»Sein Ton als Erzähler umfasst das Poetische ebenso wie das Zupackende, und zum Weihevollen kommt der Humor hinzu.«
FAZ
Als John Lewis-Stempel mit seiner Familie nach Herefordshire am äußersten Rand Englands zieht, ist er überwältigt von der Vielfalt der Flora und Fauna. Er beschließt ein Experiment zu wagen, das ihn verändern wird. Kann er es schaffen, ein Jahr lang nur von dem zu leben, was ihm die Speisekammer der Natur bietet, und nur noch zu essen, was er auf den Wiesen, in den Hecken und Bächen seines sechzehn Hektar großen Anwesens Trelandon fischt, sammelt oder jagt?
Der preisgekrönte Autor erzählt spannend und poetisch von den Herausforderungen und Entbehrungen, die Kälte und Schnee mit sich bringen, aber auch vom Glück, sich ohne jede Zutat aus dem Supermarkt zu ernähren. Er berichtet von seinem widerwilligen Jagdhund Edith und den neuen Rezepten, die er kreiert. Am Ende hat sich sein Bewusstsein für die Natur und für seinen Körper ebenso grundlegend gewandelt wie sein Verhältnis zu unserem achtlosen Umgang mit Nahrungsmitteln.
Aktualisiert: 2023-06-17
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»Sein Ton als Erzähler umfasst das Poetische ebenso wie das Zupackende, und zum Weihevollen kommt der Humor hinzu.«
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Als John Lewis-Stempel mit seiner Familie nach Herefordshire am äußersten Rand Englands zieht, ist er überwältigt von der Vielfalt der Flora und Fauna. Er beschließt ein Experiment zu wagen, das ihn verändern wird. Kann er es schaffen, ein Jahr lang nur von dem zu leben, was ihm die Speisekammer der Natur bietet, und nur noch zu essen, was er auf den Wiesen, in den Hecken und Bächen seines sechzehn Hektar großen Anwesens Trelandon fischt, sammelt oder jagt?
Der preisgekrönte Autor erzählt spannend und poetisch von den Herausforderungen und Entbehrungen, die Kälte und Schnee mit sich bringen, aber auch vom Glück, sich ohne jede Zutat aus dem Supermarkt zu ernähren. Er berichtet von seinem widerwilligen Jagdhund Edith und den neuen Rezepten, die er kreiert. Am Ende hat sich sein Bewusstsein für die Natur und für seinen Körper ebenso grundlegend gewandelt wie sein Verhältnis zu unserem achtlosen Umgang mit Nahrungsmitteln.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Der englische Farmer John Lewis-Stempel erzählt die Geschichte einer Wiese in Herefordshire, die Menschen seit Jahrhunderten bewirtschaften. Der Historiker, Schriftsteller und Farmer beobachtet dieses Land, er hält fest, wie es sich über das Jahr hinweg verändert, was darauf und wer davon lebt. Denn es ist ebenso sein Land wie das des Dachses, des Habichts oder auch der vielen Gräser. Der Autor taucht ein in das Entstehen und Vergehen der Flora und Fauna im Verlauf der vier Jahreszeiten.
Doch der in England hochgelobte Naturschriftsteller John Lewis-Stempel beobachtet nicht nur die Landschaft, er erforscht auch die Historie dieses Fleckchens Erde. Er weiß, wie die Menschen hier vor fünfhundert Jahren gelebt haben, ja sogar, wer die Hecke pflanzte und warum. Und er ist sich auch seiner literarischen Ahnen stets bewusst, er zitiert Dichter wie Walther von der Vogelweide oder William Wordsworth ebenso wie alte Sprichwörter und Bauernweisheiten. In einfacher, poetischer und höchst ausdrucksstarker Sprache berührt er den Leser und entführt ihn in den überraschend spannenden Mikrokosmos eines Feldes.
»John Lewis-Stempel [schreibt] keine Fiktion, aber makellose Prosa. Guter Mann .[…] Gute Bücher für jeden.«
Mark Knopfler
Aktualisiert: 2023-06-17
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Der englische Farmer John Lewis-Stempel erzählt die Geschichte einer Wiese in Herefordshire, die Menschen seit Jahrhunderten bewirtschaften. Der Historiker, Schriftsteller und Farmer beobachtet dieses Land, er hält fest, wie es sich über das Jahr hinweg verändert, was darauf und wer davon lebt. Denn es ist ebenso sein Land wie das des Dachses, des Habichts oder auch der vielen Gräser. Der Autor taucht ein in das Entstehen und Vergehen der Flora und Fauna im Verlauf der vier Jahreszeiten.
Doch der in England hochgelobte Naturschriftsteller John Lewis-Stempel beobachtet nicht nur die Landschaft, er erforscht auch die Historie dieses Fleckchens Erde. Er weiß, wie die Menschen hier vor fünfhundert Jahren gelebt haben, ja sogar, wer die Hecke pflanzte und warum. Und er ist sich auch seiner literarischen Ahnen stets bewusst, er zitiert Dichter wie Walther von der Vogelweide oder William Wordsworth ebenso wie alte Sprichwörter und Bauernweisheiten. In einfacher, poetischer und höchst ausdrucksstarker Sprache berührt er den Leser und entführt ihn in den überraschend spannenden Mikrokosmos eines Feldes.
»John Lewis-Stempel [schreibt] keine Fiktion, aber makellose Prosa. Guter Mann .[…] Gute Bücher für jeden.«
Mark Knopfler
Aktualisiert: 2023-06-17
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Der englische Landlord John Lewis-Stempel erzählt von einer Wiese. Sie gehört zu seinem Hof Trelandon in Herefordshire an der Grenze zu Wales. Mit fesselnd genauer Beobachtungsgabe hält der Historiker, Schriftsteller und Farmer fest, wie sich dieses kleine Landstück über das Jahr hinweg verändert, was darauf und wer davon lebt. Denn es ist ebenso sein Land wie es das des Dachses, des Habichts oder auch der Gräser und Wildblumen ist, von denen er mit seltener Farbigkeit und Dramatik erzählt.
Doch der in England hoch gelobte Naturschriftsteller John Lewis-Stempel beobachtet nicht nur die Landschaft, er erforscht ebenso die Historie dieses Fleckchens Erde. Er weiß, wie die Menschen hier vor 500 Jahren gelebt haben, ja sogar, wer die Hecke pflanzte, die die Wiese bis heute umrahmt. Und er ist sich seiner literarischen Ahnen stets bewusst, er zitiert Dichter wie Walther von der Vogelweide oder William Wordsworth ebenso wie alte Bauernweisheiten. In ausdrucksstarker, suggestiver Sprache berührt er den Leser und entführt ihn in den überraschend spannenden Mikrokosmos einer Wiese, eines Stücks Kulturlandschaft.
»John Lewis-Stempel [schreibt] keine Fiktion, aber makellose Prosa. Guter Mann .[…] Gute Bücher für jeden.«
Mark Knopfler
Aktualisiert: 2023-06-17
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Ein Experiment, das zurück zu den Ursprüngen führt
Als John Lewis-Stempel mit seiner Familie nach Herefordshire am äußersten Rand Englands zieht, ist er überwältigt von der Vielfalt der Flora und Fauna. Er wagt ein Experiment, das ihn verändern wird. Kann er es schaffen, ein Jahr lang nur von dem zu leben, was ihm die Speisekammer der Natur bietet? Können ihn die Wiesen, Hecken und Bäche seines sechzehn Hektar großen Anwesens Trelandon ernähren? Der preisgekrönte Autor erzählt spannend von den Herausforderungen und Entbehrungen, die Kälte und Schnee mit sich bringen, aber auch die Ernährung ohne jede Zutat aus dem Supermarkt. Er berichtet von seinem eigensinnigen Jagdhund Edith und den neuen Rezepten, die er kreiert. Am Ende hat sich sein Bewusstsein für die Natur und für seinen Körper ebenso grundlegend gewandelt wie sein Verhältnis zu unserem achtlosen Umgang mit Nahrungsmitteln.
Entstanden ist die inspirierende, humorvolle und poetische Beschreibung einer Rückkehr zu den Wurzeln.
»John Lewis-Stempel [schreibt] keine Fiktion, aber makellose Prosa. Guter Mann .[…] Gute Bücher für jeden.«
Mark Knopfler
Aktualisiert: 2023-06-17
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»Sein Ton als Erzähler umfasst das Poetische ebenso wie das Zupackende, und zum Weihevollen kommt der Humor hinzu.«
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Als John Lewis-Stempel mit seiner Familie nach Herefordshire am äußersten Rand Englands zieht, ist er überwältigt von der Vielfalt der Flora und Fauna. Er beschließt ein Experiment zu wagen, das ihn verändern wird. Kann er es schaffen, ein Jahr lang nur von dem zu leben, was ihm die Speisekammer der Natur bietet, und nur noch zu essen, was er auf den Wiesen, in den Hecken und Bächen seines sechzehn Hektar großen Anwesens Trelandon fischt, sammelt oder jagt?
Der preisgekrönte Autor erzählt spannend und poetisch von den Herausforderungen und Entbehrungen, die Kälte und Schnee mit sich bringen, aber auch vom Glück, sich ohne jede Zutat aus dem Supermarkt zu ernähren. Er berichtet von seinem widerwilligen Jagdhund Edith und den neuen Rezepten, die er kreiert. Am Ende hat sich sein Bewusstsein für die Natur und für seinen Körper ebenso grundlegend gewandelt wie sein Verhältnis zu unserem achtlosen Umgang mit Nahrungsmitteln.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der englische Farmer John Lewis-Stempel erzählt die Geschichte einer Wiese in Herefordshire, die Menschen seit Jahrhunderten bewirtschaften. Der Historiker, Schriftsteller und Farmer beobachtet dieses Land, er hält fest, wie es sich über das Jahr hinweg verändert, was darauf und wer davon lebt. Denn es ist ebenso sein Land wie das des Dachses, des Habichts oder auch der vielen Gräser. Der Autor taucht ein in das Entstehen und Vergehen der Flora und Fauna im Verlauf der vier Jahreszeiten.
Doch der in England hochgelobte Naturschriftsteller John Lewis-Stempel beobachtet nicht nur die Landschaft, er erforscht auch die Historie dieses Fleckchens Erde. Er weiß, wie die Menschen hier vor fünfhundert Jahren gelebt haben, ja sogar, wer die Hecke pflanzte und warum. Und er ist sich auch seiner literarischen Ahnen stets bewusst, er zitiert Dichter wie Walther von der Vogelweide oder William Wordsworth ebenso wie alte Sprichwörter und Bauernweisheiten. In einfacher, poetischer und höchst ausdrucksstarker Sprache berührt er den Leser und entführt ihn in den überraschend spannenden Mikrokosmos eines Feldes.
»John Lewis-Stempel [schreibt] keine Fiktion, aber makellose Prosa. Guter Mann .[…] Gute Bücher für jeden.«
Mark Knopfler
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ein Experiment, das zurück zu den Ursprüngen führt
Als John Lewis-Stempel mit seiner Familie nach Herefordshire am äußersten Rand Englands zieht, ist er überwältigt von der Vielfalt der Flora und Fauna. Er wagt ein Experiment, das ihn verändern wird. Kann er es schaffen, ein Jahr lang nur von dem zu leben, was ihm die Speisekammer der Natur bietet? Können ihn die Wiesen, Hecken und Bäche seines sechzehn Hektar großen Anwesens Trelandon ernähren? Der preisgekrönte Autor erzählt spannend von den Herausforderungen und Entbehrungen, die Kälte und Schnee mit sich bringen, aber auch die Ernährung ohne jede Zutat aus dem Supermarkt. Er berichtet von seinem eigensinnigen Jagdhund Edith und den neuen Rezepten, die er kreiert. Am Ende hat sich sein Bewusstsein für die Natur und für seinen Körper ebenso grundlegend gewandelt wie sein Verhältnis zu unserem achtlosen Umgang mit Nahrungsmitteln.
Entstanden ist die inspirierende, humorvolle und poetische Beschreibung einer Rückkehr zu den Wurzeln.
»John Lewis-Stempel [schreibt] keine Fiktion, aber makellose Prosa. Guter Mann .[…] Gute Bücher für jeden.«
Mark Knopfler
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der englische Landlord John Lewis-Stempel erzählt von einer Wiese. Sie gehört zu seinem Hof Trelandon in Herefordshire an der Grenze zu Wales. Mit fesselnd genauer Beobachtungsgabe hält der Historiker, Schriftsteller und Farmer fest, wie sich dieses kleine Landstück über das Jahr hinweg verändert, was darauf und wer davon lebt. Denn es ist ebenso sein Land wie es das des Dachses, des Habichts oder auch der Gräser und Wildblumen ist, von denen er mit seltener Farbigkeit und Dramatik erzählt.
Doch der in England hoch gelobte Naturschriftsteller John Lewis-Stempel beobachtet nicht nur die Landschaft, er erforscht ebenso die Historie dieses Fleckchens Erde. Er weiß, wie die Menschen hier vor 500 Jahren gelebt haben, ja sogar, wer die Hecke pflanzte, die die Wiese bis heute umrahmt. Und er ist sich seiner literarischen Ahnen stets bewusst, er zitiert Dichter wie Walther von der Vogelweide oder William Wordsworth ebenso wie alte Bauernweisheiten. In ausdrucksstarker, suggestiver Sprache berührt er den Leser und entführt ihn in den überraschend spannenden Mikrokosmos einer Wiese, eines Stücks Kulturlandschaft.
»John Lewis-Stempel [schreibt] keine Fiktion, aber makellose Prosa. Guter Mann .[…] Gute Bücher für jeden.«
Mark Knopfler
Aktualisiert: 2023-05-17
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»Sein Ton als Erzähler umfasst das Poetische ebenso wie das Zupackende, und zum Weihevollen kommt der Humor hinzu.«
FAZ
Als John Lewis-Stempel mit seiner Familie nach Herefordshire am äußersten Rand Englands zieht, ist er überwältigt von der Vielfalt der Flora und Fauna. Er beschließt ein Experiment zu wagen, das ihn verändern wird. Kann er es schaffen, ein Jahr lang nur von dem zu leben, was ihm die Speisekammer der Natur bietet, und nur noch zu essen, was er auf den Wiesen, in den Hecken und Bächen seines sechzehn Hektar großen Anwesens Trelandon fischt, sammelt oder jagt?
Der preisgekrönte Autor erzählt spannend und poetisch von den Herausforderungen und Entbehrungen, die Kälte und Schnee mit sich bringen, aber auch vom Glück, sich ohne jede Zutat aus dem Supermarkt zu ernähren. Er berichtet von seinem widerwilligen Jagdhund Edith und den neuen Rezepten, die er kreiert. Am Ende hat sich sein Bewusstsein für die Natur und für seinen Körper ebenso grundlegend gewandelt wie sein Verhältnis zu unserem achtlosen Umgang mit Nahrungsmitteln.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Eine Liebeserklärung an das Leben auf dem Land
Der englische Landlord John Lewis-Stempel erzählt von einer Wiese. Sie gehört zu seinem Hof Trelandon in Herefordshire an der Grenze zu Wales. Mit fesselnd genauer Beobachtungsgabe hält der Historiker, Schriftsteller und Farmer fest, wie sich dieses kleine Landstück über das Jahr hinweg verändert, was darauf und wer davon lebt. Denn es ist ebenso sein Land wie es das des Dachses, des Habichts oder auch der Gräser und Wildblumen ist, von denen er mit seltener Farbigkeit und Dramatik erzählt.
Doch der in England hoch gelobte Naturschriftsteller John Lewis-Stempel beobachtet nicht nur die Landschaft, er erforscht ebenso die Historie dieses Fleckchens Erde. Er weiß, wie die Menschen hier vor 500 Jahren gelebt haben, ja sogar, wer die Hecke pflanzte, die die Wiese bis heute umrahmt. Und er ist sich seiner literarischen Ahnen stets bewusst, er zitiert Dichter wie Walther von der Vogelweide oder William Wordsworth ebenso wie alte Bauernweisheiten. In ausdrucksstarker, suggestiver Sprache berührt er den Leser und entführt ihn in den überraschend spannenden Mikrokosmos einer Wiese, eines Stücks Kulturlandschaft.
»John Lewis-Stempel [schreibt] keine Fiktion, aber makellose Prosa. Guter Mann .[…] Gute Bücher für jeden.« Mark Knopfler
Aktualisiert: 2023-05-15
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Eine Liebeserklärung an das Leben auf dem Land
Der englische Landlord John Lewis-Stempel erzählt von einer Wiese. Sie gehört zu seinem Hof Trelandon in Herefordshire an der Grenze zu Wales. Mit fesselnd genauer Beobachtungsgabe hält der Historiker, Schriftsteller und Farmer fest, wie sich dieses kleine Landstück über das Jahr hinweg verändert, was darauf und wer davon lebt. Denn es ist ebenso sein Land wie es das des Dachses, des Habichts oder auch der Gräser und Wildblumen ist, von denen er mit seltener Farbigkeit und Dramatik erzählt.
Doch der in England hoch gelobte Naturschriftsteller John Lewis-Stempel beobachtet nicht nur die Landschaft, er erforscht ebenso die Historie dieses Fleckchens Erde. Er weiß, wie die Menschen hier vor 500 Jahren gelebt haben, ja sogar, wer die Hecke pflanzte, die die Wiese bis heute umrahmt. Und er ist sich seiner literarischen Ahnen stets bewusst, er zitiert Dichter wie Walther von der Vogelweide oder William Wordsworth ebenso wie alte Bauernweisheiten. In ausdrucksstarker, suggestiver Sprache berührt er den Leser und entführt ihn in den überraschend spannenden Mikrokosmos einer Wiese, eines Stücks Kulturlandschaft.
»John Lewis-Stempel [schreibt] keine Fiktion, aber makellose Prosa. Guter Mann .[…] Gute Bücher für jeden.« Mark Knopfler
Aktualisiert: 2023-05-15
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»Sein Ton als Erzähler umfasst das Poetische ebenso wie das Zupackende, und zum Weihevollen kommt der Humor hinzu.«
FAZ
Als John Lewis-Stempel mit seiner Familie nach Herefordshire am äußersten Rand Englands zieht, ist er überwältigt von der Vielfalt der Flora und Fauna. Er beschließt ein Experiment zu wagen, das ihn verändern wird. Kann er es schaffen, ein Jahr lang nur von dem zu leben, was ihm die Speisekammer der Natur bietet, und nur noch zu essen, was er auf den Wiesen, in den Hecken und Bächen seines sechzehn Hektar großen Anwesens Trelandon fischt, sammelt oder jagt?
Der preisgekrönte Autor erzählt spannend und poetisch von den Herausforderungen und Entbehrungen, die Kälte und Schnee mit sich bringen, aber auch vom Glück, sich ohne jede Zutat aus dem Supermarkt zu ernähren. Er berichtet von seinem widerwilligen Jagdhund Edith und den neuen Rezepten, die er kreiert. Am Ende hat sich sein Bewusstsein für die Natur und für seinen Körper ebenso grundlegend gewandelt wie sein Verhältnis zu unserem achtlosen Umgang mit Nahrungsmitteln.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Als John Lewis-Stempel mit seiner Familie nach Herefordshire zieht, ist er überwältigt von der Vielfalt der Flora und Fauna. Er beschließt ein Experiment zu wagen, das ihn verändern wird. Kann er es schaffen, ein Jahr lang nur von dem zu leben, was ihm die Speisekammer der Natur bietet, und nur noch zu essen, was er auf den Wiesen, in den Hecken und Bächen seines sechzehn Hektar großen Anwesens Trelandon fischt, sammelt oder jagt?
Der preisgekrönte Autor erzählt spannend und poetisch von den Herausforderungen und Entbehrungen, die Kälte und Schnee mit sich bringen, aber auch die Ernährung ohne jede Zutat aus dem Supermarkt. Er berichtet von seinem widerwilligen Jagdhund Edith und den neuen Rezepten, die er kreiert. Am Ende hat sich sein Bewusstsein für die Natur und für seinen Körper ebenso grundlegend gewandelt wie sein Verhältnis zu unserem achtlosen Umgang mit Nahrungsmitteln.
Entstanden ist die inspirierende, humorvolle und poetische Beschreibung einer Rückkehr zu den Wurzeln.
Aktualisiert: 2020-03-23
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Eine Liebeserklärung an das Leben auf dem Land
Der englische Landlord John Lewis-Stempel erzählt von einer Wiese. Sie gehört zu seinem Hof Trelandon in Herefordshire an der Grenze zu Wales. Mit fesselnd genauer Beobachtungsgabe hält der Historiker, Schriftsteller und Farmer fest, wie sich dieses kleine Landstück über das Jahr hinweg verändert, was darauf und wer davon lebt. Denn es ist ebenso sein Land wie es das des Dachses, des Habichts oder auch der Gräser und Wildblumen ist, von denen er mit seltener Farbigkeit und Dramatik erzählt.
Doch der in England hoch gelobte Naturschriftsteller John Lewis-Stempel beobachtet nicht nur die Landschaft, er erforscht ebenso die Historie dieses Fleckchens Erde. Er weiß, wie die Menschen hier vor 500 Jahren gelebt haben, ja sogar, wer die Hecke pflanzte, die die Wiese bis heute umrahmt. Und er ist sich seiner literarischen Ahnen stets bewusst, er zitiert Dichter wie Walther von der Vogelweide oder William Wordsworth ebenso wie alte Bauernweisheiten. In ausdrucksstarker, suggestiver Sprache berührt er den Leser und entführt ihn in den überraschend spannenden Mikrokosmos einer Wiese, eines Stücks Kulturlandschaft.
»John Lewis-Stempel [schreibt] keine Fiktion, aber makellose Prosa. Guter Mann .[…] Gute Bücher für jeden.« Mark Knopfler
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der englische Farmer John Lewis-Stempel erzählt die Geschichte einer Wiese in Herefordshire, die Menschen seit Jahrhunderten bewirtschaften. Der Historiker, Schriftsteller und Farmer beobachtet dieses Land, er hält fest, wie es sich über das Jahr hinweg verändert, was darauf und wer davon lebt. Denn es ist ebenso sein Land wie das des Dachses, des Habichts oder auch der vielen Gräser. Der Autor taucht ein in das Entstehen und Vergehen der Flora und Fauna im Verlauf der vier Jahreszeiten.
Doch der in England hochgelobte Naturschriftsteller John Lewis-Stempel beobachtet nicht nur die Landschaft, er erforscht auch die Historie dieses Fleckchens Erde. Er weiß, wie die Menschen hier vor fünfhundert Jahren gelebt haben, ja sogar, wer die Hecke pflanzte und warum. Und er ist sich auch seiner literarischen Ahnen stets bewusst, er zitiert Dichter wie Walther von der Vogelweide oder William Wordsworth ebenso wie alte Sprichwörter und Bauernweisheiten. In einfacher, poetischer und höchst ausdrucksstarker Sprache berührt er den Leser und entführt ihn in den überraschend spannenden Mikrokosmos eines Feldes.
»John Lewis-Stempel [schreibt] keine Fiktion, aber makellose Prosa. Guter Mann .[…] Gute Bücher für jeden.«
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Aktualisiert: 2023-04-17
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Ein Experiment, das zurück zu den Ursprüngen führt
Als John Lewis-Stempel mit seiner Familie nach Herefordshire am äußersten Rand Englands zieht, ist er überwältigt von der Vielfalt der Flora und Fauna. Er wagt ein Experiment, das ihn verändern wird. Kann er es schaffen, ein Jahr lang nur von dem zu leben, was ihm die Speisekammer der Natur bietet? Können ihn die Wiesen, Hecken und Bäche seines sechzehn Hektar großen Anwesens Trelandon ernähren? Der preisgekrönte Autor erzählt spannend von den Herausforderungen und Entbehrungen, die Kälte und Schnee mit sich bringen, aber auch die Ernährung ohne jede Zutat aus dem Supermarkt. Er berichtet von seinem eigensinnigen Jagdhund Edith und den neuen Rezepten, die er kreiert. Am Ende hat sich sein Bewusstsein für die Natur und für seinen Körper ebenso grundlegend gewandelt wie sein Verhältnis zu unserem achtlosen Umgang mit Nahrungsmitteln.
Entstanden ist die inspirierende, humorvolle und poetische Beschreibung einer Rückkehr zu den Wurzeln.
»John Lewis-Stempel [schreibt] keine Fiktion, aber makellose Prosa. Guter Mann .[…] Gute Bücher für jeden.«
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Der englische Landlord John Lewis-Stempel erzählt von einer Wiese. Sie gehört zu seinem Hof Trelandon in Herefordshire an der Grenze zu Wales. Mit fesselnd genauer Beobachtungsgabe hält der Historiker, Schriftsteller und Farmer fest, wie sich dieses kleine Landstück über das Jahr hinweg verändert, was darauf und wer davon lebt. Denn es ist ebenso sein Land wie es das des Dachses, des Habichts oder auch der Gräser und Wildblumen ist, von denen er mit seltener Farbigkeit und Dramatik erzählt.
Doch der in England hoch gelobte Naturschriftsteller John Lewis-Stempel beobachtet nicht nur die Landschaft, er erforscht ebenso die Historie dieses Fleckchens Erde. Er weiß, wie die Menschen hier vor 500 Jahren gelebt haben, ja sogar, wer die Hecke pflanzte, die die Wiese bis heute umrahmt. Und er ist sich seiner literarischen Ahnen stets bewusst, er zitiert Dichter wie Walther von der Vogelweide oder William Wordsworth ebenso wie alte Bauernweisheiten. In ausdrucksstarker, suggestiver Sprache berührt er den Leser und entführt ihn in den überraschend spannenden Mikrokosmos einer Wiese, eines Stücks Kulturlandschaft.
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