Dieses Buch basiert auf der umfangreichen Sammlung von Aphorismen, die Hans-Horst Skupy zusammengetragen hat. Im Mittelpunkt dieser von der Antike bis in unsere Zeit reichenden Auswahl stehen Fragen des Glaubens und der Religion. Hierbei finden sich neben überraschend neuen Gedanken auch solche, die dem Leser die Freude des Wiedererkennens bereiten.
Die hier versammelten, oft provozierenden Reflexionen sind aber nicht nur »Zeilen ihrer Zeit«, sondern wollen – wie jeder Aphorismus – möglichst allgemeingültige Erkenntnisse und Lebenserfahrungen in prägnanten Formulierungen wiedergeben. Denn leben heißt nicht nur glauben, sondern glauben bedeutet auch leben. Dabei aber vergewissern wir uns, zu welchen Werten und Haltungen der Glaube ruft, um dem Leben zu dienen.
Mit Aphorismen von Albert Einstein (1879-1955), Martin Luther (1483-1546), Friedrich Nietzsche (1844-1900), Rainer Maria Rilke (1875-1926), Oscar Wilde (1854-1900), Rabindranath Tagore (1861-1941), Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), Abraham Lincoln (1809-1865), Janosch (geb. 1931), Benedikt XVI. (geb. 1927), Immanuel Kant (1724-1804), William Shakespeare (1564-1616), Kurt Tucholsky (1890-1935), George Bernard Shaw (1856-1950), Albert Schweitzer (1875-1965), Mark Twain (1835-1910), Karl Barth (1886-1968), Nathan Söderblom (1866-1931).
Aktualisiert: 2022-04-01
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Dieses Buch basiert auf der umfangreichen Sammlung von Aphorismen, die Hans-Horst Skupy zusammengetragen hat. Im Mittelpunkt dieser von der Antike bis in unsere Zeit reichenden Auswahl stehen Fragen des Glaubens und der Religion. Hierbei finden sich neben überraschend neuen Gedanken auch solche, die dem Leser die Freude des Wiedererkennens bereiten.
Die hier versammelten, oft provozierenden Reflexionen sind aber nicht nur »Zeilen ihrer Zeit«, sondern wollen – wie jeder Aphorismus – möglichst allgemeingültige Erkenntnisse und Lebenserfahrungen in prägnanten Formulierungen wiedergeben. Denn leben heißt nicht nur glauben, sondern glauben bedeutet auch leben. Dabei aber vergewissern wir uns, zu welchen Werten und Haltungen der Glaube ruft, um dem Leben zu dienen.
Mit Aphorismen von Albert Einstein (1879-1955), Martin Luther (1483-1546), Friedrich Nietzsche (1844-1900), Rainer Maria Rilke (1875-1926), Oscar Wilde (1854-1900), Rabindranath Tagore (1861-1941), Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), Abraham Lincoln (1809-1865), Janosch (geb. 1931), Benedikt XVI. (geb. 1927), Immanuel Kant (1724-1804), William Shakespeare (1564-1616), Kurt Tucholsky (1890-1935), George Bernard Shaw (1856-1950), Albert Schweitzer (1875-1965), Mark Twain (1835-1910), Karl Barth (1886-1968), Nathan Söderblom (1866-1931).
Aktualisiert: 2022-04-01
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Der Sammelband trägt zur Profilierung der noch jungen Bewegung der Geistlichen Begleitung in evangelischer Perspektive bei. Er stellt Modelle der geistlichen Begleitung in der Heiligen Schrift sowie durch Personen der Kirchengeschichte vor. Der Kreis der Vorgestellten, die anderen zu geistlichen Begleitern geworden sind, reicht von Origenes und den Wüstenvätern über Gertrud von Helfta, Meister Eckhart, Lazarus Spengler, Martin Luther, Emilie von Schwarzburg-Rudolstadt und Wilhelm Löhe bis hin zu Nathan Söderblom, George Bell, Dietrich Bonhoeffer, Hanna Hümmer, Karin Johne und vielen anderen. Auf diese Weise werden bisher wenig beachtete Schätze geistlicher Praxis für die gegenwärtige Geistliche Begleitung erschlossen. Die Beiträge des Bandes schreiten den Zeitraum von der Alten Kirche bis zur Gegenwart ab. Sie gewähren exemplarische Einblicke in die unterschiedlichen, historisch gewachsenen Formen geistlicher Begleitung wie Seelenführung und erschließen deren jeweiligen frömmigkeitsgeschichtlichen Kontext.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Dieses Buch basiert auf der umfangreichen Sammlung von Aphorismen, die Hans-Horst Skupy zusammengetragen hat. Im Mittelpunkt dieser von der Antike bis in unsere Zeit reichenden Auswahl stehen Fragen des Glaubens und der Religion. Hierbei finden sich neben überraschend neuen Gedanken auch solche, die dem Leser die Freude des Wiedererkennens bereiten.
Die hier versammelten, oft provozierenden Reflexionen sind aber nicht nur »Zeilen ihrer Zeit«, sondern wollen – wie jeder Aphorismus – möglichst allgemeingültige Erkenntnisse und Lebenserfahrungen in prägnanten Formulierungen wiedergeben. Denn leben heißt nicht nur glauben, sondern glauben bedeutet auch leben. Dabei aber vergewissern wir uns, zu welchen Werten und Haltungen der Glaube ruft, um dem Leben zu dienen.
Mit Aphorismen von Albert Einstein (1879-1955), Martin Luther (1483-1546), Friedrich Nietzsche (1844-1900), Rainer Maria Rilke (1875-1926), Oscar Wilde (1854-1900), Rabindranath Tagore (1861-1941), Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), Abraham Lincoln (1809-1865), Janosch (geb. 1931), Benedikt XVI. (geb. 1927), Immanuel Kant (1724-1804), William Shakespeare (1564-1616), Kurt Tucholsky (1890-1935), George Bernard Shaw (1856-1950), Albert Schweitzer (1875-1965), Mark Twain (1835-1910), Karl Barth (1886-1968), Nathan Söderblom (1866-1931).
Aktualisiert: 2020-11-06
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Gebete und Gottesdienste sind ein Herzstück der Ökumene. Oft wird berichtet, dass hier eine Einheit erfahrbar ist, die in Dialogen gesucht wird. Zugleich gilt das Feld als eines der schwierigsten: Die fehlende Abendmahlsgemeinschaft führt die Trennungen sichtbar vor Augen; verschiedene Vorstellungen prallen aufeinander und sorgen für Konflikte. Gottesdienst ist sowohl eine Quelle der Einheit als auch Ausdruck der Trennung und Grund zur Spaltung. Wie sich die Diskussionen rund um den Gottesdienst sowie die liturgische Praxis in der Ökumenischen Bewegung verändern und wie sich hierbei jeweils das Verhältnis von Kirchen- und Gottesdienstgemeinschaft gestaltet, ist Thema dieses Buches. Analysiert werden hierfür Gottesdienste aus der Geschichte und Vorgeschichte des Ökumenischen Rates der Kirchen (1910–1998).
[Prayer and Worship. Practice and Discourse in the History of the World Council of Churches|
It has often been stated that prayer and worship are at the heart of Ecumenism. Many have reported that in shared prayer they have actually experienced the unity sought after in the ecumenical dialogues. At the same time, the field is a particularly difficult one: The absence of Eucharistic fellowship highlights the obvious clash of understandings and perceptions and makes separation apparent. Worship is thus both a source of unity as well as a sign of, and even a reason for, separation. This study attempts to shed light on how both the debates about worship and the liturgical practice of the Ecumenical Movement have changed over time, and how the relationship of ecclesial communion and worship communion is shaped. To this end, the author analyses prayers and services throughout the history of the World Council of Churches and several previous ecumenical bodies (1910–1998).
Aktualisiert: 2022-04-01
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Gebete und Gottesdienste sind ein Herzstück der Ökumene. Oft wird berichtet, dass hier eine Einheit erfahrbar ist, die in Dialogen gesucht wird. Zugleich gilt das Feld als eines der schwierigsten: Die fehlende Abendmahlsgemeinschaft führt die Trennungen sichtbar vor Augen; verschiedene Vorstellungen prallen aufeinander und sorgen für Konflikte. Gottesdienst ist sowohl eine Quelle der Einheit als auch Ausdruck der Trennung und Grund zur Spaltung. Wie sich die Diskussionen rund um den Gottesdienst sowie die liturgische Praxis in der Ökumenischen Bewegung verändern und wie sich hierbei jeweils das Verhältnis von Kirchen- und Gottesdienstgemeinschaft gestaltet, ist Thema dieses Buches. Analysiert werden hierfür Gottesdienste aus der Geschichte und Vorgeschichte des Ökumenischen Rates der Kirchen (1910–1998).
[Prayer and Worship. Practice and Discourse in the History of the World Council of Churches|
It has often been stated that prayer and worship are at the heart of Ecumenism. Many have reported that in shared prayer they have actually experienced the unity sought after in the ecumenical dialogues. At the same time, the field is a particularly difficult one: The absence of Eucharistic fellowship highlights the obvious clash of understandings and perceptions and makes separation apparent. Worship is thus both a source of unity as well as a sign of, and even a reason for, separation. This study attempts to shed light on how both the debates about worship and the liturgical practice of the Ecumenical Movement have changed over time, and how the relationship of ecclesial communion and worship communion is shaped. To this end, the author analyses prayers and services throughout the history of the World Council of Churches and several previous ecumenical bodies (1910–1998).
Aktualisiert: 2022-04-01
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Gebete und Gottesdienste sind ein Herzstück der Ökumene. Oft wird berichtet, dass hier eine Einheit erfahrbar ist, die in Dialogen gesucht wird. Zugleich gilt das Feld als eines der schwierigsten: Die fehlende Abendmahlsgemeinschaft führt die Trennungen sichtbar vor Augen; verschiedene Vorstellungen prallen aufeinander und sorgen für Konflikte. Gottesdienst ist sowohl eine Quelle der Einheit als auch Ausdruck der Trennung und Grund zur Spaltung. Wie sich die Diskussionen rund um den Gottesdienst sowie die liturgische Praxis in der Ökumenischen Bewegung verändern und wie sich hierbei jeweils das Verhältnis von Kirchen- und Gottesdienstgemeinschaft gestaltet, ist Thema dieses Buches. Analysiert werden hierfür Gottesdienste aus der Geschichte und Vorgeschichte des Ökumenischen Rates der Kirchen (1910–1998).
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It has often been stated that prayer and worship are at the heart of Ecumenism. Many have reported that in shared prayer they have actually experienced the unity sought after in the ecumenical dialogues. At the same time, the field is a particularly difficult one: The absence of Eucharistic fellowship highlights the obvious clash of understandings and perceptions and makes separation apparent. Worship is thus both a source of unity as well as a sign of, and even a reason for, separation. This study attempts to shed light on how both the debates about worship and the liturgical practice of the Ecumenical Movement have changed over time, and how the relationship of ecclesial communion and worship communion is shaped. To this end, the author analyses prayers and services throughout the history of the World Council of Churches and several previous ecumenical bodies (1910–1998).
Aktualisiert: 2022-04-01
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Gebete und Gottesdienste sind ein Herzstück der Ökumene. Oft wird berichtet, dass hier eine Einheit erfahrbar ist, die in Dialogen gesucht wird. Zugleich gilt das Feld als eines der schwierigsten: Die fehlende Abendmahlsgemeinschaft führt die Trennungen sichtbar vor Augen; verschiedene Vorstellungen prallen aufeinander und sorgen für Konflikte. Gottesdienst ist sowohl eine Quelle der Einheit als auch Ausdruck der Trennung und Grund zur Spaltung. Wie sich die Diskussionen rund um den Gottesdienst sowie die liturgische Praxis in der Ökumenischen Bewegung verändern und wie sich hierbei jeweils das Verhältnis von Kirchen- und Gottesdienstgemeinschaft gestaltet, ist Thema dieses Buches. Analysiert werden hierfür Gottesdienste aus der Geschichte und Vorgeschichte des Ökumenischen Rates der Kirchen (1910–1998).
[Prayer and Worship. Practice and Discourse in the History of the World Council of Churches|
It has often been stated that prayer and worship are at the heart of Ecumenism. Many have reported that in shared prayer they have actually experienced the unity sought after in the ecumenical dialogues. At the same time, the field is a particularly difficult one: The absence of Eucharistic fellowship highlights the obvious clash of understandings and perceptions and makes separation apparent. Worship is thus both a source of unity as well as a sign of, and even a reason for, separation. This study attempts to shed light on how both the debates about worship and the liturgical practice of the Ecumenical Movement have changed over time, and how the relationship of ecclesial communion and worship communion is shaped. To this end, the author analyses prayers and services throughout the history of the World Council of Churches and several previous ecumenical bodies (1910–1998).
Aktualisiert: 2022-05-13
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Dieses Buch basiert auf der umfangreichen Sammlung von Aphorismen, die Hans-Horst Skupy zusammengetragen hat. Im Mittelpunkt dieser von der Antike bis in unsere Zeit reichenden Auswahl stehen Fragen des Glaubens und der Religion. Hierbei finden sich neben überraschend neuen Gedanken auch solche, die dem Leser die Freude des Wiedererkennens bereiten.
Die hier versammelten, oft provozierenden Reflexionen sind aber nicht nur »Zeilen ihrer Zeit«, sondern wollen – wie jeder Aphorismus – möglichst allgemeingültige Erkenntnisse und Lebenserfahrungen in prägnanten Formulierungen wiedergeben. Denn leben heißt nicht nur glauben, sondern glauben bedeutet auch leben. Dabei aber vergewissern wir uns, zu welchen Werten und Haltungen der Glaube ruft, um dem Leben zu dienen.
Mit Aphorismen von Albert Einstein (1879-1955), Martin Luther (1483-1546), Friedrich Nietzsche (1844-1900), Rainer Maria Rilke (1875-1926), Oscar Wilde (1854-1900), Rabindranath Tagore (1861-1941), Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), Abraham Lincoln (1809-1865), Janosch (geb. 1931), Benedikt XVI. (geb. 1927), Immanuel Kant (1724-1804), William Shakespeare (1564-1616), Kurt Tucholsky (1890-1935), George Bernard Shaw (1856-1950), Albert Schweitzer (1875-1965), Mark Twain (1835-1910), Karl Barth (1886-1968), Nathan Söderblom (1866-1931).
Aktualisiert: 2021-09-15
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Der Sammelband trägt zur Profilierung der noch jungen Bewegung der Geistlichen Begleitung in evangelischer Perspektive bei. Er stellt Modelle der geistlichen Begleitung in der Heiligen Schrift wie durch Personen der Kirchengeschichte vor. Der Kreis der Vorgestellten, die anderen zu geistlichen Begleiterinnen oder Begleitern geworden sind, reicht von Origenes und den Wüstenvätern über Gertrud von Helfta, Meister Eckhart, Lazarus Spengler, Martin Luther, Emilie von Schwarzburg-Rudolstadt oder Wilhelm Löhe bis hin zu Nathan Söderblom, George Bell, Dietrich Bonhoeffer, Hanna Hümmer, Karin Johne und vielen anderen. Auf diese Weise werden bisher wenig beachtete Schätze geistlicher Praxis für die gegenwärtige Geistliche Begleitung erschlossen. Die Beiträge des Bandes schreiten den Zeitraum von der Alten Kirche bis zur Gegenwart ab. Sie gewähren exemplarische Einblicke in die unterschiedlichen, historisch gewachsenen Formen geistlicher Begleitung wie Seelenführung und erschließen deren jeweiligen frömmigkeitsgeschichtlichen Kontext.
Aktualisiert: 2022-04-01
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