des Manuskripts, kommentiert Kinskys Forschungsleistung und ediert die zentralen Passagen daraus. Damit möge es
zur Memoria des überragenden Autors Georg Kinsky beitragen, dessen akademische Karriere während des Nationalsozialismus zwanghaft beendet wurde.
Seit 1926 ist die Heyer’sche Sammlung im Leipziger Grassi untergebracht, wo sie im Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig
der akademischen Organologie die einzigartige Grundlage für Forschung und Lehre bietet. Als singuläres Wissenschaftsmuseum mit
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Öffentlichkeit zugänglich. An sie richtet sich die Reihe FRAKTAL.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die neue Reihe FRAKTAL rückt die Höhepunkte aktueller und innovativer Objektforschung der Musikinstrumentenkunde in den Fokus
Noch vor dem Ersten Weltkrieg begann Georg Kinsky einen Katalog der Blasinstrumente für das Heyer’sche Museum in Köln, der nie
fertig wurde, nie gedruckt wurde, aber in Auszügen doch die Runde machte und so die Organologie prägte. Dieser Band schildert nun
die Entstehung des Manuskripts, kommentiert Kinskys Forschungsleistung und ediert die zentralen Passagen daraus. Damit möge es
zur Memoria des überragenden Autors Georg Kinsky beitragen, dessen akademische Karriere während des Nationalsozialismus zwanghaft beendet wurde.
Seit 1926 ist die Heyer’sche Sammlung im Leipziger Grassi untergebracht, wo sie im Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig
der akademischen Organologie die einzigartige Grundlage für Forschung und Lehre bietet. Als singuläres Wissenschaftsmuseum mit
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Öffentlichkeit zugänglich. An sie richtet sich die Reihe FRAKTAL.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Die neue Reihe FRAKTAL rückt die Höhepunkte aktueller und innovativer Objektforschung der Musikinstrumentenkunde in den Fokus
Noch vor dem Ersten Weltkrieg begann Georg Kinsky einen Katalog der Blasinstrumente für das Heyer’sche Museum in Köln, der nie
fertig wurde, nie gedruckt wurde, aber in Auszügen doch die Runde machte und so die Organologie prägte. Dieser Band schildert nun
die Entstehung des Manuskripts, kommentiert Kinskys Forschungsleistung und ediert die zentralen Passagen daraus. Damit möge es
zur Memoria des überragenden Autors Georg Kinsky beitragen, dessen akademische Karriere während des Nationalsozialismus zwanghaft beendet wurde.
Seit 1926 ist die Heyer’sche Sammlung im Leipziger Grassi untergebracht, wo sie im Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig
der akademischen Organologie die einzigartige Grundlage für Forschung und Lehre bietet. Als singuläres Wissenschaftsmuseum mit
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Öffentlichkeit zugänglich. An sie richtet sich die Reihe FRAKTAL.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Auf der Spurensuche nach den Vorfahren der elektronischen Blasinstrumente wurden mehr als 60 Patentschriften analysiert, zahlreiche Werbebroschüren und Bedienungsanleitungen begutachtet sowie bisher unveröffentlichte Archivalien der Firma Hohner aus der Werkstatt von Ernst Zacharias aufgearbeitet. Das Ergebnis ist eine mit über 70 Abbildungen illustrierte Entwicklungsgeschichte von den ersten elektroakustischen Aerophonen (Harmonien und Blasinstrumente mit eingebauten Tonabnehmern) bis hin zur Entstehung der Blassynthesizer mit elektronischen Blaswandlern. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf den Werdegang des ersten kommerziell vertriebenen elektronischen Blasinstruments gelegt: die 1967 erschienene Hohner Electra-Melodica.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Auf der Spurensuche nach den Vorfahren der elektronischen Blasinstrumente wurden mehr als 60 Patentschriften analysiert, zahlreiche Werbebroschüren und Bedienungsanleitungen begutachtet sowie bisher unveröffentlichte Archivalien der Firma Hohner aus der Werkstatt von Ernst Zacharias aufgearbeitet. Das Ergebnis ist eine mit über 70 Abbildungen illustrierte Entwicklungsgeschichte von den ersten elektroakustischen Aerophonen (Harmonien und Blasinstrumente mit eingebauten Tonabnehmern) bis hin zur Entstehung der Blassynthesizer mit elektronischen Blaswandlern. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf den Werdegang des ersten kommerziell vertriebenen elektronischen Blasinstruments gelegt: die 1967 erschienene Hohner Electra-Melodica.
Aktualisiert: 2019-12-18
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Friedemann Hellwig war 1963 bis 1986 erster Restaurator für historische Musikinstrumente am GNM und bis zu seiner Emeritierung 2003 erster Professor der Studienrichtung Konservierung-Restaurierung von Möbeln, Holzobjekten und Musikinstrumenten an der heutigen Technischen Hochschule Köln. Seine innovativen konservatorischen, restauratorischen und wissenschaftlichen Ansätze wie auch seine institutionellen Tätigkeiten haben Weggefährten und eine große Schülerschaft angeregt, ihm zu folgen. Rund 30 von ihnen tragen zu dem wissenschaftlichen Sammelband bei und bringen Hellwig innerhalb der Rubriken Organologie, Technologie und Restaurierungsstudien von/zu Musikinstrumenten ein Geburtstagsständchen, das seine Hauptarbeits- und Forschungsfelder umreißt.
Aktualisiert: 2020-01-31
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Auf der Spurensuche nach den Vorfahren der elektronischen Blasinstrumente wurden mehr als 60 Patentschriften analysiert, zahlreiche Werbebroschüren und Bedienungsanleitungen begutachtet sowie bisher unveröffentlichte Archivalien der Firma Hohner aus der Werkstatt von Ernst Zacharias aufgearbeitet. Das Ergebnis ist eine mit über 70 Abbildungen illustrierte Entwicklungsgeschichte von den ersten elektroakustischen Aerophonen (Harmonien und Blasinstrumente mit eingebauten Tonabnehmern) bis hin zur Entstehung der Blassynthesizer mit elektronischen Blaswandlern. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf den Werdegang des ersten kommerziell vertriebenen elektronischen Blasinstruments gelegt: die 1967 erschienene Hohner Electra-Melodica.
Aktualisiert: 2020-06-16
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Mit der Zuwendung zu Gitarre und Zister widmete sich das 22. Michaelsteiner Musikinstrumentenbau-Symposium erstmals zwei Zupfinstrumenten, welchen sowohl in der instrumentenkundlichen Forschung als auch in der Aufführungspraxis Alter Musik weniger Aufmerksamkeit geschenkt wird. Im Rahmen dieser Tagung wurden die Geschichte und Bauweise, die Akustik sowie Probleme des Nachbaus und der Restaurierung, insbesondere aber auch die musikalische Nutzung und die Einsatzbereiche aller Arten von Gitarren und Zistern in der europäischen Musikkultur in der Zeit bis ca. 1800 erörtert.
Aktualisiert: 2019-11-21
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Die ehemalige Bedeutung der Tafelklaviere für die Musizierpraxis wird vielfach unterschätzt, obgleich die zahlreich überlieferten Instrumente Gegenteiliges vermuten lassen. Stets im Schatten der repräsentativen Hammerflügel stehend und zumeist pauschal als einfaches und preisgünstiges Hausmusikinstrument abgewertet, hat auch die organologische Forschung diesem Instrumententyp bislang nicht die ihm gebührende Beachtung geschenkt. Dabei wird die historische Realität jedoch verkannt, denn das Tafelklavier in seinen vielfältigen Erscheinungsformen erfreute sich bis zum Ende des 19. Jahrhunderts auch im bürgerlichen und höfischen Milieu sowie bei Komponisten und Konzertpianisten weltweit außerordentlich großer Beliebtheit.
Die soziologischen Aspekte sind daher ebenso Gegenstand des vorliegenden Konferenzberichtes wie die damit verbundene außergewöhnliche Typen-Vielfalt, die von schlichten Tafelklavieren bis hin zu dekorativ ausgestatteten Instrumenten mit komplizierten Mechaniken reicht. In der fehlenden Einheitlichkeit der Erscheinungsformen widerspiegeln sich auch die instrumentenspezifischen Entwicklungen in den verschiedenen Regionen und Ländern. Weitere Themenkomplexe widmen sich der noch immer ungeklärten Entstehung des Tafelklaviers sowie seinem möglichen Einsatz in der heutigen Musizierpraxis, dem Einfluss des Hackbretts auf die Hammerklavier-Entwicklung, der weit verbreiteten Bautradition von Kombinationsinstrumenten sowie akustischen und restauratorischen Aspekten.
Aktualisiert: 2019-11-21
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Aktualisiert: 2021-02-02
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Die Geschichte des Horns lässt sich bis in vor- und frühgeschichtliche Zeiten zurückverfolgen, und damit untrennbar verbunden ist seine Verwendung als Signalinstrument durch Hirten, Wächter, Türmer, Postillone und Jäger. Erst ein gegen Mitte des 17. Jahrhunderts erscheinendes neues Hornmodell mit einem längeren, gewundenen Rohr ließ auf Grund seines größeren Tonvorrates die eigentliche melodische Nutzung zu. Die sich schnell verbreitende Beliebtheit an zahlreichen europäischen Fürstenhöfen verdankt dieses neue Instrument jedoch nicht so sehr seinen besonderen klanglichen Möglichkeiten, sondern in erster Linie dem Interesse an der in Frankreich in Mode gekommenen "chasse à courre", der vom Pferd aus geführten Hirschjagd.
Im neuen Band "Jagd- und Waldhörner" der Michaelsteiner Konferenzberichte werden diese sozialen und politischen Hintergründe in der Frühgeschichte des Horns behandelt, aber vor allem auch die mit der Imitation der französischen Jagdmode einhergehende Übernahme des neuen Hornmodells in verschiedenen europäischen Regionen und die dort erfolgte Entwicklung in Bezug auf das Instrument selbst und seine Herstellung, auf die musikalische Verwendung, das Repertoire sowie die Spieltechnik. Weitere Beiträge widmen sich Problemen der Klassifikation, der Besetzung von Hornpartien, akustischen Untersuchungen sowie der Anfertigung von historischen Hornmodellen für den heutigen musikpraktischen Gebrauch.
Aktualisiert: 2019-11-21
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Eine materialreiche Studie von der Frühgeschichte der Klarinette bis zu ihrer Blütezeit in der Wiener Klassik im 18. Jahrhundert. In den Mittelpunkt stellt sie die Wechselwirkungen zwischenKomposition, Instrumentalausbildung, Musizierpraxis und Musikinstrumentenbau. Ergänzend beleuchtet sie, wie sich regionale Klangkonzeptionen im Klarinettenbau niederschlugen. Mit zahlreichen Abbildungen und einem Tafelteil. Heike Fricke ist Spezialistin für Holzblasinstrumente. Sie hat nach ihrem Studium der Musikwissenschaft, Publizistik und Theaterwissenschaft in Berlin für verschiedene Museen und Sammlungen gearbeitet, spielt selbst Klarinette und ist diesem Thema deshalb nicht nur mit der Akribie der Wissenschaftlerin, sondern mit der ganzen Passion der Instrumentalistin verbunden.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Unter diesem Titel präsentiert die Universität Leipzig eine neue Schriftenreihe zur Kunst- und Kulturgeschichte. Basierend auf dem Bestand der universitätseigenen Sammlungen und Museen enthält diese Publikation Beiträge, die dem neuesten Forschungsstand der jeweiligen Fachgebiete entsprechen. „Scripta Artium“ versteht sich gleichermaßen als Informationsschrift zu universitären Forschungsgebieten und als Anregung zu interdisziplinärem Arbeiten. Die Autoren der Beiträge sind anerkannte Vertreter des jeweiligen Gebietes.
Die erste Nummer von „Scripta Artium“ enthält Aufsätze aus den Gebieten der Musikwissenschaft, Musikinstrumentenkunde und Musikinstrumentenrestaurierung. Als Autoren wurden Spezialisten aus Deutschland, England, der Schweiz und den USA gewonnen.
Die Ausgabe würdigt Rainer Weber, der sich als Restaurator historischer Holzblasinstrumente europaweit einen Namen gemacht hat. Seine profunden Kenntnisse wurden vielfältig bei Instrumenten zur Aufführung Alter Musik umgesetzt.
Aktualisiert: 2019-01-07
Autor:
Stefan Ehricht,
Holger Eichhorn,
Eszter Fontana,
Klaus Gernhardt,
John Herry van der Meer,
Alfons Huber,
Martin Kares,
Martin Kirnbauer,
Klaus Martius,
Mary Oleskiewicz,
Anette Otterstedt
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Willkommen in der Welt der Instrumente!
„Schnupperkurs“ – das bedeutet endlich sorgfältig ausgearbeitetes Material für die immer mehr gefragten Orientierungskurse mit den wissbegierigen und entdeckungsfreudigen Kindern nach der Musikalischen Früherziehung. „Schnupperkurs“ ermöglicht den ersten spielerischen und erforschenden Kontakt mit den wichtigsten Instrumenten (Klavier, Violine, Blockflöte, Gitarre) und vermittelt allgemein-musikalische Grundlagen.
Die einzelnen Schnupperphasen sind dabei inhaltlich und organisatorisch in den Gesamtablauf des Kurses eingebettet. Am Ende kann eine gemeinsame Veranstaltung stehen, deren Entstehungsprozess zum didaktischen Konzept gehört.
Das ausführliche Lehrerhandbuch enthält Organisationshilfen und einen nach Themen geordneten Ideenfundus. Die liebevoll illustrierten „Arbeitsblätter für die Schüler“ lassen sich zeitlich flexibel einsetzen, so dass ein individueller Kursverlauf mit verschiedenen Schwerpunkten möglich ist. Das Basispaket für Klavier, Geige, Gitarre und Blockflöte wird im Unterricht inzwischen viel benutzt und in der Fachpresse hervorragend beurteilt:
„Ein erster und durchaus gelungener Versuch, dem Instrumentenkarussell Struktur und Wiederholbarkeit zu verleihen.“ (nmz)
Auf die „Schnupperkurs“-Blätter für weitere wichtige Instrumente haben viele Musikschulen sehnsüchtig gewartet. Mit den Ergänzungsmaterialien I und II ist das überzeugende Konzept vorläufig abgeschlossen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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