Das Florilegium von Nassau-Idstein

Das Florilegium von Nassau-Idstein von Beaumont-Maillet,  Laure
Das Idsteiner Blumenbuch ist ein Kleinod frühneuzeitlicher Gartenkunst. Erstmals liegt es nun in einer vollständigen Reproduktion vor. Sämtliche Gouachen werden ganzseitig und im Detail gezeigt. Botanische Beschreibungen sowie Informationen zu Entstehung, Auftraggeber und Künstler begleiten die verblüffend lebendigen, naturalistischen Gemälde.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Im Garten Eden

Im Garten Eden von Blatrix,  Colette, Menapace,  Luc
Seit dem Mittelalter versuchen die Menschen, die Geheimnisse der Natur zu entschlüsseln. Der herrlich illustrierte Band lässt uns die Werke all jener Künstler bewundern, welche die flüchtige Schönheit der Blumen für die Ewigkeit festgehalten haben. Das Panorama reicht vom »Hortus Eystettensis« bis zu Merians Blumenbüchern und Redoutés Rosenpracht.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Florilegium von Nassau-Idstein

Das Florilegium von Nassau-Idstein von Beaumont-Maillet,  Laure
Das Idsteiner Blumenbuch ist ein Kleinod frühneuzeitlicher Gartenkunst. Erstmals liegt es nun in einer vollständigen Reproduktion vor. Sämtliche Gouachen werden ganzseitig und im Detail gezeigt. Botanische Beschreibungen sowie Informationen zu Entstehung, Auftraggeber und Künstler begleiten die verblüffend lebendigen, naturalistischen Gemälde.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Das Florilegium von Nassau-Idstein

Das Florilegium von Nassau-Idstein von Beaumont-Maillet,  Laure
Das Idsteiner Blumenbuch ist ein Kleinod frühneuzeitlicher Gartenkunst. Erstmals liegt es nun in einer vollständigen Reproduktion vor. Sämtliche Gouachen werden ganzseitig und im Detail gezeigt. Botanische Beschreibungen sowie Informationen zu Entstehung, Auftraggeber und Künstler begleiten die verblüffend lebendigen, naturalistischen Gemälde.
Aktualisiert: 2023-05-14
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wandern/schreiben

wandern/schreiben von Bendixen,  Katharina, Simoni,  Christian de
Das Wandern ist eine der ältesten Kulturtechniken. Seit es Menschen gibt, sind sie zu Fuß unterwegs. Und seit sie schreiben können, halten sie ihre Erlebnisse dabei und die Einsichten dazu fest. In diesen Texten – Reiseberichten, Romanen und Reportagen – finden sich Gedanken darüber, warum wir wandern, was wir uns davon erhoffen, wohin wir uns dabei wenden, was wir dabei erkennen. Lassen sich darin, so die Frage, der in diesem Text Schritt für Schritt nachgegangen wird, auch Ideen für ein zeitgemäßes Reisen finden? Christian de Simoni liest Texte von Michel Houellebecq, Robert Macfarlane, Rebecca Maria Salentin, Olga Tokarczuk und vielen anderen hinsichtlich dieser Fragen und ergänzt die literarischen Texte um historische, kulturgeschichtliche und politische Quellen sowie um Videos von Reise-Youtuber*innen. Die daraus entstehende Momentaufnahme, selektives Porträt einer beschriebenen und erwanderten Gegenwart, soll zu eigenen Touren und Lektüren inspirieren.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Natur und die westliche Zivilisation

Natur und die westliche Zivilisation von Pikulik,  Lothar
Der Prozess der westlichen Zivilisation vollzieht sich im Zeichen einer wachsenden Entfremdung von der Natur. Voll ins Bewusstsein tritt dieser Vorgang zum ersten Mal im Zeitalter der Aufklärung, wo Schriftsteller wie Rousseau und Schiller den so entstehenden Zwiespalt registrieren und kritisch kommentieren. Symptom der Krise ist paradoxerweise eine poetische Naturschwärmerei, die ihren Gegenstand umso sehnsüchtiger umwirbt, als er ihr innerlich fern und fremd bleibt. Von Schiller stammt die Aussage, dass unser Gefühl für Natur der Empfindung des Kranken für die Gesundheit gleiche. Kompensiert also Natur im literarischen Text ihren Mangel im realen Leben, beschränkt sich die Darstellung freilich nicht auf die äußere und sichtbare Welt. Wenn Zivilisation ein Tagesgeschehen ist, erstreckt sich Natur auch auf die Nachtseite des Lebens, auf die hier schlummernden, tief verborgenen Kräfte besonders der Psyche. In Magie und Mythos macht sich ihr Widerstand gegen rationalistische „Entzauberung“ (Max Weber) geltend, in Sexualität, Revolte und Krieg ihr Aufruhr gegen Unterdrückung und Stillstand. Widerstand gegen Zivilisation erfolgt im deutschen Sprachraum im Namen von „Kultur“. So problematisch jene Rückwendung zumal zu Eros und Gewalt ist, assoziiert sich das Streben nach Natur seit dem 18. Jahrhundert doch mit einer Konzeption kultureller Bestätigung, die im selben Maße ästhetisch verstanden und bewertet wird, wie zivilisatorisches Handeln auf den Begriff von Handwerk und Technik, Nutzen und Gewinn, Staat und Gesellschaft reduziert wird. Auch die moderne Spaltung in Geistes- und Naturwissenschaften ist weitgehend kompatibel mit dieser Dichotomie, sie geht im Grunde auf sie zurück. Lothar Pikulik, geb. 1936, war von 1973 bis zu seiner Emeritierung Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Trier. Autor zahlreicher Monographien und Aufsätze zur Literatur und Geistesgeschichte des 18. Jahrhunderts, zur Klassik, Romantik und Moderne sowie zur Form und Theorie von Drama und Theater. Im Georg Olms Verlag sind erschienen: Schiller und das Theater (2007), Thomas Mann und der Faschismus (2012), Ästhetik des Interessanten (2014) und Erkundungen des Unbekannten (2015).****************The development of Western civilsation is characterised by a growing alienation from nature. This process was first recognised in the age of the Enlightenment, when writers such as Rousseau and Schiller registered and critically commented on the dichotomy that it caused. A symptom of the crisis is, paradoxically, a poetic enthusiasm for nature, which yearningly pursues its subject while at the same time remaining inwardly distant and estranged from it. It was Schiller who said that our feelings for nature are like the feelings of a sick person for health. If nature in literary texts compensated for its absence in real life, its depiction is nonthelesss not restricted to the outward and visible world. If civilisation is a product of the daytime, nature also extends itself to the nocturnal side of life, to the powers that slumber there, hidden deep, especially those of the psyche. Resistance to civilisation occurs in the German-speaking world in the name of ‘Kultur’. However problematic that reference particularly to Eros and violence may be, the pursuit of nature since the 18th century has indeed been associated with a conception of cultural recognition, equally understood and evaluated in aesthetic terms, of how civilising actions are reduced to the concepts of craft and technology, use and gain, state and society.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das Florilegium von Nassau-Idstein

Das Florilegium von Nassau-Idstein von Beaumont-Maillet,  Laure
Das Idsteiner Blumenbuch ist ein Kleinod frühneuzeitlicher Gartenkunst. Erstmals liegt es nun in einer vollständigen Reproduktion vor. Sämtliche Gouachen werden ganzseitig und im Detail gezeigt. Botanische Beschreibungen sowie Informationen zu Entstehung, Auftraggeber und Künstler begleiten die verblüffend lebendigen, naturalistischen Gemälde.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Im Garten Eden

Im Garten Eden von Blatrix,  Colette, Menapace,  Luc
Seit dem Mittelalter versuchen die Menschen, die Geheimnisse der Natur zu entschlüsseln. Der herrlich illustrierte Band lässt uns die Werke all jener Künstler bewundern, welche die flüchtige Schönheit der Blumen für die Ewigkeit festgehalten haben. Das Panorama reicht vom »Hortus Eystettensis« bis zu Merians Blumenbüchern und Redoutés Rosenpracht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Natur und die westliche Zivilisation

Natur und die westliche Zivilisation von Pikulik,  Lothar
Der Prozess der westlichen Zivilisation vollzieht sich im Zeichen einer wachsenden Entfremdung von der Natur. Voll ins Bewusstsein tritt dieser Vorgang zum ersten Mal im Zeitalter der Aufklärung, wo Schriftsteller wie Rousseau und Schiller den so entstehenden Zwiespalt registrieren und kritisch kommentieren. Symptom der Krise ist paradoxerweise eine poetische Naturschwärmerei, die ihren Gegenstand umso sehnsüchtiger umwirbt, als er ihr innerlich fern und fremd bleibt. Von Schiller stammt die Aussage, dass unser Gefühl für Natur der Empfindung des Kranken für die Gesundheit gleiche. Kompensiert also Natur im literarischen Text ihren Mangel im realen Leben, beschränkt sich die Darstellung freilich nicht auf die äußere und sichtbare Welt. Wenn Zivilisation ein Tagesgeschehen ist, erstreckt sich Natur auch auf die Nachtseite des Lebens, auf die hier schlummernden, tief verborgenen Kräfte besonders der Psyche. In Magie und Mythos macht sich ihr Widerstand gegen rationalistische „Entzauberung“ (Max Weber) geltend, in Sexualität, Revolte und Krieg ihr Aufruhr gegen Unterdrückung und Stillstand. Widerstand gegen Zivilisation erfolgt im deutschen Sprachraum im Namen von „Kultur“. So problematisch jene Rückwendung zumal zu Eros und Gewalt ist, assoziiert sich das Streben nach Natur seit dem 18. Jahrhundert doch mit einer Konzeption kultureller Bestätigung, die im selben Maße ästhetisch verstanden und bewertet wird, wie zivilisatorisches Handeln auf den Begriff von Handwerk und Technik, Nutzen und Gewinn, Staat und Gesellschaft reduziert wird. Auch die moderne Spaltung in Geistes- und Naturwissenschaften ist weitgehend kompatibel mit dieser Dichotomie, sie geht im Grunde auf sie zurück. Lothar Pikulik, geb. 1936, war von 1973 bis zu seiner Emeritierung Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Trier. Autor zahlreicher Monographien und Aufsätze zur Literatur und Geistesgeschichte des 18. Jahrhunderts, zur Klassik, Romantik und Moderne sowie zur Form und Theorie von Drama und Theater. Im Georg Olms Verlag sind erschienen: Schiller und das Theater (2007), Thomas Mann und der Faschismus (2012), Ästhetik des Interessanten (2014) und Erkundungen des Unbekannten (2015).****************The development of Western civilsation is characterised by a growing alienation from nature. This process was first recognised in the age of the Enlightenment, when writers such as Rousseau and Schiller registered and critically commented on the dichotomy that it caused. A symptom of the crisis is, paradoxically, a poetic enthusiasm for nature, which yearningly pursues its subject while at the same time remaining inwardly distant and estranged from it. It was Schiller who said that our feelings for nature are like the feelings of a sick person for health. If nature in literary texts compensated for its absence in real life, its depiction is nonthelesss not restricted to the outward and visible world. If civilisation is a product of the daytime, nature also extends itself to the nocturnal side of life, to the powers that slumber there, hidden deep, especially those of the psyche. Resistance to civilisation occurs in the German-speaking world in the name of ‘Kultur’. However problematic that reference particularly to Eros and violence may be, the pursuit of nature since the 18th century has indeed been associated with a conception of cultural recognition, equally understood and evaluated in aesthetic terms, of how civilising actions are reduced to the concepts of craft and technology, use and gain, state and society.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Ich bin eine Pflanze

Ich bin eine Pflanze von Egger,  Christoph, Fritz,  Nicole, Kunstmuseum Ravensburg,  Kunstmuseum Ravensburg, Mayer,  Bernd, Walbers,  Ninja
Künstler sind und waren Vorreiter für ein empathisches Naturverhältnis. Der Katalog nimmt deshalb die individuellen Naturprozesse der Künstlerinnen und Künstler in den Blick. Ausgehend von mittelalterlichen Handschriften wird gezeigt, auf welche Art und Weise Sympathievorstellungen gegenüber der Natur im Expressionismus über die Nachkriegszeit bis in die 1970er Jahre fortlebten und wie insbesondere Gegenwartskünstler überlieferte Mikro- und Makrokosmos-Vorstellungen für die Gegenwart produktiv machen, um einen bewussteren Umgang mit der Natur zu finden. Künstler (u. a.): Joseph Beuys, Lovis Corinth, Paul Gauguin, Ana Mendieta, Isaiah W. Taber, Meret Oppenheim, Egon Schiele, Max Weiler
Aktualisiert: 2019-12-07
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Fixierte Natur

Fixierte Natur von Klier,  Andrea
In ihrem Buch untersucht Andrea Klier zwei Themenbereiche – Naturabgüsse und Effigies – die zunächst nur die Art ihrer Herstellung gemeinsam zu haben scheinen: Beide gehen auf eine Abformung der Natur zurück. Die Autorin kann in ihrer bildtheoretischen Studie jedoch zeigen, welche gemeinsamen Motivationen diesen künstlerischen Verfahren zu Grunde liegen. Es sind vor allem zwei heterogene Bereiche, in denen im 15. und 16. Jahrhundert der Abguss vorkommt: die Effigies, das auf Totenmasken zurückgehende Wachsbildnis der französischen Könige, das im Totenritual der Monarchie präsentiert wurde, und die Abgüsse von Amphibien und Reptilien, wie sie Andrea Riccio, Wenzel Jamnitzer und Bernard Palissy im 15. und 16. Jahrhundert auf Schreibtisch- und Tafelgerät in Edelmetall und Keramik inszenierten. Bis heute werden diese Werke häufig als kunsthandwerkliche Objekte disqualifiziert. Andrea Klier gelingt es jedoch diese kunstgeschichtliche Missachtung der veristischen Kunst aufzuheben, indem sie diese zum Toten- und Votivkult der Antike und Renaissance in Beziehung setzt und damit erstmals den Aspekt der Bildmagie berücksichtigt. Sie zeigt, wie wenig mechanisch reproduzierende und der Phantasie unterstellte künstlerische Strategien auseinander zu halten sind. Im 16. Jahrhundert kommt der Abguss bei Sujets zur Anwendung, gegenüber denen eine ambivalente Haltung bestand, die tabuisiert waren und deren ästhetische Inszenierung einen Prozess der politischen und persönlichen Vereinheitlichung motiviert.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Leben im Wilhelminischen Zeitalter

Leben im Wilhelminischen Zeitalter von Binek,  Melanie
Weder das Lob von Thomas Mann noch der Vergleich mit Theodor Fontane haben die Literaturgeschichtsschreibung positiv beeinflusst: Die Werke Eduard von Keyserlings sind nahezu in Vergessenheit geraten. Geprägt von der Akribie des Naturalismus und vom Farbenreichtum des Impressionismus kündigt sich in dieser Prosa nach 1900 bereits eine Erzählweise an, die den Beginn der Moderne markiert und zur Thematik des verlorenen Individuums hinführt. Mit Texten, die wie von fehlender Gleichheit, wie von verhinderter Freiheit und wie von ideologisierter Brüderlichkeit erzählen, hat Keyserling nicht nur eine Bilanz der Aufklärung im Wilheminischen Zeitalter gezogen, sondern den Idealen des 18. Jahrhunderts weiter Gültigkeit verliehen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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«Von den Rändern her gelesen»

«Von den Rändern her gelesen» von Hoffmann,  Anke Susanne
Diese Studie analysiert ausgehend von der Funktionalität der Dimension «Natur» zum einen die Dramaturgie der Viebig‘schen Novellen und zeigt zum anderen die zentralen diskursiven Felder auf, die die Autorin zum literarischen Interdiskurs ausarbeitet. Hierbei wird deutlich, dass in Viebigs Werk nicht ein eindimensionales, sondern ein ambivalentes Weltbild, in das eine Vielzahl literarischer wie ideologischer Strömungen einfließen, transportiert wird. «Natur» entfaltet im Novellenkonzept Viebigs einen textkonstitutiven Mehrwert, ohne den weder die Textdramaturgie noch die narrative Ebene bestehen können. «Natur» ist demnach das entscheidende Kriterium in Clara Viebigs Novellenwerk und muss über die Grenzen der literaturgeschichtlichen Kategorien Naturalismus und Heimatkunst hinaus betrachtet werden.
Aktualisiert: 2023-04-11
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