Selbsterhaltung durch Fortpflanzung ist ein in der Erbsubstanz aller Lebewesen verankerter Imperativ, wie das kulturelle Erbe aus frühester Zeit in Darstellungen und mythischen Überlieferungen bezeugt. Wird die Unfruchtbarkeit ungewollt zum Schicksal, entsteht ein tiefer Versagensschmerz. Wenn das ersehnte Kind ein Phantom bleibt, entsteht ein leiblicher, ganzheitlicher Phantomschmerz für den Mann und die Frau sowie für die Gattung mit der Trias: Trauer der Seele, Schmerz des Körpers und geistiges Wissen um das imaginierte Fehlende.
Immer mehr Paare unterziehen sich einer medizinisch assistierten Befruchtung, ein Verfahren, das unser angeborenes Präkonzept von Zeugung durch den Geschlechtsakt vereitelt. Die öffentliche, technische und aus dem Mutterschoß ans Licht gebrachte Urszene in einer Klinik kann die natürliche weibliche Fähigkeit, ein Kind zu empfangen, erheblich stören. Das erfrorene Begehren, der verleugnete sexuelle Zeugungsakt und die schmerzhaften Instrumente verhindern jeglichen erotischen, Zärtlichkeit und Zeugung begünstigenden Trieb. Sie lassen stattdessen die häufig bei den IVF-Frauen vorhandene seelische Vorschädigung aufflammen. Solche Traumen beeinträchtigen die Fruchtbarkeit. Daher benötigen Frauen, die sich dieser klinischen Methode unterziehen müssen, um Kinder zu kriegen, eine spezielle Aufmerksamkeit und Behandlung.
Meine über 30jährige psychotherapeutische und psychoanalytische Erfahrung mit ungewollt kinderlosen Frauen hat mir eindeutig gezeigt, dass Fruchtbarkeit oder Unfruchtbarkeit weit davon entfernt sind, rein biologische Vorgänge zu sein. Die Seele kann Nein sagen zu einer Schwangerschaft, obwohl ein Kind bewusst gewünscht wird, wenn eine Frau Angst hat, sich selbst zu gefährden, wenn sie unbewusst fürchtet, dem Leben mit einem Kind nicht oder noch nicht gewachsen zu sein. Bei einigen Frauen ist der Wunsch nach einem Kind zwiespältig. Der bewusste Kinderwunsch und die unbewusste Ablehnung aufgrund von Angst halten sich dann gleichsam die Waage.
Die Fruchtbarkeit beginnt im Kopf. Die seelische Perzeption von Schwängerung kann die Fortpflanzungsorgane "befruchten", aufnahmebereit machen.
Für sie habe ich ein spezielles Verfahren entwickelt, den Mutter-Embryo-Dialog. Denn der Frauenarzt kann mit seinen Instrumenten zwar ein Kind „zeugen“, doch dem künftigen Kind Liebe, Geist und Seele zu geben, ist allein Aufgabe der Frau und ihres Partners. Sie muss sozusagen ihr Kind einlieben, was natürlich in einer Arztpraxis schwer fällt. Denn nur, wenn sie diesen liebevollen Zugang für sich entdeckt, kann sie diesen auch an ein Kind weitergeben.
Im Mutter-Embryo-Dialog lernt und erfährt die Frau, wie sie mit ihrem Unterleib, in dem ihr Baby – zunächst als Embryo Selbsterhaltung durch Fortpflanzung ist ein in der Erbsubstanz aller Lebewesen verankerter Imperativ, wie das kulturelle Erbe aus frühester Zeit in Darstellungen und mythischen Überlieferungen bezeugt. Wird die Unfruchtbarkeit ungewollt zum Schicksal, entsteht ein tiefer Versagensschmerz. Wenn das ersehnte Kind ein Phantom bleibt, entsteht ein leiblicher, ganzheitlicher Phantomschmerz für den Mann und die Frau sowie für die Gattung mit der Trias: Trauer der Seele, Schmerz des Körpers und geistiges Wissen um das imaginierte Fehlende.
Immer mehr Paare unterziehen sich einer medizinisch assistierten Befruchtung, ein Verfahren, das unser angeborenes Präkonzept von Zeugung durch den Geschlechtsakt vereitelt. Die öffentliche, technische und aus dem Mutterschoß ans Licht gebrachte Urszene in einer Klinik kann die natürliche weibliche Fähigkeit, ein Kind zu empfangen, erheblich stören. Das erfrorene Begehren, der verleugnete sexuelle Zeugungsakt und die schmerzhaften Instrumente verhindern jeglichen erotischen, Zärtlichkeit und Zeugung begünstigenden Trieb. Sie lassen stattdessen die häufig bei den IVF-Frauen vorhandene seelische Vorschädigung aufflammen. Solche Traumen beeinträchtigen die Fruchtbarkeit. Daher benötigen Frauen, die sich dieser klinischen Methode unterziehen müssen, um Kinder zu kriegen, eine spezielle Aufmerksamkeit und Behandlung.
Meine über 30-jährige psychotherapeutische und psychoanalytische Erfahrung mit ungewollt kinderlosen Frauen hat mir eindeutig gezeigt, dass Fruchtbarkeit oder Unfruchtbarkeit weit davon entfernt sind, rein biologische Vorgänge zu sein. Die Seele kann Nein sagen zu einer Schwangerschaft, obwohl ein Kind bewusst gewünscht wird, wenn eine Frau Angst hat, sich selbst zu gefährden, wenn sie unbewusst fürchtet, dem Leben mit einem Kind nicht oder noch nicht gewachsen zu sein. Bei einigen Frauen ist der Wunsch nach einem Kind zwiespältig. Der bewusste Kinderwunsch und die unbewusste Ablehnung aufgrund von Angst halten sich dann gleichsam die Waage.
Die Fruchtbarkeit beginnt im Kopf. Die seelische Perzeption von Schwängerung kann die Fortpflanzungsorgane "befruchten", aufnahmebereit machen.
Für sie habe ich ein spezielles Verfahren entwickelt, den Mutter-Embryo-Dialog. Denn der Frauenarzt kann mit seinen Instrumenten zwar ein Kind „zeugen“, doch dem künftigen Kind Liebe, Geist und Seele zu geben, ist allein Aufgabe der Frau und ihres Partners. Sie muss sozusagen ihr Kind einlieben, was natürlich in einer Arztpraxis schwer fällt. Denn nur, wenn sie diesen liebevollen Zugang für sich entdeckt, kann sie diesen auch an ein Kind weitergeben.
Im Mutter-Embryo-Dialog lernt und erfährt die Frau, wie sie mit ihrem Unterleib, in dem ihr Baby – zunächst als Embryo – ja wohnen wird, und ihrem zukünftigen Kind von Anfang eine liebevolle, den Einnistungsvorgang deutlich verbessernde Beziehung aufbauen kann. Auf diese Bindung zu unserem ersehnten Gast von Anfang an kommt es eindeutig an. Einige Frauen, die vorher mehrere Misserfolge bei der assistierten Befruchtung hinnehmen mussten oder Fehlgeburten erlitten haben, bekamen nach dieser Behandlung bei mir ein Kind. Der Mutter-Embryo-Dialog ist demnach eine Möglichkeit, die Chancen für eine Schwangerschaft zu erhöhen. ja wohnen wird, und ihrem zukünftigen Kind von Anfang eine liebevolle, den Einnistungsvorgang deutlich verbessernde Beziehung aufbauen kann. Auf diese Bindung zu unserem ersehnten Gast von Anfang an kommt es eindeutig an. Einige Frauen, die vorher mehrere Misserfolge bei der assistierten Befruchtung hinnehmen mussten oder Fehlgeburten erlitten haben, bekamen nach dieser Behandlung bei mir ein Kind. Der Mutter-Embryo-Dialog ist demnach eine Möglichkeit, die Chancen für eine Schwangerschaft zu erhöhen.