Geigenausbildung im Wien des 19. Jahrhunderts: Traditionsbildung und Machtverhältnisse
Zwischen den Wiener Orchestern und der Gesellschaft der Musikfreunde nahm Josef Hellmesberger d. Ä. einen zentralen Platz im
Wiener Musikleben des 19. Jahrhunderts ein. Am Konservatorium bildete er zahlreiche Geiger:innen aus. Vielen seiner Schüler verhalf
er später auf Lehr- und Orchesterstellen; die Schülerinnen konnten von solch einer Unterstützung nicht profitieren und erarbeiteten sich eigene Karrierewege.
Wie sahen die Laufbahnen aus? Mit welchen Möglichkeiten und Herausforderungen waren die Musiker:innen konfrontiert? Der Band
begegnet diesen Fragestellungen aus verschiedenen Blickwinkeln. Zusammen mit der Diskussion der Strukturen der Institutionen und
dem Topos der ‚Wiener Schule‘ bietet die Untersuchung erstmals einen umfassenden Überblick der Geigenausbildung im Wien dieser
Zeit und wirft entscheidende Schlaglichter auf die Traditionsbildungen und Machtverhältnisse des zeitgenössischen Musiklebens, die bis in die Gegenwart hineinreichen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Geigenausbildung im Wien des 19. Jahrhunderts: Traditionsbildung und Machtverhältnisse
Zwischen den Wiener Orchestern und der Gesellschaft der Musikfreunde nahm Josef Hellmesberger d. Ä. einen zentralen Platz im
Wiener Musikleben des 19. Jahrhunderts ein. Am Konservatorium bildete er zahlreiche Geiger:innen aus. Vielen seiner Schüler verhalf
er später auf Lehr- und Orchesterstellen; die Schülerinnen konnten von solch einer Unterstützung nicht profitieren und erarbeiteten sich eigene Karrierewege.
Wie sahen die Laufbahnen aus? Mit welchen Möglichkeiten und Herausforderungen waren die Musiker:innen konfrontiert? Der Band
begegnet diesen Fragestellungen aus verschiedenen Blickwinkeln. Zusammen mit der Diskussion der Strukturen der Institutionen und
dem Topos der ‚Wiener Schule‘ bietet die Untersuchung erstmals einen umfassenden Überblick der Geigenausbildung im Wien dieser
Zeit und wirft entscheidende Schlaglichter auf die Traditionsbildungen und Machtverhältnisse des zeitgenössischen Musiklebens, die bis in die Gegenwart hineinreichen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Geigenausbildung im Wien des 19. Jahrhunderts: Traditionsbildung und Machtverhältnisse
Zwischen den Wiener Orchestern und der Gesellschaft der Musikfreunde nahm Josef Hellmesberger d. Ä. einen zentralen Platz im
Wiener Musikleben des 19. Jahrhunderts ein. Am Konservatorium bildete er zahlreiche Geiger:innen aus. Vielen seiner Schüler verhalf
er später auf Lehr- und Orchesterstellen; die Schülerinnen konnten von solch einer Unterstützung nicht profitieren und erarbeiteten sich eigene Karrierewege.
Wie sahen die Laufbahnen aus? Mit welchen Möglichkeiten und Herausforderungen waren die Musiker:innen konfrontiert? Der Band
begegnet diesen Fragestellungen aus verschiedenen Blickwinkeln. Zusammen mit der Diskussion der Strukturen der Institutionen und
dem Topos der ‚Wiener Schule‘ bietet die Untersuchung erstmals einen umfassenden Überblick der Geigenausbildung im Wien dieser
Zeit und wirft entscheidende Schlaglichter auf die Traditionsbildungen und Machtverhältnisse des zeitgenössischen Musiklebens, die bis in die Gegenwart hineinreichen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Geigenausbildung im Wien des 19. Jahrhunderts: Traditionsbildung und Machtverhältnisse
Zwischen den Wiener Orchestern und der Gesellschaft der Musikfreunde nahm Josef Hellmesberger d. Ä. einen zentralen Platz im
Wiener Musikleben des 19. Jahrhunderts ein. Am Konservatorium bildete er zahlreiche Geiger:innen aus. Vielen seiner Schüler verhalf
er später auf Lehr- und Orchesterstellen; die Schülerinnen konnten von solch einer Unterstützung nicht profitieren und erarbeiteten sich eigene Karrierewege.
Wie sahen die Laufbahnen aus? Mit welchen Möglichkeiten und Herausforderungen waren die Musiker:innen konfrontiert? Der Band
begegnet diesen Fragestellungen aus verschiedenen Blickwinkeln. Zusammen mit der Diskussion der Strukturen der Institutionen und
dem Topos der ‚Wiener Schule‘ bietet die Untersuchung erstmals einen umfassenden Überblick der Geigenausbildung im Wien dieser
Zeit und wirft entscheidende Schlaglichter auf die Traditionsbildungen und Machtverhältnisse des zeitgenössischen Musiklebens, die bis in die Gegenwart hineinreichen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der deutschsprachige Schlager der 1920er und 1930er Jahre war auch in Wien ein Fixpunkt in den Unterhaltungsetablissements und eroberte die damals "neuen Medien" Tonfilm, Rundfunk und Schallplatte. Manche dieser Melodien sind Ohrwürmer, zu Evergreens geworden und bis heute populär - vieles aber ist vergessen. Dieses Handbuch bietet erstmals facettenreiche und umfassende Einblicke in das Repertoire und seine kulturgeschichtliche Bedeutung in einer wirtschaftlich wie politisch krisenhaften Zeit. Es informiert mit vielen neuen Details über das Schicksal beteiligter Akteure: einige davon sind damals wie heute prominent, andere wiederum aus unterschiedlichen Gründen weitgehend vergessen. Zahlreiche Abbildungen fördern zusätzlich das Verständnis für die symbolische Bedeutung dieser Musik im damaligen Alltag.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Geigenausbildung im Wien des 19. Jahrhunderts: Traditionsbildung und Machtverhältnisse
Zwischen den Wiener Orchestern und der Gesellschaft der Musikfreunde nahm Josef Hellmesberger d. Ä. einen zentralen Platz im
Wiener Musikleben des 19. Jahrhunderts ein. Am Konservatorium bildete er zahlreiche Geiger:innen aus. Vielen seiner Schüler verhalf
er später auf Lehr- und Orchesterstellen; die Schülerinnen konnten von solch einer Unterstützung nicht profitieren und erarbeiteten sich eigene Karrierewege.
Wie sahen die Laufbahnen aus? Mit welchen Möglichkeiten und Herausforderungen waren die Musiker:innen konfrontiert? Der Band
begegnet diesen Fragestellungen aus verschiedenen Blickwinkeln. Zusammen mit der Diskussion der Strukturen der Institutionen und
dem Topos der ‚Wiener Schule‘ bietet die Untersuchung erstmals einen umfassenden Überblick der Geigenausbildung im Wien dieser
Zeit und wirft entscheidende Schlaglichter auf die Traditionsbildungen und Machtverhältnisse des zeitgenössischen Musiklebens, die bis in die Gegenwart hineinreichen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das 16. Jahrhundert gilt noch immer als Zeitalter der Vokalpolyphonie – ein Bild, das in diesem Buch seine längst fällige Korrektur erfährt. Am Beispiel vom Hof Albrechts V. von Bayern mit Orlando di Lasso als Kapellmeister lässt sich dank einer überaus reich fließenden Quellenlage nachweisen, welch zentrales Element Musikinstrumente in der höfischen Musikkultur jener Zeit darstellten. Zunächst geht es um alle von Albrecht V. beschäftigten Instrumentalisten, von denen einige auch als Komponisten hervorgetreten sind. Darauf folgt eine Beschreibung sämtlicher Musikinstrumente am Münchner Hof. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der Dokumentation der äußerst vielfältigen instrumentalen Praxis bei Hof, diese enthält ein knappes Dutzend Fallstudien. Darin sind konkrete Besetzungen von einzelnen Werken, welche die Münchner Hofkantorei zur Aufführung brachte, bis ins Detail rekonstruiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Geigenausbildung im Wien des 19. Jahrhunderts: Traditionsbildung und Machtverhältnisse
Zwischen den Wiener Orchestern und der Gesellschaft der Musikfreunde nahm Josef Hellmesberger d. Ä. einen zentralen Platz im
Wiener Musikleben des 19. Jahrhunderts ein. Am Konservatorium bildete er zahlreiche Geiger:innen aus. Vielen seiner Schüler verhalf
er später auf Lehr- und Orchesterstellen; die Schülerinnen konnten von solch einer Unterstützung nicht profitieren und erarbeiteten sich eigene Karrierewege.
Wie sahen die Laufbahnen aus? Mit welchen Möglichkeiten und Herausforderungen waren die Musiker:innen konfrontiert? Der Band
begegnet diesen Fragestellungen aus verschiedenen Blickwinkeln. Zusammen mit der Diskussion der Strukturen der Institutionen und
dem Topos der ‚Wiener Schule‘ bietet die Untersuchung erstmals einen umfassenden Überblick der Geigenausbildung im Wien dieser
Zeit und wirft entscheidende Schlaglichter auf die Traditionsbildungen und Machtverhältnisse des zeitgenössischen Musiklebens, die bis in die Gegenwart hineinreichen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Geigenausbildung im Wien des 19. Jahrhunderts: Traditionsbildung und Machtverhältnisse
Zwischen den Wiener Orchestern und der Gesellschaft der Musikfreunde nahm Josef Hellmesberger d. Ä. einen zentralen Platz im
Wiener Musikleben des 19. Jahrhunderts ein. Am Konservatorium bildete er zahlreiche Geiger:innen aus. Vielen seiner Schüler verhalf
er später auf Lehr- und Orchesterstellen; die Schülerinnen konnten von solch einer Unterstützung nicht profitieren und erarbeiteten sich eigene Karrierewege.
Wie sahen die Laufbahnen aus? Mit welchen Möglichkeiten und Herausforderungen waren die Musiker:innen konfrontiert? Der Band
begegnet diesen Fragestellungen aus verschiedenen Blickwinkeln. Zusammen mit der Diskussion der Strukturen der Institutionen und
dem Topos der ‚Wiener Schule‘ bietet die Untersuchung erstmals einen umfassenden Überblick der Geigenausbildung im Wien dieser
Zeit und wirft entscheidende Schlaglichter auf die Traditionsbildungen und Machtverhältnisse des zeitgenössischen Musiklebens, die bis in die Gegenwart hineinreichen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Das österreichische Liedschaffen der Zwischenkriegszeit mit besonderem Fokus auf das Jahr 1928
Die Zwischenkriegszeit in Österreich war geprägt von gravierenden politischen Veränderungen, sozialen Umbrüchen und wirtschaftlichen Krisen. Dennoch war sie, zumindest bis weit in die 1920er Jahre hinein, eine Ära intellektueller und künstlerischer Produktivität und Wien als Hauptstadt der neu gegründeten Republik Österreich konnte weiterhin als eines der geistigen Zentren Europas gelten.
Vor diesem Hintergrund widmet sich Judith Kopecky der Untersuchung des zeitgenössischen österreichischen Liedschaffens dieser
Jahre, wobei angeregt durch jüngere kulturwissenschaftlich orientierte Studien ein einziges Jahr, nämlich 1928, im Sinne des Geertz’schen Konzepts der ‚Thick Description‘ in einer Fülle von Blickwinkeln ins Zentrum des Forschungsinteresses gerückt wird.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Musikinstrumente als zentrales Element in der höfischen Musikkultur des 16. Jahrhunderts
Das 16. Jahrhundert gilt noch immer als Zeitalter der Vokalpolyphonie – ein Bild, das in diesem Buch seine längst fällige Korrektur erfährt. Am Beispiel vom Hof Albrechts V. von Bayern mit Orlando di Lasso als Kapellmeister lässt sich dank einer überaus reich fließenden Quellenlage nachweisen, welch zentrales Element Musikinstrumente in der höfischen Musikkultur jener Zeit darstellten. Zunächst geht es um alle von Albrecht V. beschäftigten Instrumentalisten, von denen einige auch als Komponisten hervorgetreten sind. Darauf folgt eine Beschreibung sämtlicher Musikinstrumente am Münchner Hof. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der Dokumentation der äußerst vielfältigen instrumentalen Praxis bei Hof, diese enthält ein knappes Dutzend Fallstudien. Darin sind konkrete Besetzungen von einzelnen Werken, welche die Münchner Hofkantorei zur Aufführung brachte, bis ins Detail rekonstruiert.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Die Zither zwischen Volksinstrument und Kunstmusik
Im Wien der 1920er-Jahre war die Zither ein beliebtes und verbreitetes Instrument, das solistisch und auch gemeinschaftlich in Vereinen gespielt wurde. Das Rote Wien propagierte das Zitherspiel als proletarische Alternative zum bildungsbürgerlichen Klavierspiel. Doch setzte sich dieses Narrativ nicht ganz durch, lebte doch die Zithergemeinschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts unter Berufung auf Kaiserin Sisi im Glauben, ihr Instrument sei in der Aristokratie angekommen. Um dem einstmaligen „Lamentierbrettl“ der Harfenisten die Salon- und Hoffähigkeit aufzumontieren, war ein Nobilitierungsprozess in Gang gesetzt worden, der modernen Marketingstrategien kaum nachstand.
Auch wenn diese Bemühungen die Zither nicht in den professionellen Musikbetrieb bringen konnten, bewirkten sie die breite Annahme in einer Gesellschaftsschicht, die um Kulturteilhabe rang und sich durch Zitherspiel eigensuggestiv in den Salon träumte.
Dieser Band nimmt sich der Verwobenheit verschiedener Erzählstränge an, die sich um die Zither ranken und würdigt die gesellschaftspolitische Bedeutung des Instruments.
Aktualisiert: 2021-12-15
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Das 16. Jahrhundert gilt noch immer als Zeitalter der Vokalpolyphonie – ein Bild, das in diesem Buch seine längst fällige Korrektur erfährt. Am Beispiel vom Hof Albrechts V. von Bayern mit Orlando di Lasso als Kapellmeister lässt sich dank einer überaus reich fließenden Quellenlage nachweisen, welch zentrales Element Musikinstrumente in der höfischen Musikkultur jener Zeit darstellten. Zunächst geht es um alle von Albrecht V. beschäftigten Instrumentalisten, von denen einige auch als Komponisten hervorgetreten sind. Darauf folgt eine Beschreibung sämtlicher Musikinstrumente am Münchner Hof. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der Dokumentation der äußerst vielfältigen instrumentalen Praxis bei Hof, diese enthält ein knappes Dutzend Fallstudien. Darin sind konkrete Besetzungen von einzelnen Werken, welche die Münchner Hofkantorei zur Aufführung brachte, bis ins Detail rekonstruiert.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Auf seinem Jahreskongreß im Oktober 2003 in Hamburg stellte der DVSM ein Motto des US-amerikanischen Architekten Louis H. Sullivan aus dem Jahre 1896 über die dreitägige Veranstaltung: "Form follows Function". Der These folgend, daß "das Leben in seinem Ausdruck erkennbar ist" und "die Form immer der Funktion folgt" wurde die Einbindung von Musik in ihre mannigfaltigen funktionalen Zusammenhänge betrachtet
Inhalt:
Albrecht Schneider: form follows function - Versuch einer Problemskizze; Volker Scherliess: Musik am Bauhaus oder: Komponierte Bilder und gemalte Musik - zur Wechselbeziehung zwischen bildender Kunst und Musik um 1920; Andreas Schoon: Musik am Bauhaus und am Black Mountain College - funktionale und interdisziplinäre Aspekte; Ildar Kharissov: Gattungscode und Gattungsklischee - Zur Gattungsproblematik im Gesangsgut der islamischen Kasantataren; Wolfgang Marx: Musikalische Gattungen im Spannungsfeld von Form und Funktion; Steven Vande Moortele: Die Funktion des Mottos in der zweidimensionalen Sonatenform bei Schönberg und Zemlinsky; Susanne Herrmann: Natur oder Geschichte? Zum Status der Rede über Musik bei Hermann von Helmholtz; Martin Pfleiderer: Groove Me. Populäre Musik und systematische Musikwissenschaft; Nina Polaschegg: Klassik für Millionen? Oder: Die Suche nach schwarzen Zahlen; Daniel Müllensiefen und Klaus Frieler: Messung melodischer Ähnlichkeit - Die Funktion verschiedener musikalischer Parameter für die Ähnlichkeitswahrnehmung von Musikexperten; Annekatrin Kessler: Der Subjektbegriff in der Musikpsychologie; Miriam Graf: Entwicklungstendenzen des Komponistennetzwerkes Notam aus strukturationstheoretischer Perspektive; Christopher Gangl: Die Makulatur als Ausdruck des Umgangs mönchischer Gemeinschaften mit Musik. Ein Beitrag zur Makulaturforschung; Martin Kranz: Wem die Stunde schlägt - Die Madrider Generation der Republik" im spanischen Bürgerkrieg am Beispiel von Rodolfo Halffter (1900-1987); Eduard Mutschelknauss: Peter Raabe im Dritten Reich" - Formen zwischen Musik und Politik; Amy Lynn Wlodarski: Memory as Method - Mnemonic Structures in Arnold Schoenberg’s A Survivor from Warsaw"; Mathias Lehmann: Musikalische Holocaust-Reflexion in Deutschland zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Aribert Reimanns Kumi Ori und Peter Ruzickas Recherche (- Im Innersten); Sophie Fetthauer, Peter Petersen, Bahne Sievers und Silke Wenzel: Musik in DP-Camps. Bericht über ein laufendes Projekt der Arbeitsgruppe Exilmusik; Christiane Sporn: Ästhetische Eigenheit, ideologische Vereinnahmung und der Begriff des Politischen. Anmerkungen zum Problem der Behandlung von Instrumentalmusik aus der DDR; Peggy Klemke: Die Rolle von DDR-Musikwissenschaftlern in den fünfziger Jahren bei der Propagierung des sozialistischen Realismus.
Aktualisiert: 2021-01-11
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Ein schillernder Außenseiter der Musik des 20. Jahrhunderts: Rued Langgaard
Der dänische Komponist Rued Langgaard (1893–1952) zählt zu den Exzentrikern der Musikgeschichte. Er baute sich eine eigentümliche Musikwelt mit besonderen Wertenormen auf: Ausgehend von Spätromantik und Symbolismus strebte er einen expressiven, bildhaften und visionären Ausdruck an. Langgaards Werke durchzieht ein ‚romantischer‘ Ton, doch enthalten sie auch stilistische Elemente aus dem 18. Jahrhundert bis hin zu Ausdrucksformen der Avantgarde nach 1945.
Die wissenschaftlich wie künstlerisch tätigen Autor_innen dieses Bandes stellen erstmals in einer deutschsprachigen Publikation die Musik des Komponisten vor und gehen in diesem Zusammenhang auch musikgeschichtlichen, historiographischen,
aufführungspraktischen und kulturwissenschaftlichen Fragen nach.
Aktualisiert: 2021-04-14
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Über die „leichte Musik“ im Wien der 1920er und 1930er Jahre
Der deutschsprachige Schlager der 1920er und 1930er Jahre war auch in Wien ein Fixpunkt in den Unterhaltungsetablissements und den damals „neuen Medien“ Tonfilm, Rundfunk und Schallplatte. Manche dieser Melodien sind Ohrwürmer, zu Evergreens geworden und bis heute populär, Vieles aber ist vergessen. Dieses Handbuch bietet erstmals vielfältige und umfassende Einblicke in das Repertoire und seine kulturgeschichtliche Bedeutung in einer wirtschaftlich wie politisch krisengeschüttelten Zeit. Es informiert mit vielen neuen Details über das Schicksal beteiligter Akteur_innen: einige davon damals wie heute prominent, andere aus unterschiedlichen Gründen weitgehend vergessen. Zahlreiche farbige Abbildungen fördern zusätzlich das Verständnis für die symbolische Bedeutung dieser Musik im damaligen Alltag.
Aktualisiert: 2021-03-02
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Der deutschsprachige Schlager der 1920er und 1930er Jahre war auch in Wien ein Fixpunkt in den Unterhaltungsetablissements und eroberte die damals "neuen Medien" Tonfilm, Rundfunk und Schallplatte. Manche dieser Melodien sind Ohrwürmer, zu Evergreens geworden und bis heute populär - vieles aber ist vergessen. Dieses Handbuch bietet erstmals facettenreiche und umfassende Einblicke in das Repertoire und seine kulturgeschichtliche Bedeutung in einer wirtschaftlich wie politisch krisenhaften Zeit. Es informiert mit vielen neuen Details über das Schicksal beteiligter Akteure: einige davon sind damals wie heute prominent, andere wiederum aus unterschiedlichen Gründen weitgehend vergessen. Zahlreiche Abbildungen fördern zusätzlich das Verständnis für die symbolische Bedeutung dieser Musik im damaligen Alltag.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Eine monographische Studien zu den Libretto-Übersetzungen des Dirigenten Hans Swarowsky
Der Dirigent und Musikpädagoge Hans Swarowsky hat fast sein ganzes Arbeitsleben lang Opernlibretti übersetzt. Dieser Band behandelt die Verzahnung der ästhetischen und der praxisbedingten Dimension einer Übersetzung als konstitutives Moment der musikalischen Interpretation und thematisiert das übersetzerische Handeln Swarowskys in musikgeschichtlichen, kulturhistorischen, politischen und biographischen Zusammenhängen. Als Beispiele dieser kontextuellen Felder werden u. a. die Praxis an den Theatern des deutschsprachigen Raums im 20. Jahrhundert, die Verlagsarbeit, die Interpretationsästhetik der Wiener Schule und die Arbeitsbedingungen während des Nationalsozialismus untersucht.
Aktualisiert: 2020-04-30
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