Die vorliegende Arbeit untersucht den Kommentar des NeuplatonikersProklos (412-485 n. Chr.) zu Hesiods "Werken und Tagen".Die Autorin betritt dabei editorisches Neuland: der Text wurde aufder Basis der Handschriften zusammengestellt. Als Ergebnis dieserArbeit liegt nun zum ersten Mal eine eigenständige Edition vonProklos' Schrift vor, die zuvor nur in Fragmenten in der Masse derHesiod-Scholien verfügbar war. Ein Novum besteht darüber hinausdarin, dass der Kommentar des Proklos ins Deutsche übertragenund durch erläuternde Anmerkungen zugänglicher gemacht wurde.Durch Marzillos Werk kann als gesichert gelten, dass Proklos' Exegeseihren Ort innerhalb der neuplatonischen Dichtererklärung hat:Denn obwohl der Hesiod-Kommentar nicht vollständig erhalten ist,lässt sich aus den Fragmenten die klare Absicht des Autors erkennen,Hesiod durch die Anwendung eines ,allegorisierenden' Verfahrens zu einem Platoniker avant la lettre zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Neuplatoniker Olympiodor (6. Jh. n. Chr.) ist als Philosoph erst in den letzten Jahrzehnten in den Blickpunkt der Forschung gerückt. Mit diesem Band bietet Cagla Umsu-Seifert eine umfassende Untersuchung seiner exegetischen Methode, macht seinen Alkibiades-Kommentar erstmals in deutscher Sprache zugänglich und versieht ihn mit ausführlichen Erläuterungen. Die Autorin stellt die Inhalte Olympiodors in den Kontext der platonischen Tradition und seines Bildungsumfeldes in Alexandria, so dass seine Rolle als Lehrer der platonischen Philosophie in allen Aspekten deutlich wird.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Neuplatoniker Olympiodor (6. Jh. n. Chr.) ist als Philosoph erst in den letzten Jahrzehnten in den Blickpunkt der Forschung gerückt. Mit diesem Band bietet Cagla Umsu-Seifert eine umfassende Untersuchung seiner exegetischen Methode, macht seinen Alkibiades-Kommentar erstmals in deutscher Sprache zugänglich und versieht ihn mit ausführlichen Erläuterungen. Die Autorin stellt die Inhalte Olympiodors in den Kontext der platonischen Tradition und seines Bildungsumfeldes in Alexandria, so dass seine Rolle als Lehrer der platonischen Philosophie in allen Aspekten deutlich wird.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die vorliegende Arbeit untersucht den Kommentar des NeuplatonikersProklos (412-485 n. Chr.) zu Hesiods "Werken und Tagen".Die Autorin betritt dabei editorisches Neuland: der Text wurde aufder Basis der Handschriften zusammengestellt. Als Ergebnis dieserArbeit liegt nun zum ersten Mal eine eigenständige Edition vonProklos' Schrift vor, die zuvor nur in Fragmenten in der Masse derHesiod-Scholien verfügbar war. Ein Novum besteht darüber hinausdarin, dass der Kommentar des Proklos ins Deutsche übertragenund durch erläuternde Anmerkungen zugänglicher gemacht wurde.Durch Marzillos Werk kann als gesichert gelten, dass Proklos' Exegeseihren Ort innerhalb der neuplatonischen Dichtererklärung hat:Denn obwohl der Hesiod-Kommentar nicht vollständig erhalten ist,lässt sich aus den Fragmenten die klare Absicht des Autors erkennen,Hesiod durch die Anwendung eines ,allegorisierenden' Verfahrens zu einem Platoniker avant la lettre zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Ein wichtiges Phänomen im römischen Porträt ist das „Zeitgesicht“, die Angleichung der Bürger an das Bildnis des Kaisers. Zur Zeit Konstantins des Großen wird jedoch nach 300 Jahren dieser unmittelbar erfahrbare Reflex der zuvor prägenden Prinzipatsideologie aufgegeben und insbesondere die Vertreter der Reichsaristokratie suchen fortan nach angemesseneren und vom Herrscherbild entkoppelten Formen der Bildnisrepräsentation. Gleichzeitig nutzen in Griechenland alte Eliten das Medium des Porträts als Ausdruck eines ganz besonderen Vergangenheitsdiskurses. Die Arbeit bemüht sich unter Berücksichtigung einer Vielzahl literarischer und epigraphischer Quellen um eine kulturgeschichtliche Einordnung des spätantiken Porträts, um eine Ergründung der Bedeutung der Gattung der Porträtstatue für ihre Zeitgenossen am Ende der Antike, und letztlich um eine Diskussion der Frage, weshalb sie schließlich als Repräsentationsobjekt aufgegeben wurde.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die vorliegende Arbeit untersucht den Kommentar des NeuplatonikersProklos (412-485 n. Chr.) zu Hesiods "Werken und Tagen".Die Autorin betritt dabei editorisches Neuland: der Text wurde aufder Basis der Handschriften zusammengestellt. Als Ergebnis dieserArbeit liegt nun zum ersten Mal eine eigenständige Edition vonProklos' Schrift vor, die zuvor nur in Fragmenten in der Masse derHesiod-Scholien verfügbar war. Ein Novum besteht darüber hinausdarin, dass der Kommentar des Proklos ins Deutsche übertragenund durch erläuternde Anmerkungen zugänglicher gemacht wurde.Durch Marzillos Werk kann als gesichert gelten, dass Proklos' Exegeseihren Ort innerhalb der neuplatonischen Dichtererklärung hat:Denn obwohl der Hesiod-Kommentar nicht vollständig erhalten ist,lässt sich aus den Fragmenten die klare Absicht des Autors erkennen,Hesiod durch die Anwendung eines ,allegorisierenden' Verfahrens zu einem Platoniker avant la lettre zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Der Neuplatoniker Olympiodor (6. Jh. n. Chr.) ist als Philosoph erst in den letzten Jahrzehnten in den Blickpunkt der Forschung gerückt. Mit diesem Band bietet Cagla Umsu-Seifert eine umfassende Untersuchung seiner exegetischen Methode, macht seinen Alkibiades-Kommentar erstmals in deutscher Sprache zugänglich und versieht ihn mit ausführlichen Erläuterungen. Die Autorin stellt die Inhalte Olympiodors in den Kontext der platonischen Tradition und seines Bildungsumfeldes in Alexandria, so dass seine Rolle als Lehrer der platonischen Philosophie in allen Aspekten deutlich wird.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Der Neuplatoniker Olympiodor (6. Jh. n. Chr.) ist als Philosoph erst in den letzten Jahrzehnten in den Blickpunkt der Forschung gerückt. Mit diesem Band bietet Cagla Umsu-Seifert eine umfassende Untersuchung seiner exegetischen Methode, macht seinen Alkibiades-Kommentar erstmals in deutscher Sprache zugänglich und versieht ihn mit ausführlichen Erläuterungen. Die Autorin stellt die Inhalte Olympiodors in den Kontext der platonischen Tradition und seines Bildungsumfeldes in Alexandria, so dass seine Rolle als Lehrer der platonischen Philosophie in allen Aspekten deutlich wird.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ein wichtiges Phänomen im römischen Porträt ist das „Zeitgesicht“, die Angleichung der Bürger an das Bildnis des Kaisers. Zur Zeit Konstantins des Großen wird jedoch nach 300 Jahren dieser unmittelbar erfahrbare Reflex der zuvor prägenden Prinzipatsideologie aufgegeben und insbesondere die Vertreter der Reichsaristokratie suchen fortan nach angemesseneren und vom Herrscherbild entkoppelten Formen der Bildnisrepräsentation. Gleichzeitig nutzen in Griechenland alte Eliten das Medium des Porträts als Ausdruck eines ganz besonderen Vergangenheitsdiskurses. Die Arbeit bemüht sich unter Berücksichtigung einer Vielzahl literarischer und epigraphischer Quellen um eine kulturgeschichtliche Einordnung des spätantiken Porträts, um eine Ergründung der Bedeutung der Gattung der Porträtstatue für ihre Zeitgenossen am Ende der Antike, und letztlich um eine Diskussion der Frage, weshalb sie schließlich als Repräsentationsobjekt aufgegeben wurde.
Aktualisiert: 2019-12-25
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Die vorliegende Arbeit untersucht den Kommentar des NeuplatonikersProklos (412-485 n. Chr.) zu Hesiods "Werken und Tagen".Die Autorin betritt dabei editorisches Neuland: der Text wurde aufder Basis der Handschriften zusammengestellt. Als Ergebnis dieserArbeit liegt nun zum ersten Mal eine eigenständige Edition vonProklos' Schrift vor, die zuvor nur in Fragmenten in der Masse derHesiod-Scholien verfügbar war. Ein Novum besteht darüber hinausdarin, dass der Kommentar des Proklos ins Deutsche übertragenund durch erläuternde Anmerkungen zugänglicher gemacht wurde.Durch Marzillos Werk kann als gesichert gelten, dass Proklos' Exegeseihren Ort innerhalb der neuplatonischen Dichtererklärung hat:Denn obwohl der Hesiod-Kommentar nicht vollständig erhalten ist,lässt sich aus den Fragmenten die klare Absicht des Autors erkennen,Hesiod durch die Anwendung eines ,allegorisierenden' Verfahrens zu einem Platoniker avant la lettre zu machen.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Aktualisiert: 2021-03-08
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Ein wichtiges Phänomen im römischen Porträt ist das „Zeitgesicht“, die Angleichung der Bürger an das Bildnis des Kaisers. Zur Zeit Konstantins des Großen wird jedoch nach 300 Jahren dieser unmittelbar erfahrbare Reflex der zuvor prägenden Prinzipatsideologie aufgegeben und insbesondere die Vertreter der Reichsaristokratie suchen fortan nach angemesseneren und vom Herrscherbild entkoppelten Formen der Bildnisrepräsentation. Gleichzeitig nutzen in Griechenland alte Eliten das Medium des Porträts als Ausdruck eines ganz besonderen Vergangenheitsdiskurses. Die Arbeit bemüht sich unter Berücksichtigung einer Vielzahl literarischer und epigraphischer Quellen um eine kulturgeschichtliche Einordnung des spätantiken Porträts, um eine Ergründung der Bedeutung der Gattung der Porträtstatue für ihre Zeitgenossen am Ende der Antike, und letztlich um eine Diskussion der Frage, weshalb sie schließlich als Repräsentationsobjekt aufgegeben wurde.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der aus Ägypten stammende Neuplatoniker Plotin (203-270 n.Chr.) wirkte in Rom als Philosoph und Lehrer schöpferischen Selbstdenkens und dynamischer Kontemplation wie als ‘Wegweiser’ auf dem Pfad nach innen bis zum Gipfelerlebnis der Erleuchtung.
Seine Erkenntnisse beeinflußten u.a. wesentlich die Gestaltung der christlichen Heilslehren, die Gedankenwelt des Deutschen Idealismus und die positiven Lebenslehren moderner geistiger Erneuerungsbewegungen wie New Thought und Unity.
Plotin enthüllt das Geheimnis des Menschseins und zeigt, daß der Mensch als Mikrokosmos Spiegel des Makrokosmos und Träger göttlicher Kräfte ist. Er lehrt, wie man mitten im Alltag seines unvergänglichen Selbst inne wird und zum kosmischen Bewußtsein gelangt. Seine Botschaft für uns Heutige ist eine zweifache:
• Alles ist innen, darum kann der Mensch von innen her zum freien Selbstgestalter seines Lebens und Schicksals werden.
• Alles ist gut, weil Werk eines göttlichen Geistes, dem der Mensch sich nähern, den er in sich erleben und mit dem er eins werden kann. Im gleichen Maße erfährt er, wie sich alles in seinem inneren und äußeren Leben zum Guten wendet.
Wer sich selbst ‘auf den Grund gehen’ und zur Wirklichkeitserkenntnis gelangen will, findet in Plotin einen inspirierenden Lehrer und Helfer zur Bewußtseinserweiterung und zum Leben aus dem Geiste.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Inhalt:
Erster Theil. Geschichte der griechischen Philosophie (Schluß)
Dritter Abschnitt: Dritte Periode. Neuplatoniker
Zweiter Theil. Philosohie des Mittelalters
Erster Abschnitt: Arabische Philosophie
Zweiter Abschnitt: Scholastische Philosophie
Dritter Abschnitt: Wiederaufleben der Wissenschaften
Dritter Theil. Neuere Philosophie
Erster Abschnitt: Baco und Böhm
Zweiter Abschnitt: Periode des denkenden Verstandes
Dritter Abschnitt: Neueste deutsche Philosophie
Aktualisiert: 2019-01-08
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