Negationen des Absoluten: Meister Eckhart, Cusanus, Hegel

Negationen des Absoluten: Meister Eckhart, Cusanus, Hegel von Grotz,  Stephan
Meister Eckhart, Cusanus und Hegel verbindet - bei aller Unterschiedenheit - eine Fragestellung, die sie mit aller Intensität entfalten: Welche Negationen sind dem Absoluten überhaupt zu eigen und angemessen? Diese Frage hat durchaus ihre Berechtigung, insofern diejenigen Negationen, die das Absolute selbst kennzeichnen sollen, nicht von derselben Art sein können, wie sie für das aus ihm Gewordene kennzeichnend ist. Stephan Grotz' vergleichende Untersuchung zeigt auf, dass die drei Denker dieser einheitlichen Fragestellung ganz eigentümliche Facetten abgewinnen. - In Eckharts Fall ist dies das von ihm intensiv durchdachte Problem der Ununterschiedenheit, durch die sich Gott von allem Endlichen, Distinkten unterscheidet. - Cusanus rückt den Gedanken der Koinzidenz in den Mittelpunkt, die als der Ineinsfall von Gegensätzen eben diese Gegensätze negiert. - Hegel konzentriert sich auf das Problem des absoluten Anfangs der Wissenschaft, der jeder Bestimmung und Vermittlung durch das ihm Folgende enthoben ist. Für diese drei spezifischen Problemlagen (Ununterschiedenheit - Koinzidenz - Anfang) wird die Frage nach dem hier obwaltenden Negationscharakter insofern maßgebend, als diese Probleme nicht ohne die Bewußthaltung jener Frage angemessen bewältigt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Vox Romanica 76 (2017)

Vox Romanica 76 (2017) von Kristol,  Andres M.
Anne-Marguerite Fryba-Reber/Pierre Swiggers Autour des : la correspondance Albert Sechehaye - Hugo Schuchardt (1909-26) Lorenzo Tomasin L'italiano dalla Svizzera. Sul lessico italoromanzo di asserita origine elvetica Vincenzo Faraoni/Camilla Bernardasci L'espansione funzionale di mega(-)nel linguaggio giovanile della Svizzera italiana Diego Pescarini/Giulia Donzelli La negazione nei dialetti della Svizzera italiana Paul Videsott/Philipp Tolloi Miei cari Christiagn! Gadertalische Hirtenbriefe aus dem 19. Jahrhundert - ein bisher unbekanntes Beispiel frühen religiösen Schrifttums auf Ladinisch. Historische Einordnung und linguistische Beschreibung Gaelle Burg De Chrétien de Troyes au Lancelot imprimé. La symbolique romanesque du Moyen Âge à la Renaissance Alain Corbellari Chrétien de Troyes et le nombre d'or. Essai d'interprétation numérique du Doppelkursus Francesca Gambino Chrétien de Troyes . Questioni di genere nell'espressione della totalità tra grammatica, retorica e metrica Sandra Hajek/Guido Mensching Rudolf Hallig und der Atlas linguistique de la Lozère José Antonio Saura Rami En torno a la adscripción etimológica de la palabra castellana arroyo Adela Garcia Valle En torno al sistema locucional del espanol en su diacronia. La estructura con núcleo nominal en el II tomo de la Primera Crónica General (Estoria de Espanna) de Alfonso X Stefa n Ruhstaller Las etimologias de Covarrubias: ?mera especulación? Besprechungen - Comptes rendus Nachrichten - Chronique Büchereingänge - Livres recus Adresses des auteures et auteurs (contributions originales) Prix Collegium Romanicum pour l'avancement de la relève Prix de la relève 2017 du Collegium Romanicum
Aktualisiert: 2023-06-15
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Negationen des Absoluten: Meister Eckhart, Cusanus, Hegel

Negationen des Absoluten: Meister Eckhart, Cusanus, Hegel von Grotz,  Stephan
Meister Eckhart, Cusanus und Hegel verbindet - bei aller Unterschiedenheit - eine Fragestellung, die sie mit aller Intensität entfalten: Welche Negationen sind dem Absoluten überhaupt zu eigen und angemessen? Diese Frage hat durchaus ihre Berechtigung, insofern diejenigen Negationen, die das Absolute selbst kennzeichnen sollen, nicht von derselben Art sein können, wie sie für das aus ihm Gewordene kennzeichnend ist. Stephan Grotz' vergleichende Untersuchung zeigt auf, dass die drei Denker dieser einheitlichen Fragestellung ganz eigentümliche Facetten abgewinnen. - In Eckharts Fall ist dies das von ihm intensiv durchdachte Problem der Ununterschiedenheit, durch die sich Gott von allem Endlichen, Distinkten unterscheidet. - Cusanus rückt den Gedanken der Koinzidenz in den Mittelpunkt, die als der Ineinsfall von Gegensätzen eben diese Gegensätze negiert. - Hegel konzentriert sich auf das Problem des absoluten Anfangs der Wissenschaft, der jeder Bestimmung und Vermittlung durch das ihm Folgende enthoben ist. Für diese drei spezifischen Problemlagen (Ununterschiedenheit - Koinzidenz - Anfang) wird die Frage nach dem hier obwaltenden Negationscharakter insofern maßgebend, als diese Probleme nicht ohne die Bewußthaltung jener Frage angemessen bewältigt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Zum Erwerb syntaktischer Aspekte von positiven und negativen W-Fragen im unauffälligen und auffälligen Spracherwerb des Deutschen

Zum Erwerb syntaktischer Aspekte von positiven und negativen W-Fragen im unauffälligen und auffälligen Spracherwerb des Deutschen von Herrmann,  Heike
Der W-Fragen-Erwerb stellt einen Teilbereich der kindlichen Syntaxentwicklung dar, die sich maßgeblich innerhalb der ersten drei Lebensjahre eines Kindes vollzieht. Eine wesentliche Rolle spielen dabei zwei Bewegungsoperationen, die sich auf die Position des Interrogativpronomens an die erste Stelle der W-Frage sowie die Position des Verbs an die zweite Stelle beziehen. In drei Studien wurde einerseits untersucht, ob deutschsprachige Kinder, die noch keine W-Fragen produzieren können, in der Lage sind, grammatische von ungrammatischen W-Fragen zu unterscheiden und andererseits, welche Leistungen sprachunauffällige und sprachauffällige deutschsprachige Kinder beim Verstehen und Korrigieren unterschiedlich komplexer W-Fragen (positive und negative W-Fragen) zeigen. Die Ergebnisse deuten auf ein frühes syntaktisches Wissen über W-Fragen im Spracherwerb hin und stützen damit die Annahme einer Kontinuität der kindlichen Grammatik zur Standardsprache. Auch scheinen sprachauffällige Kinder sich beim Erwerb von W-Fragen nicht qualitativ von sprachgesunden Kindern zu unterscheiden, sondern W-Fragen lediglich später korrekt umzusetzen. In beiden Populationen konnte ein syntaktischer Ökonomieeffekt beobachtet werden, der für eine spätere Umsetzung der Verbbewegung im Vergleich zur Bewegung des W-Elementes spricht.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Vox Romanica 76 (2017)

Vox Romanica 76 (2017) von Kristol,  Andres M.
Anne-Marguerite Fryba-Reber/Pierre Swiggers Autour des : la correspondance Albert Sechehaye - Hugo Schuchardt (1909-26) Lorenzo Tomasin L'italiano dalla Svizzera. Sul lessico italoromanzo di asserita origine elvetica Vincenzo Faraoni/Camilla Bernardasci L'espansione funzionale di mega(-)nel linguaggio giovanile della Svizzera italiana Diego Pescarini/Giulia Donzelli La negazione nei dialetti della Svizzera italiana Paul Videsott/Philipp Tolloi Miei cari Christiagn! Gadertalische Hirtenbriefe aus dem 19. Jahrhundert - ein bisher unbekanntes Beispiel frühen religiösen Schrifttums auf Ladinisch. Historische Einordnung und linguistische Beschreibung Gaelle Burg De Chrétien de Troyes au Lancelot imprimé. La symbolique romanesque du Moyen Âge à la Renaissance Alain Corbellari Chrétien de Troyes et le nombre d'or. Essai d'interprétation numérique du Doppelkursus Francesca Gambino Chrétien de Troyes . Questioni di genere nell'espressione della totalità tra grammatica, retorica e metrica Sandra Hajek/Guido Mensching Rudolf Hallig und der Atlas linguistique de la Lozère José Antonio Saura Rami En torno a la adscripción etimológica de la palabra castellana arroyo Adela Garcia Valle En torno al sistema locucional del espanol en su diacronia. La estructura con núcleo nominal en el II tomo de la Primera Crónica General (Estoria de Espanna) de Alfonso X Stefa n Ruhstaller Las etimologias de Covarrubias: ?mera especulación? Besprechungen - Comptes rendus Nachrichten - Chronique Büchereingänge - Livres recus Adresses des auteures et auteurs (contributions originales) Prix Collegium Romanicum pour l'avancement de la relève Prix de la relève 2017 du Collegium Romanicum
Aktualisiert: 2023-06-05
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Nein. Ein Manifest

Nein. Ein Manifest von Jarosinski,  Eric
»Der erste Säulenheilige der Twitter-Sphäre« Nina Pauer, Die Zeit Ein Kompendium utopischer Negation: Neue Texte von Eric Jarosinski Eric Jarosinski ist ein Phänomen. Unter seiner Kunstfigur »NeinQuarterly« twittert er seit einigen Jahren Aphorismen in 140 Zeichen. Mit riesigem Erfolg. Mittlerweile hat er über 100.000 Follower auf der ganzen Welt. Jetzt hat er ein Buch geschrieben. Dieses besonders gestaltete Buch ist ein Unikat, in Form und Inhalt. Es vereint kurze, pointierte philosophische Texte zu den wichtigen Themen des Lebens. Über die Abgründe der modernen Existenz. Gegen den Pflicht-Optimismus, gegen die Dauer-Selbstoptimierung. Jarosinski spielt souverän mit der Sprache der Werbung, mit Slogans und Small-talk-Versatzstücken. Er mischt sie mit Witz und einer Liebe zur deutschen Sprache selbstironisch zu einzigartigen, tiefgründigen oder einfach nur witzigen Botschaften. »Nein ist nicht No. Nein ist nicht Yes. Nein ist Nein.« »Ich hasse Twitter! Es sollte verboten werden – mit einer Ausnahme: NEIN von Eric Jarosinski. Der einzige Grund, der Twitter rechtefertigt.« Slavoj Žižek
Aktualisiert: 2023-06-03
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Absoluter Gegenstoß

Absoluter Gegenstoß von Born,  Frank, Žižek,  Slavoj
Der bekannte Philosoph und Kulturkritiker Slavoj Žižek schließt mit seinem neuen Buch ›Absoluter Gegenstoß. Versuch einer Neubegründung des dialektischen Materialismus‹ an seine umfangreiche Hegel-Neudeutung ›Weniger als Nichts‹ aus dem Jahr 2014 an. Ausgehend von Hegel unternimmt er nichts weniger als eine Neubestimmung des philosophischen Materialismus: In drei Teilen entfaltet er sein Vorhaben, Hegels Begriff des absoluten Gegenstoßes zu einem allgemeinen ontologischen Prinzip zu erheben. Ausgehend von einer kritischen Lektüre Badious und Althussers über eine Auseinandersetzung mit dem Hegel'schen Absoluten skizziert Žižek die Grundzüge einer Ontologie des »den«, des »Weniger-als-nichts«, um eine neue Grundlegung des dialektischen Materialismus zu formulieren. Ein so aufregender wie zentraler Beitrag zur zeitgenössischen Philosophie, mit Witz und Verve vorgetragen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Nein. Ein Manifest

Nein. Ein Manifest von Jarosinski,  Eric
»Der erste Säulenheilige der Twitter-Sphäre« Nina Pauer, Die Zeit Ein Kompendium utopischer Negation: Neue Texte von Eric Jarosinski Eric Jarosinski ist ein Phänomen. Unter seiner Kunstfigur »NeinQuarterly« twittert er seit einigen Jahren Aphorismen in 140 Zeichen. Mit riesigem Erfolg. Mittlerweile hat er über 100.000 Follower auf der ganzen Welt. Jetzt hat er ein Buch geschrieben. Dieses besonders gestaltete Buch ist ein Unikat, in Form und Inhalt. Es vereint kurze, pointierte philosophische Texte zu den wichtigen Themen des Lebens. Über die Abgründe der modernen Existenz. Gegen den Pflicht-Optimismus, gegen die Dauer-Selbstoptimierung. Jarosinski spielt souverän mit der Sprache der Werbung, mit Slogans und Small-talk-Versatzstücken. Er mischt sie mit Witz und einer Liebe zur deutschen Sprache selbstironisch zu einzigartigen, tiefgründigen oder einfach nur witzigen Botschaften. »Nein ist nicht No. Nein ist nicht Yes. Nein ist Nein.« »Ich hasse Twitter! Es sollte verboten werden – mit einer Ausnahme: NEIN von Eric Jarosinski. Der einzige Grund, der Twitter rechtefertigt.«Slavoj Žižek
Aktualisiert: 2023-06-02
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Absoluter Gegenstoß

Absoluter Gegenstoß von Born,  Frank, Žižek,  Slavoj
Der bekannte Philosoph und Kulturkritiker Slavoj Žižek schließt mit seinem neuen Buch ›Absoluter Gegenstoß. Versuch einer Neubegründung des dialektischen Materialismus‹ an seine umfangreiche Hegel-Neudeutung ›Weniger als Nichts‹ aus dem Jahr 2014 an. Ausgehend von Hegel unternimmt er nichts weniger als eine Neubestimmung des philosophischen Materialismus: In drei Teilen entfaltet er sein Vorhaben, Hegels Begriff des absoluten Gegenstoßes zu einem allgemeinen ontologischen Prinzip zu erheben. Ausgehend von einer kritischen Lektüre Badious und Althussers über eine Auseinandersetzung mit dem Hegel’schen Absoluten skizziert Žižek die Grundzüge einer Ontologie des »den«, des »Weniger-als-nichts«, um eine neue Grundlegung des dialektischen Materialismus zu formulieren. Ein so aufregender wie zentraler Beitrag zur zeitgenössischen Philosophie, mit Witz und Verve vorgetragen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Formen und Funktionen der Negation

Formen und Funktionen der Negation von Köller,  Wilhelm
Üblicherweise wird die Negation als logisch-grammatische Denkoperation verstanden, die den faktischen Geltungsanspruch von Vorstellungen und Aussagen aufheben soll. Das Buch geht über dieses etwas verkürzte Verständnis des Phänomens hinaus und nimmt primär die anthropologischen, erkenntnistheoretischen, semiotischen und sinnbildenden Funktionen von Negationsformen in den Blick, die bisher selten Gegenstand der Analyse waren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Skripta und Variation

Skripta und Variation von Völker,  Harald
Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Formen und Funktionen der Negation

Formen und Funktionen der Negation von Köller,  Wilhelm
Üblicherweise wird die Negation als logisch-grammatische Denkoperation verstanden, die den faktischen Geltungsanspruch von Vorstellungen und Aussagen aufheben soll. Das Buch geht über dieses etwas verkürzte Verständnis des Phänomens hinaus und nimmt primär die anthropologischen, erkenntnistheoretischen, semiotischen und sinnbildenden Funktionen von Negationsformen in den Blick, die bisher selten Gegenstand der Analyse waren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Skripta und Variation

Skripta und Variation von Völker,  Harald
Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Formen und Funktionen der Negation

Formen und Funktionen der Negation von Köller,  Wilhelm
Üblicherweise wird die Negation als logisch-grammatische Denkoperation verstanden, die den faktischen Geltungsanspruch von Vorstellungen und Aussagen aufheben soll. Das Buch geht über dieses etwas verkürzte Verständnis des Phänomens hinaus und nimmt primär die anthropologischen, erkenntnistheoretischen, semiotischen und sinnbildenden Funktionen von Negationsformen in den Blick, die bisher selten Gegenstand der Analyse waren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Semantische Mechanismen der Negation

Semantische Mechanismen der Negation von Jung,  Uwe, Küstner,  Herbert
Die Reihe publiziert Originalarbeiten zur Beschreibung und theoretischen Analyse der Struktur natürlicher Sprachen. Schwerpunkt sind die Prinzipien und Regeln der grammatischen und lexikalischen Kenntnis sowohl unter einzelsprachlichen wie unter sprachvergleichenden Gesichtspunkten. Abgedeckt werden alle systematischen Bereiche der Sprachwissenschaft, insbesondere Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik und Pragmatik, unter Einbeziehung von Aspekten des Spracherwerbs, des Sprachwandels, der Sprachverwendung und der phonetischen und neuronalen Realisierung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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