Umkehr zu Christus

Umkehr zu Christus von Drăgoi,  Andreea, Geisler,  Nicolae Robert, Ianolide,  Ioan
Es handelt von Gefängniszellen, die zu Klosterzellen wurden, vom Sieg des Glaubens über die Ideologie, von Nächstenliebe, Demut und Standhaftigkeit in Christus. Es ist eines der wichtigsten und einflussreichsten Werke der rumänischen Gefängnisgeschichte. Die hier porträtierten Märtyrer und Bekenner geben auch uns ein Beispiel, wie wir in einer Zeit der Anfechtung, in der das Christentum scheinbar marginalisiert wird, nicht verzweifeln müssen, sondern in Christus wachsen und leben können. Es handelt von Gefängniszellen, die zu Klosterzellen wurden, vom Sieg des Glaubens über die Ideologie, von Nächstenliebe, Demut und Standhaftigkeit in Christus. Es ist eines der wichtigsten und einflussreichsten Werke der rumänischen Gefängnisgeschichte. Die hier porträtierten Märtyrer und Bekenner geben auch uns ein Beispiel, wie wir in einer Zeit der Anfechtung, in der das Christentum scheinbar marginalisiert wird, nicht verzweifeln müssen, sondern in Christus wachsen und leben können. Von allem, was über das Gefängnis geschrieben wurde, aus allen psychologischen Untersuchungen so vieler Autoren, alle ausgestattet mit Bekennergeist, ist dieses Buch das geistlich am tiefsten gehende, das durchdringendste, das am besten mit den Heiligen das Maß von Länge und Breite, Tiefe und Höhe der Kenntnis der Liebe Christi versteht, die höher als alle Erkenntnis ist, die erfüllt bis zur ganzen Fülle Gottes (siehe Epheser 3, 18-19). Wenn du Zweifel an der Erlösung, am Opfer oder am Sieg über den sichtbaren und unsichtbaren Feind durch Glaubenskraft und Gebet hast, wenn du an der Liebe Christi und der Wirksamkeit der Reue zweifelst, wird dich dieses Buch, dieses geistliche Dokument, überzeugen. Der Leser, der sich über dieses Buch neigt, wird es nicht beenden, ohne wenigstens erschüttert zu sein, wenn nicht sogar zum Glauben zurückgekehrt, denn das Leben Valeriu Gafencus und der anderen wie ihm ist ein moralisches Vorbild, eine Treppe, um zum Höchsten emporzusteigen, ein inständiger Ruf, wenigstens für eine Zeit aus dem Sumpf dieses Lebens aufzustehen und zur Sonne der Gerechtigkeit hinaufzusteigen, zum allerhöchsten Sonnenaufgang, der Christus ist. Priester Gheorghe Calciu-Dumitreasa Wir sprechen aus einem erfüllten Leben in Christus, aus der Tiefe der furchtbarsten Verfolgungen, aus der Erfahrung der Hingabe bis zum Opfer. Ich habe Menschen kennengelernt, die die menschliche Fülle verwirklicht haben, die Heiligung, das Märtyrertum – allerdings durch ein grausames Aussieben … Ich habe die Stärke zu bekennen, dass ich ein glücklicher Mann bin, da ich einen Menschen kennengelernt habe, in dem Christus lebte, dachte, lächelte, wirkte und siegte: Valeriu Gafencu. Christus, Den in Valeriu Lebendigen, Christus, Den im 20. Jahrhundert Gekreuzigten, Diesen bekenne ich! Wir haben für Christus gelebt, wir haben mit Christus gelebt, wir haben in Christus gelebt. Ich rufe also aus der Tiefe: Christus ist der Erretter! Christus fehlt der Welt! Ihr alle, wer immer ihr seid, kehrt um zu Christus! Ioan Ianolide, Bukarest, 1982
Aktualisiert: 2023-04-27
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Heilige Neumärtyrer unterm Türkenjoch

Heilige Neumärtyrer unterm Türkenjoch von der Hagiorite,  Nikodemos, Fotopoulos,  Ioannis, Langenfass-Chassourou,  Christiane
Im vorliegenden Buch wird das Martyrium von fünf Christen dargestellt: das des Priestermönches, des heiligen Apostels Kosmas von Ätolien, das einer Frau, der heiligen Chrysi und das von drei weiteren Männern, die sich zu Christus bekannten und das Martyrium während der Türkenherrschaft ertrugen. Anlässe für das Martyrium der Heiligen gab es genügend. Viele Christen fielen Verleumdungen zum Opfer. In diesem Fall wurden sie angezeigt, dass sie den Wunsch geäußert hätten, dem Glauben des Christentums beizutreten; wieder andere Christen verleugneten manchmal aus Oberflächlichkeit und Angst oder aus dem Wunsch, gesellschaftlich anerkannt zu werden, Christus, indem sie Mohammed als Propheten anerkannten, um dann durch Beschneidung zu Mohammedanern wurden. Was meinte unser Herr damit, als er von den heiligen Aposteln verlangte, Seine Zeugen zu werden? Er schickte sie aus, in der ganzen Welt für Seine gottesmenschliche Natur, Seine Auferstehung, für die Wahrheit über den dreieinigen Gott und die Hoffnung auf das ewige Leben, eine Hoffnung, die dem Menschen nur innerhalb der Orthodoxen Kirche gegeben wird, ihr Zeugnis und ihr Bekenntnis abzulegen. Die heiligen Apostel litten nicht für abstrakte Ideen, sondern für die Person und die Wahrheit Christi sowie vor allem für die Tatsache Seiner Auferstehung (Aus dem Vorwort von Protopresbyter Ioannis Fotopoulos).
Aktualisiert: 2022-04-28
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Das Tagebuch der Freude

Das Tagebuch der Freude von David,  Gabriela Mihaita, Irhașiu (Hoffmann),  Călin (Valentin), Nicolae,  Steinhardt
„Sei kein feiger Judenhund, scheiß‘ dir nicht die Hosen voll!“ Mit diesen derben Worten verabschiedete sich der alte Oscar Steinhardt im Januar 1960 von seinem einzigen Sohn Nicolae. Dieser wurde zum rumänischen Geheimdienst Securitate „eingeladen“. Der Eingeladene blieb über 5 Jahre im rumänischen Gulag. Das Leben als politischer Häftling im ständigen Angesicht des Todes bewirkte eine völlige Wandlung des in das rumänische Volk und in die Orthodoxie verliebten jüdischen Literaturkritikers. Nicolae Steinhardt ließ sich heimlich im Gefängnis taufen: Der drohende Tod des Schwerkranken drängte ihn förmlich dazu. In dieser Zeit keimte auch die Idee eines Tagebuchs. Es bekam den Titel Das Tagebuch der Freude und wurde sein literarisches Meisterwerk und Testament. Die unmittelbaren Auswirkungen der Taufe waren bei Steinhardt unsagbare Freude und dankbare Glückseligkeit: „Wer als Kind getauft wurde, kann nicht wissen oder erahnen, was die Taufe bedeutet. Die Glücksgefühle, die mich bestürmen häufen sich mit jedem Augenblick. Man meint, dass jedes Mal die Belagerer immer höher rücken und und mit mehr Angriffslust und Treffgenauigkeit zuschlagen.“ Das Tagebuch der Freude wurde vom späteren Mönch Nicolae in einer losen Reihung von Erlebnissen, Empfindungen, Überlegungen, pragmatischen Einsichten gestaltet. So gelang ihm eine superlative literarische Darbietung seines Lebens zwischen der Kindheit am Ortsrand von Bukarest, den unruhigen Jugendjahren, der Suche nach Gott und sein Finden im Gefängnis, dem Lebensabend als Mönch. Den allgegenwärtigen Schikanen der gefürchteten Securitate ausgesetzt, lernte er die ewigen Tugenden des Christseins bei den Anderen und in sich selbst kennen und schätzen. Das Meisterwerk ist auch ein Spaziergang unter Freunden. Ob Physiker, Schriftsteller, Philosophen, Psychologen, Theologen: von Morley bis Einstein, von Cervantes bis Dostojewski, von Ionesco bis Kierkegaard, von Basilius dem Großen bis Thomas von Aquin werden sie laufend zitiert.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Der Gebende erhält‘s

Der Gebende erhält‘s von David,  Gabriela Mihaita, Irhașiu (Hoffmann),  Călin (Valentin), Steinhardt,  Nicolae
Vater Nicolae Steinhardt berührt in seinen 53 Predigten verschiedenste Bereiche des theologischen Denkens. Durch seine ungewöhnliche Herangehensweise führt er den Leser über andere, nicht-theologische Sphären an die Kernfragen heran: Was ist der Glaube? Ist Gott tot? Hängt die Erlösung vom Glauben, von der Gnade oder von unseren Taten ab? Und wie ist das mit der Vorbestimmung? Sind die Gebote absolut oder relativ? Was erwartet uns beim Jüngsten Gericht? Aus dem Glaubensbekenntnis von Vater Nicolae: „Ich glaube an den Einen Herrn Jesus Christus, der die Gerechten liebt und Sich der Sünder erbarmt, aber zu den Furchtlosen eine dauerhafte und beständige Zuneigung hegt. Ich glaube an den Heiligen Geist, der weht, wann und wo Er will, zum Skandal und zur Verwirrung der Pharisäer, Engelhaften und Bigotten... Ich danke den himmlischen Mächten, dass ich befähigt wurde, zu glauben; dass diese unvergleichliche Ehre mir zuteilwurde und aus meiner ganzen Seele spreche ich, rufend unter Tränen, wie in Markus 9, 24: ‚Ich glaube, Herr! Hilf meinem Unglauben.‘“ Wer aber ist Vater Nicolae? Nicolae Steinhardt war einer der wichtigsten rumänischen Gelehrten des 20. Jahrhunderts. Als Jude geboren und aufgewachsen, schloss er 1934 sein Studium mit der Promotion zum Doktor der Rechtswissenschaften ab. Unter dem Pseudonym Antisthius, veröffentlichte er kurz darauf sein erstes literarisches Werk. 1936 promovierte er in Verfassungsrecht und unternahm zwischen 1937 und 1938 Reisen in die Schweiz, nach Österreich, Frankreich und England. Ab 1939 arbeitete Steinhardt als Redakteur für die literarische Zeitschrift Revista Fundaţiilor Regale. Er bewegte sich in Kreisen patriotischer rumänischer Intellektueller wie Mircea Eliade, Constantin Noica, Emil M. Cioran. 1959 wurde Vater Nicolae vom kommunistischen Geheimdienst Securitate verhaftet und wegen der „Verschwörung gegen den Staat und die soziale Ordnung“ zu 12 Jahren verurteilt. In dem berüchtigten Gefängnis Jilava empfing Nicolae Steinhardt 1960 die heilige Taufe. 1973 fand der Autor seinen Platz im Kloster Rohia.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Weshalb bist du nicht getauft?

Weshalb bist du nicht getauft? von Bannack,  Roman, Daniil,  Sysojew
Die Taufe ist die Geburt ins ewige Leben. Was könnte es wichtigeres geben? Trotzdem zögern viele diesen so wichtigen Schritt in ihrem Leben hinaus, viele weitere führen eine Vielzahl von Gründen dafür an, das Taufbecken gänzlich zu meiden. Ein orthodoxer Priester und Missionar beantwortet Fragen, die das Mysterium der Taufe betreffen, hilft dem zeitgenössischen Leser über Missverständnisse hinweg, die sich durch Unverständnis oder durch Unkenntnis des orthodoxen Glaubens ergeben können. Im Buch werden die Grundlagen des Glaubens behandelt, die jeder Täufling wissen muss, es gibt Ratschläge und Wegweisungen, wie man sich auf das Mysterium der Taufe vorbereitet, was genau während dieses Mysteriums passiert, und wie man nach der Taufe ein christliches Leben führt.
Aktualisiert: 2019-06-26
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Das Salz der Erde

Das Salz der Erde von Florenskij,  Pavel A., Sikojev,  André
«Vater Isidor ist nicht mehr unter uns. Er ist nicht mehr – es gibt ihn nicht mehr. Er verwelkte wie eine Blume – einsam ist es jetzt, da er verblühte. Er schien uns wie eine klare kleine Sonne – und dieses Licht ist erloschen. Er war ein Felsen des Glaubens – wo ist nun unsere Stütze? Alles an ihm war wundersam – seine Liebe, Sanftmut und Demut, seine Anspruchslosigkeit. Selbstständigkeit und Armut. Seine Klarheit und Friedfertigkeit, Milde und schließlich sein Gebet. Doch am meisten erstaunte seine fehlende Weltlichkeit. Er war in der Welt und doch nicht von der Welt. Er war mit den Menschen und doch nicht wie ein gewöhnlicher Mensch. Er verachtete niemanden und nichts, doch war er selbst höher als alles und alles Irdische verging in dem Mitleid seines stillen Lächelns. Mit einem Blick ließ er alle menschlichen Vorbehalte verfallen, denn er war über der Welt. Er war frei durch eine höhere, geistige Freiheit.»
Aktualisiert: 2020-09-08
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Der Königsweg in der Postmoderne

Der Königsweg in der Postmoderne von Häcki,  Eugen, Rose,  Seraphim
„Orthodoxe Christen leben heute in einer der entscheidenden Zeiten der Kirchengeschichte“, stellt Vater Seraphim fest, „der Feind der Rettung des Menschen greift auf allen Fronten an und trachtet mit allen Mitteln danach, nicht nur die Gläubigen vom Weg zur Rettung abzuwenden, sondern sogar die Kirche Christi selbst zu erobern …“. In diesem Sammelband besticht Vater Seraphim durch seine prägnante Analyse der Zeichen der Zeit, und zwar auf der Grundlage der orthodoxen Überlieferung. Stets mahnt Vater Seraphim den Glauben aus dem Herzen an: Herzlose „Korrektheit“ stellt er in den Hintergrund. Priestermönch Seraphim Rose spannt den Bogen von der Situation der Orthodoxie in der westlichen Diaspora, bis hin zum wiedererwachenden orthodoxen Rußland mit dem Aufschrei seiner Neumärtyrer. Dem Leser eröffnet sich hierbei eine orthodoxe Weltbetrachtung, bei der es nicht um ein Glaubensleben in Behaglichkeit geht, sondern um tiefen Glauben an Christus den Retter, und zwar mit blutendem Herzen.
Aktualisiert: 2019-06-26
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Vater Arsenij, der Verurteilte ZEK 18376. Priester, Gefangener, geistlicher Vater

Vater Arsenij, der Verurteilte ZEK 18376. Priester, Gefangener, geistlicher Vater von Chassourou,  Christiane
Man kann es durchaus als eines der großen Geheimnisse des Lebens bezeichnen, dass unter den Bedingungen größter Grausamkeiten einige wenige Menschen nicht nur überleben, sondern als Leuchttürme des Glaubens und des Lebens auftauchen.  Vater Arsenij, ein ehemaliger Kunsthistoriker, wurde zum Gefangenen Nr. 18376 im brutalen „Sonderlager“ des sowjetischen Gulag-Systems. In der Finsternis der systematischen Erniedrigung von Körper und Seele strahlte er mit dem Licht des Friedens und des Mitgefühls Christi. Seinen Blick auf Gott gerichtet, sein Leben in der Kirche verankert, lebte Vater Arsenij getreu der biblischen Weisung: „Einer trage des anderen Last, und so werdet ihr das Gesetz des Christus erfüllen“ (Galater 6,2).  Diese Erzählung, zusammengestellt aus den Berichten von Vater Arsenijs geistlichen Kindern und anderen Menschen, die er auf den Weg zu Gott gebracht hatte, gewährt dem Leser bewegende Einblicke in sein Leben als Gefangener im kommunistischen Straflager und nach seiner Entlassung. Sie erzählt Geschichten von Menschen, deren Leben in Zeiten unvorstellbarer Grausamkeiten durch ihre Verbindung mit Vater Arsenij berührt und verklärt wurde. Dieses Buch, das aus dem Kontext der besonderen Tragödien Sowjetrusslands hervorgegangen ist, trägt eine universelle Wirkung, die heute auch für westliche Leser noch zu spüren ist.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Das Salz der Erde

Das Salz der Erde von Florenskij,  Pavel A., Sikojev,  André
«Vater Isidor ist nicht mehr unter uns. Er ist nicht mehr – es gibt ihn nicht mehr. Er verwelkte wie eine Blume – einsam ist es jetzt, da er verblühte. Er schien uns wie eine klare kleine Sonne – und dieses Licht ist erloschen. Er war ein Felsen des Glaubens – wo ist nun unsere Stütze? Alles an ihm war wundersam – seine Liebe, Sanftmut und Demut, seine Anspruchslosigkeit. Selbstständigkeit und Armut. Seine Klarheit und Friedfertigkeit, Milde und schließlich sein Gebet. Doch am meisten erstaunte seine fehlende Weltlichkeit. Er war in der Welt und doch nicht von der Welt. Er war mit den Menschen und doch nicht wie ein gewöhnlicher Mensch. Er verachtete niemanden und nichts, doch war er selbst höher als alles und alles Irdische verging in dem Mitleid seines stillen Lächelns. Mit einem Blick ließ er alle menschlichen Vorbehalte verfallen, denn er war über der Welt. Er war frei durch eine höhere, geistige Freiheit.»
Aktualisiert: 2019-06-26
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Der Königsweg in der Postmoderne

Der Königsweg in der Postmoderne von Häcki,  Eugen, Rose,  Seraphim
„Orthodoxe Christen leben heute in einer der entscheidenden Zeiten der Kirchengeschichte“, stellt Vater Seraphim fest, „der Feind der Rettung des Menschen greift auf allen Fronten an und trachtet mit allen Mitteln danach, nicht nur die Gläubigen vom Weg zur Rettung abzuwenden, sondern sogar die Kirche Christi selbst zu erobern …“. In diesem Sammelband besticht Vater Seraphim durch seine prägnante Analyse der Zeichen der Zeit, und zwar auf der Grundlage der orthodoxen Überlieferung. Stets mahnt Vater Seraphim den Glauben aus dem Herzen an: Herzlose „Korrektheit“ stellt er in den Hintergrund. Priestermönch Seraphim Rose spannt den Bogen von der Situation der Orthodoxie in der westlichen Diaspora, bis hin zum wiedererwachenden orthodoxen Rußland mit dem Aufschrei seiner Neumärtyrer. Dem Leser eröffnet sich hierbei eine orthodoxe Weltbetrachtung, bei der es nicht um ein Glaubensleben in Behaglichkeit geht, sondern um tiefen Glauben an Christus den Retter, und zwar mit blutendem Herzen.
Aktualisiert: 2019-06-26
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Weshalb bist du nicht getauft?

Weshalb bist du nicht getauft? von Bannack,  Roman, Daniil,  Sysojew
Die Taufe ist die Geburt ins ewige Leben. Was könnte es wichtigeres geben? Trotzdem zögern viele diesen so wichtigen Schritt in ihrem Leben hinaus, viele weitere führen eine Vielzahl von Gründen dafür an, das Taufbecken gänzlich zu meiden. Ein orthodoxer Priester und Missionar beantwortet Fragen, die das Mysterium der Taufe betreffen, hilft dem zeitgenössischen Leser über Missverständnisse hinweg, die sich durch Unverständnis oder durch Unkenntnis des orthodoxen Glaubens ergeben können. Im Buch werden die Grundlagen des Glaubens behandelt, die jeder Täufling wissen muss, es gibt Ratschläge und Wegweisungen, wie man sich auf das Mysterium der Taufe vorbereitet, was genau während dieses Mysteriums passiert, und wie man nach der Taufe ein christliches Leben führt.
Aktualisiert: 2019-06-26
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