Im Zentrum der Arbeit steht das Wirken des ersten Sonderbotschafters der EU für den Friedensprozess im Nahen Osten, Miguel Angel Moratinos. Anhand eines theoriegestützten Untersuchungsrasters wird analysiert, inwieweit dieser zu einem Ausbau der Konfliktmanagementfähigkeiten der EU beitragen konnte. Diesbezügliche Leistungen und Defizite des Sonderbotschafters werden in zwei empirischen Hauptkapiteln und anschließenden Diskussionen klar herausgearbeitet. Insgesamt fällt eine Bilanz der Tätigkeiten des Sonderbotschafters höchst ambivalent aus: zwar hat die EU durch Moratinos ihre Konfliktmanagementfähigkeiten im Nahen Osten erheblich ausbauen können, doch ist sie noch weit davon entfernt, ihr Potential voll auszuschöpfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zentrum der Arbeit steht das Wirken des ersten Sonderbotschafters der EU für den Friedensprozess im Nahen Osten, Miguel Angel Moratinos. Anhand eines theoriegestützten Untersuchungsrasters wird analysiert, inwieweit dieser zu einem Ausbau der Konfliktmanagementfähigkeiten der EU beitragen konnte. Diesbezügliche Leistungen und Defizite des Sonderbotschafters werden in zwei empirischen Hauptkapiteln und anschließenden Diskussionen klar herausgearbeitet. Insgesamt fällt eine Bilanz der Tätigkeiten des Sonderbotschafters höchst ambivalent aus: zwar hat die EU durch Moratinos ihre Konfliktmanagementfähigkeiten im Nahen Osten erheblich ausbauen können, doch ist sie noch weit davon entfernt, ihr Potential voll auszuschöpfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zentrum der Arbeit steht das Wirken des ersten Sonderbotschafters der EU für den Friedensprozess im Nahen Osten, Miguel Angel Moratinos. Anhand eines theoriegestützten Untersuchungsrasters wird analysiert, inwieweit dieser zu einem Ausbau der Konfliktmanagementfähigkeiten der EU beitragen konnte. Diesbezügliche Leistungen und Defizite des Sonderbotschafters werden in zwei empirischen Hauptkapiteln und anschließenden Diskussionen klar herausgearbeitet. Insgesamt fällt eine Bilanz der Tätigkeiten des Sonderbotschafters höchst ambivalent aus: zwar hat die EU durch Moratinos ihre Konfliktmanagementfähigkeiten im Nahen Osten erheblich ausbauen können, doch ist sie noch weit davon entfernt, ihr Potential voll auszuschöpfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-04-16
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Bücher waren in den Gesellschaften des Nahen Ostens ein Medium der Wissensvermittlung und des intellektuellen Austausches, aber zugleich ein Teil der materiellen Kultur und bisweilen sogar Gegenstand der Verehrung. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen unterschiedliche Quellen der Buchkultur im 17. und 18. Jahrhundert wie Kommentare, Bearbeitungen klassischer Texte, Übersetzungen oder Nachlassinventare. Bücher und Bibliotheken werden als kulturelles und gesellschaftliches Phänomen untersucht: Welche Rolle spielten Bücher im Leben ihrer Leser? Wie wurden klassische Texte neu gelesen und weiterentwickelt? Auf welchen Wegen funktionierte transkultureller und intrakultureller Wissenstransfer? Wie kann der Einbezug der Buchkultur den Zugang zu den Quellentexten vertiefen? Unter diesen und weiteren Aspekten zeigt der Band Wege zur Erforschung zweier spannender und für die Geschichte des Nahen Ostens besonders wichtiger Jahrhunderte auf.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Staats- und Rechtsauffassungen im Islam gehören zu den Kernproblemen historischer und aktueller Beschäftigung mit der Region des Nahen und Mittleren Osten. Die vorliegende Studie behandelt den Einfluß islamischer Theorien auf die moderne Verfassungs- und Rechtsentwicklung in den arabischen Ländern und Iran. Ausgehend von den «klassischen» islamischen Staats- und Rechtsvorstellungen werden grundlegende Fragen der Einbindung des Islam und seiner Rechts- und Religionsgelehrten in den staatlichen Mechanismus dargestellt und in ihrer konkreten Erscheinungsweise erörtert. Die Untersuchungen beleuchten die Widersprüchlichkeit einer partiellen Fortexistenz des islamischen Rechts einerseits und der Schaffung von Rechtsnormen entsprechend den Regelungserfordernissen moderner Staatlichkeit andererseits. Dies spiegelt sich in islamischen Verfassungsmodellen und in den gültigen Verfassungsdokumenten der Region wider.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Erstrecken sich Wasservorkommen über zwei oder mehr Staaten, implizieren sie vielschichtiges Konfliktpotential. Dieses intensiviert sich noch in extrem wasserarmen Regionen wie dem Jordanbecken im Nahen Osten. Hier weisen die bilateralen Wasserabkommen zahlreiche Schwächen im Bereich der materiellen Rechtsnormen sowie der Rechtsanwendung auf: diskriminierende Allokation, mangelnde Dynamik oder Inkompatibilität. Nachhaltig entschärfen könnten die Nahost-Staaten ihre Wasserkonflikte allerdings über ein multilaterales Wasserregime nach Maßgabe des Völkerrechts. Perspektiven hierfür entwickelt diese Untersuchung ausgehend vom Internationalen Wasserrecht und der Regimetheorie und nach Analyse von Wasserrecht und Wasserpolitik im Nahen Osten: Welche Regelungsstrategie eignet sich für die Jordanbeckenanlieger? Wie können sie den Wasserregimevertrag konkret gestalten? Wie sollten sie Regimeevolution und -erhalt sichern?
Aktualisiert: 2019-12-19
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Nach dem Ende des globalen Ost-West-Konflikts zeichnet sich in der internationalen Politik zunehmend die Bedeutung unterschiedlicher Zivilisationen ab. Wie aber können internationale Beziehungen in einer strukturell vereinheitlichten und dennoch zivilisatorisch vielfältigen Welt verstanden werden? Die Autorin ermöglicht mit dem Bezugsrahmen der zivilisatorischen Staatengesellschaft einen Zugang zu einem differenzierten Verstehen internationaler Beziehungen, die zugleich von globalisierten Regeln und von der Kontinuität zivilisatorischer Eigenheiten geprägt sind. Gerade die aus westlichem Blickwinkel oft unverständliche Politik zwischen den Staaten des Nahen Ostens kann damit systematisch in ihrem spezifischen zivilisatorischen und historischen Kontext nachvollzogen werden. Der Nahe Osten wird, so die Schlußfolgerung, keine Entwicklung im Sinne des europäischen Staatenmodells nehmen. Angesichts aufgezwungener staatlicher Strukturen bleibt Politik im Nahen Osten in ihrem historischen Dilemma gefangen: zwischen den sub- und transstaatlichen Solidargruppen der arabo-islamischen Gesellschaft einerseits und den einzelnen Interessen moderner Staaten andererseits.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Nahe und Mittlere Osten ist wie kaum eine andere Region von Flucht- und Migrationsbewegungen betroffen. Flüchtlinge und Arbeitsmigranten sind hierbei Bestandteile eines komplexen Wanderungsgeschehens, das vielfältige soziale, wirtschaftliche und politische Ursachen hat. Zu diesen gehören vor allem gewaltsame Auseinandersetzungen, aber auch ungleiche Entwicklungsniveaus und Lebenschancen. Ziel dieser Arbeit ist die vergleichende Beschreibung und Analyse von Migrationsbewegungen und -systemen im Nahen und Mittleren Osten. Im Zentrum stehen vier Fallstudien zur Einwanderung von Juden nach Israel, zur Flucht und Migration von Palästinensern, zu Migrationsbewegungen im Libanon und zur ägyptischen Arbeitsmigration. Es wird gezeigt, inwieweit Migration Ursache und Folge von Konflikten in Herkunfts- und Aufnahmeländern ist und regionale Prozesse von Integration und Desintegration beeinflußt hat. Flüchtlinge und Migranten sind hierbei keineswegs nur Opfer konkreter Gewalterfahrungen oder struktureller Zwänge, sondern gehören häufig auch zu den Agenten gesellschaftlichen Wandels.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Mit dem Ausscheiden der europäischen Missionare im Nahen Osten im Jahre 1939 präsentiert sich die Geschichte der Adventisten in dieser Region als ein abgeschlossenes Kapitel der Missionsgeschichte. Deutlich treten die Stärken und Schwächen einer westlichen Mission unter den nahöstlichen Völkern mit ihren komplexen Kulturen und Religionen hervor. Die theologischen und soziologischen Änderungen, die diese Begegnungen für die Mission und für die Menschen im Nahen Osten mit sich brachten, stehen ebenfalls im Mittelpunkt der Betrachtungen. Die hier modellhaft besprochene Studie möchte auch Anregung geben für eine moderne Missionstheologie.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Internationale Politik im Nahen Osten gilt als kaleidoskopisch, erratisch und kaum kalkulierbar. Wie kein zweites regionales Teilsystem der internationalen Staatenwelt ist diese Region durch eine Vielzahl von Konflikten geprägt, die nicht selten die Form zwischenstaatlicher Kriege annehmen. Aufbauend auf einer Bestandsaufnahme der prävalenten Forschung zum Zusammenhang von Krieg und internationaler Ordnung, entfaltet der Autor einen theoretischen Bezugsrahmen zur Analyse regionaler Kriege im Nahen Osten. Zwischenstaatliche Kriege im Nahen Osten, so die zentrale Schlußfolgerung dieser Studie, entstehen im Kontext einer regionalen Ordnung. Der arabisch-israelische Krieg 1967, der irakisch-iranische Krieg 1980-88 und der Golfkrieg 1990/91 waren nicht primär der Ausdruck bereits lange bestehender zwischenstaatlicher Konflikte - sie waren Versuche führender arabischer Staaten, eine regionale Hegemonialordnung zu etablieren.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Begriff «Orientalismus» ist ein Schlüsselwort für die Analyse des Verhältnisses der westlichen Staaten zum Nahen Osten. «Orientalismus» meint jenes komplexe Vorstellungs- und Deutungssystem, mit dem der Westen den orientalischen Osten beschreibt, erklärt und zu beherrschen versucht. Zum Orientalismus in der Wissenschaft und in der Kunst der großen Kolonialstaaten liegen inzwischen zahlreiche Studien vor. Ungeklärt ist dagegen, inwieweit es auch einen deutschen Orientalismus gibt. Ishrak Kamaluldin untersucht den Orientalismus, der in der modernen deutschsprachigen Literatur in Erscheinung tritt. In Erzähltexten von Ingeborg Bachmann, Elias Canetti, Wolfgang Hildesheimer, Wolfgang Koeppen, Friedrich Dürrenmatt und anderen spielt das Bild des Nahen Ostens eine bisher kaum beachtete Rolle. Es lassen sich gemeinsame Orientalismuskonzepte (Barbarei und Despotismus, Ende der Geschichte, extreme Erfahrung) herausarbeiten, die deutlich machen, welche Funktionen «Orientalismus» in der Zeit zwischen dem Ende des Zweiten Weltkriegs und dem Zusammenbruch der DDR übernommen hat.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zu den eindrucksvollsten Einrichtungen der Städte des Nahen Ostens zählen ihre Märkte. Sie sind Ausdruck einer langlebigen und vom Islam geprägten Kultur. Diese Untersuchung widmet sich den sozio-ökonomischen Aspekten dieses städtischen Wirtschaftszentrums. Die Organisation des städtischen Marktes wird daher im Hinblick auf die gesellschaftlichen Verflechtungen innerhalb der verschiedenen Städte dargestellt. Sie bewegt sich im Kräfteverhältnis der jeweiligen Berufe, des Staates und der Stadt. Administration, Rechtswesen und die interne Organisation der Berufe bilden wichtige Schwerpunkte ebenso wie die besondere Art der Beziehung zwischen Berufsgruppen und Bruderschaften. Der Autorin geht es dabei nicht nur um die Darstellung der verschiedenen Formen der Organisation in ihrem historischen Kontext, sondern darum, jene Prozesse zu enthüllen, die auf verschiedenen Ebenen Veränderungen herbeigeführt haben. Somit versteht sich diese Arbeit auch als wichtiger Beitrag zur aktuellen Diskussion über die Entstehung der sogenannten Zünfte.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die gesetzliche Vertretungsmacht befindet sich von jeher in einem Spannungsverhältnis zwischen Fürsorge und Entrechtung. Entsprechend den Wertungen des Grundgesetzes, wonach die privatautonome und selbstverantwortliche Lebensgestaltung in den Vordergrund tritt, ist eine gesetzliche Vertretungsmacht nur noch gerechtfertigt, wenn eine dahingehende Hilfsbedürftigkeit wie etwa bei Kindern oder kranken bzw. behinderten Menschen vorliegt. Die bereits bestehenden gesetzlichen Vertretungsrechte um eine solche von nahen Angehörigen für Volljährige – wie im Entwurf des zweiten Betreuungsrechtsänderungsgesetzes noch vorgesehen – zu erweitern, sieht sich daher erheblichen Bedenken bezüglich der Verfassungsmäßigkeit ausgesetzt. Die Herausforderung besteht darin, einen Ausgleich der widerstreitenden Interessen zwischen dem Schutz der Privatsphäre vor Eingriffen von Außen und dem Schutz des Hilfsbedürftigen vor missbräuchlich ausgeübter Vertretungsmacht zu finden. Angesichts dessen stellt sich die Frage, ob eine solch weitreichende und tief in familienrechtliche Beziehungen eingreifende Regelung verfassungsrechtlich zulässig ist, rechtspolitisch Sinn macht und, wie behauptet, dem Willen der Bevölkerung entspricht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Bücher waren in den Gesellschaften des Nahen Ostens ein Medium der Wissensvermittlung und des intellektuellen Austausches, aber zugleich ein Teil der materiellen Kultur und bisweilen sogar Gegenstand der Verehrung. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen unterschiedliche Quellen der Buchkultur im 17. und 18. Jahrhundert wie Kommentare, Bearbeitungen klassischer Texte, Übersetzungen oder Nachlassinventare. Bücher und Bibliotheken werden als kulturelles und gesellschaftliches Phänomen untersucht: Welche Rolle spielten Bücher im Leben ihrer Leser? Wie wurden klassische Texte neu gelesen und weiterentwickelt? Auf welchen Wegen funktionierte transkultureller und intrakultureller Wissenstransfer? Wie kann der Einbezug der Buchkultur den Zugang zu den Quellentexten vertiefen? Unter diesen und weiteren Aspekten zeigt der Band Wege zur Erforschung zweier spannender und für die Geschichte des Nahen Ostens besonders wichtiger Jahrhunderte auf.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Im Zentrum der Arbeit steht das Wirken des ersten Sonderbotschafters der EU für den Friedensprozess im Nahen Osten, Miguel Angel Moratinos. Anhand eines theoriegestützten Untersuchungsrasters wird analysiert, inwieweit dieser zu einem Ausbau der Konfliktmanagementfähigkeiten der EU beitragen konnte. Diesbezügliche Leistungen und Defizite des Sonderbotschafters werden in zwei empirischen Hauptkapiteln und anschließenden Diskussionen klar herausgearbeitet. Insgesamt fällt eine Bilanz der Tätigkeiten des Sonderbotschafters höchst ambivalent aus: zwar hat die EU durch Moratinos ihre Konfliktmanagementfähigkeiten im Nahen Osten erheblich ausbauen können, doch ist sie noch weit davon entfernt, ihr Potential voll auszuschöpfen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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