Neueste Erkenntnisse aus der Forschung: Wie das Corona-Virus unser Gehirn schädigt und wie man das Risiko für Long-Covid minimieren kannErschöpfung, Gehirnnebel, Konzentrationsprobleme: Etwa zehn Prozent aller Corona-Patienten beklagen diese und ähnliche Langzeitfolgen noch Monate nach der Infektion, selbst nach einem milden Krankheitsverlauf – auch wenn die Betroffenen zuvor jung, gesund und leistungsstark waren.In seinem neuen Buch erklärt Prof. Dr. Martin Korte, der am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und an der TU Braunschweig zu Long-Covid forscht,• welche langanhaltenden Symptome eine Corona-Infektion hervorrufen kann,• wie es sein kann, dass mit dem Gehirn ein Organ betroffen ist, das meist gar nicht infiziert wurde,• zu welchen chronischen Erkrankungen und Auswirkungen auf die Psyche das führen kann,• welche Menschen am meisten gefährdet sind• und mit welchen Therapien und Maßnahmen man den Erkrankten helfen kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Neueste Erkenntnisse aus der Forschung: Wie das Corona-Virus unser Gehirn schädigt und wie man das Risiko für Long-Covid minimieren kannErschöpfung, Gehirnnebel, Konzentrationsprobleme: Etwa zehn Prozent aller Corona-Patienten beklagen diese und ähnliche Langzeitfolgen noch Monate nach der Infektion, selbst nach einem milden Krankheitsverlauf – auch wenn die Betroffenen zuvor jung, gesund und leistungsstark waren.In seinem neuen Buch erklärt Prof. Dr. Martin Korte, der am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und an der TU Braunschweig zu Long-Covid forscht,• welche langanhaltenden Symptome eine Corona-Infektion hervorrufen kann,• wie es sein kann, dass mit dem Gehirn ein Organ betroffen ist, das meist gar nicht infiziert wurde,• zu welchen chronischen Erkrankungen und Auswirkungen auf die Psyche das führen kann,• welche Menschen am meisten gefährdet sind• und mit welchen Therapien und Maßnahmen man den Erkrankten helfen kann.
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Neueste Erkenntnisse aus der Forschung: Wie das Corona-Virus unser Gehirn schädigt und wie man das Risiko für Long-Covid minimieren kannErschöpfung, Gehirnnebel, Konzentrationsprobleme: Etwa zehn Prozent aller Corona-Patienten beklagen diese und ähnliche Langzeitfolgen noch Monate nach der Infektion, selbst nach einem milden Krankheitsverlauf – auch wenn die Betroffenen zuvor jung, gesund und leistungsstark waren.In seinem neuen Buch erklärt Prof. Dr. Martin Korte, der am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und an der TU Braunschweig zu Long-Covid forscht,• welche langanhaltenden Symptome eine Corona-Infektion hervorrufen kann,• wie es sein kann, dass mit dem Gehirn ein Organ betroffen ist, das meist gar nicht infiziert wurde,• zu welchen chronischen Erkrankungen und Auswirkungen auf die Psyche das führen kann,• welche Menschen am meisten gefährdet sind• und mit welchen Therapien und Maßnahmen man den Erkrankten helfen kann.
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Neueste Erkenntnisse aus der Forschung: Wie das Corona-Virus unser Gehirn schädigt und wie man das Risiko für Long-Covid minimieren kannErschöpfung, Gehirnnebel, Konzentrationsprobleme: Etwa zehn Prozent aller Corona-Patienten beklagen diese und ähnliche Langzeitfolgen noch Monate nach der Infektion, selbst nach einem milden Krankheitsverlauf – auch wenn die Betroffenen zuvor jung, gesund und leistungsstark waren.In seinem neuen Buch erklärt Prof. Dr. Martin Korte, der am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und an der TU Braunschweig zu Long-Covid forscht,• welche langanhaltenden Symptome eine Corona-Infektion hervorrufen kann,• wie es sein kann, dass mit dem Gehirn ein Organ betroffen ist, das meist gar nicht infiziert wurde,• zu welchen chronischen Erkrankungen und Auswirkungen auf die Psyche das führen kann,• welche Menschen am meisten gefährdet sind• und mit welchen Therapien und Maßnahmen man den Erkrankten helfen kann.
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Erschöpfung, Gehirnnebel, Konzentrationsprobleme: Etwa zehn Prozent aller Corona-Patienten beklagen diese und ähnliche Langzeitfolgen noch Monate nach der Infektion, selbst nach einem milden Krankheitsverlauf – auch wenn die Betroffenen zuvor jung, gesund und leistungsstark waren.In seinem neuen Buch erklärt Prof. Dr. Martin Korte, der am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und an der TU Braunschweig zu Long-Covid forscht,• welche langanhaltenden Symptome eine Corona-Infektion hervorrufen kann,• wie es sein kann, dass mit dem Gehirn ein Organ betroffen ist, das meist gar nicht infiziert wurde,• zu welchen chronischen Erkrankungen und Auswirkungen auf die Psyche das führen kann,• welche Menschen am meisten gefährdet sind• und mit welchen Therapien und Maßnahmen man den Erkrankten helfen kann.
Ausstattung: mit Grafiken und Schaubildern
Aktualisiert: 2023-07-01
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Erschöpfung, Gehirnnebel, Konzentrationsprobleme: Etwa zehn Prozent aller Corona-Patienten beklagen diese und ähnliche Langzeitfolgen noch Monate nach der Infektion, selbst nach einem milden Krankheitsverlauf – auch wenn die Betroffenen zuvor jung, gesund und leistungsstark waren.In seinem neuen Buch erklärt Prof. Dr. Martin Korte, der am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und an der TU Braunschweig zu Long-Covid forscht,• welche langanhaltenden Symptome eine Corona-Infektion hervorrufen kann,• wie es sein kann, dass mit dem Gehirn ein Organ betroffen ist, das meist gar nicht infiziert wurde,• zu welchen chronischen Erkrankungen und Auswirkungen auf die Psyche das führen kann,• welche Menschen am meisten gefährdet sind• und mit welchen Therapien und Maßnahmen man den Erkrankten helfen kann.
Ausstattung: mit Grafiken und Schaubildern
Aktualisiert: 2023-07-01
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Erschöpfung, Gehirnnebel, Konzentrationsprobleme: Etwa zehn Prozent aller Corona-Patienten beklagen diese und ähnliche Langzeitfolgen noch Monate nach der Infektion, selbst nach einem milden Krankheitsverlauf – auch wenn die Betroffenen zuvor jung, gesund und leistungsstark waren.In seinem neuen Buch erklärt Prof. Dr. Martin Korte, der am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und an der TU Braunschweig zu Long-Covid forscht,• welche langanhaltenden Symptome eine Corona-Infektion hervorrufen kann,• wie es sein kann, dass mit dem Gehirn ein Organ betroffen ist, das meist gar nicht infiziert wurde,• zu welchen chronischen Erkrankungen und Auswirkungen auf die Psyche das führen kann,• welche Menschen am meisten gefährdet sind• und mit welchen Therapien und Maßnahmen man den Erkrankten helfen kann.
Ausstattung: mit Grafiken und Schaubildern
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bis vor Kurzem hielt man Mikrogliazellen noch für die „Hausmeister“ des Gehirns, deren Aufgabe vornehmlich darin besteht, beschädigte Zellen zu entsorgen. Aber neuesten Studienergebnissen zufolge haben diese Gehirnzellen zwei Gesichter, ein schönes und ein hässliches. Werden Sie übermäßig aktiviert - und alles, was das Immunsystem des Körpers auf den Plan ruft, kann auch die Mikroglia aktivieren -, zeigen sie sich von ihrer zerstörerischen Seite. In diesem Zustand sind sie an vielen Erkrankungen beteiligt, von Gedächtnisproblemen über Ängste bis hin zu Depressionen und Alzheimer. Unter den richtigen Umständen aber können Mikroglia auch als eine Art „Schutzengel“ fungieren und Schäden im Gehirn beheben, Symptome wie von Zauberhand verschwinden lassen und Hoffnung schüren auf den Tag, an dem wir mit ihrer Hilfe Krankheiten sogar verhindern können.
In ihrem neuen Buch beleuchtet die preisgekrönte Journalistin Donna Jackson Nakazawa, welche Konsequenzen sich aus diesen faszinierenden Erkenntnissen für die Behandlung zahlreicher Krankheiten ergeben. Den Anstoß hierfür gab ihre eigene Geschichte, als sie vor einigen Jahren selbst mit der Diagnose einer Autoimmunerkrankung konfrontiert wurde. Damals war sie überzeugt, dass es irgendeinen Zusammenhang geben musste zwischen ihren geistigen und körperlichen Symptomen, obwohl kein Arzt erklären konnte, wie solch ein Bindeglied aussehen würde.
Mit großem Engagement begleitet sie in diesem Buch Patienten und deren Ärzte beim „Neustart“ der Mikrogliazellen: Neurofeedback, Intervallfasten, transkranielle Magnetstimulation und Lichtherapie zur Förderung der Gamma-Oszillationen kommen unter anderem dabei zum Einsatz. Sie erzählt in ihren Geschichten nicht nur von Patienten, deren Symptome sich nach vielen Jahren und zahllosen Therapieversuchen endlich besserten, sondern auch von einer unerwarteten Genesung, und sie kann so all jenen Betroffenen Hoffnung machen, die unter geistigen, kognitiven und körperlichen Beschwerden und Einschränkungen leiden.
Dies ist der handfeste Beleg für die biologische Grundlage einer Körper-Geist-Verbindung: Das neue Wissen über die Rolle der winzigen Mikrogliazellen wird den Lauf der modernen Medizin und vor allem der Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen für alle Zeiten verändern.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Erschöpfung, Gehirnnebel, Konzentrationsprobleme: Etwa zehn Prozent aller Corona-Patienten beklagen diese und ähnliche Langzeitfolgen noch Monate nach der Infektion, selbst nach einem milden Krankheitsverlauf – auch wenn die Betroffenen zuvor jung, gesund und leistungsstark waren.In seinem neuen Buch erklärt Prof. Dr. Martin Korte, der am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und an der TU Braunschweig zu Long-Covid forscht,• welche langanhaltenden Symptome eine Corona-Infektion hervorrufen kann,• wie es sein kann, dass mit dem Gehirn ein Organ betroffen ist, das meist gar nicht infiziert wurde,• zu welchen chronischen Erkrankungen und Auswirkungen auf die Psyche das führen kann,• welche Menschen am meisten gefährdet sind• und mit welchen Therapien und Maßnahmen man den Erkrankten helfen kann.
Ausstattung: mit Grafiken und Schaubildern
Aktualisiert: 2023-06-01
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Neueste Erkenntnisse aus der Forschung: Wie das Corona-Virus unser Gehirn schädigt und wie man das Risiko für Long-Covid minimieren kannErschöpfung, Gehirnnebel, Konzentrationsprobleme: Etwa zehn Prozent aller Corona-Patienten beklagen diese und ähnliche Langzeitfolgen noch Monate nach der Infektion, selbst nach einem milden Krankheitsverlauf – auch wenn die Betroffenen zuvor jung, gesund und leistungsstark waren.In seinem neuen Buch erklärt Prof. Dr. Martin Korte, der am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und an der TU Braunschweig zu Long-Covid forscht,• welche langanhaltenden Symptome eine Corona-Infektion hervorrufen kann,• wie es sein kann, dass mit dem Gehirn ein Organ betroffen ist, das meist gar nicht infiziert wurde,• zu welchen chronischen Erkrankungen und Auswirkungen auf die Psyche das führen kann,• welche Menschen am meisten gefährdet sind• und mit welchen Therapien und Maßnahmen man den Erkrankten helfen kann.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Bis vor Kurzem hielt man Mikrogliazellen noch für die „Hausmeister“ des Gehirns, deren Aufgabe vornehmlich darin besteht, beschädigte Zellen zu entsorgen. Aber neuesten Studienergebnissen zufolge haben diese Gehirnzellen zwei Gesichter, ein schönes und ein hässliches. Werden Sie übermäßig aktiviert - und alles, was das Immunsystem des Körpers auf den Plan ruft, kann auch die Mikroglia aktivieren -, zeigen sie sich von ihrer zerstörerischen Seite. In diesem Zustand sind sie an vielen Erkrankungen beteiligt, von Gedächtnisproblemen über Ängste bis hin zu Depressionen und Alzheimer. Unter den richtigen Umständen aber können Mikroglia auch als eine Art „Schutzengel“ fungieren und Schäden im Gehirn beheben, Symptome wie von Zauberhand verschwinden lassen und Hoffnung schüren auf den Tag, an dem wir mit ihrer Hilfe Krankheiten sogar verhindern können.
In ihrem neuen Buch beleuchtet die preisgekrönte Journalistin Donna Jackson Nakazawa, welche Konsequenzen sich aus diesen faszinierenden Erkenntnissen für die Behandlung zahlreicher Krankheiten ergeben. Den Anstoß hierfür gab ihre eigene Geschichte, als sie vor einigen Jahren selbst mit der Diagnose einer Autoimmunerkrankung konfrontiert wurde. Damals war sie überzeugt, dass es irgendeinen Zusammenhang geben musste zwischen ihren geistigen und körperlichen Symptomen, obwohl kein Arzt erklären konnte, wie solch ein Bindeglied aussehen würde.
Mit großem Engagement begleitet sie in diesem Buch Patienten und deren Ärzte beim „Neustart“ der Mikrogliazellen: Neurofeedback, Intervallfasten, transkranielle Magnetstimulation und Lichtherapie zur Förderung der Gamma-Oszillationen kommen unter anderem dabei zum Einsatz. Sie erzählt in ihren Geschichten nicht nur von Patienten, deren Symptome sich nach vielen Jahren und zahllosen Therapieversuchen endlich besserten, sondern auch von einer unerwarteten Genesung, und sie kann so all jenen Betroffenen Hoffnung machen, die unter geistigen, kognitiven und körperlichen Beschwerden und Einschränkungen leiden.
Dies ist der handfeste Beleg für die biologische Grundlage einer Körper-Geist-Verbindung: Das neue Wissen über die Rolle der winzigen Mikrogliazellen wird den Lauf der modernen Medizin und vor allem der Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen für alle Zeiten verändern.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Neueste Erkenntnisse aus der Forschung: Wie das Corona-Virus unser Gehirn schädigt und wie man das Risiko für Long-Covid minimieren kannErschöpfung, Gehirnnebel, Konzentrationsprobleme: Etwa zehn Prozent aller Corona-Patienten beklagen diese und ähnliche Langzeitfolgen noch Monate nach der Infektion, selbst nach einem milden Krankheitsverlauf – auch wenn die Betroffenen zuvor jung, gesund und leistungsstark waren.In seinem neuen Buch erklärt Prof. Dr. Martin Korte, der am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und an der TU Braunschweig zu Long-Covid forscht,• welche langanhaltenden Symptome eine Corona-Infektion hervorrufen kann,• wie es sein kann, dass mit dem Gehirn ein Organ betroffen ist, das meist gar nicht infiziert wurde,• zu welchen chronischen Erkrankungen und Auswirkungen auf die Psyche das führen kann,• welche Menschen am meisten gefährdet sind• und mit welchen Therapien und Maßnahmen man den Erkrankten helfen kann.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Bis vor Kurzem hielt man Mikrogliazellen noch für die „Hausmeister“ des Gehirns, deren Aufgabe vornehmlich darin besteht, beschädigte Zellen zu entsorgen. Aber neuesten Studienergebnissen zufolge haben diese Gehirnzellen zwei Gesichter, ein schönes und ein hässliches. Werden Sie übermäßig aktiviert - und alles, was das Immunsystem des Körpers auf den Plan ruft, kann auch die Mikroglia aktivieren -, zeigen sie sich von ihrer zerstörerischen Seite. In diesem Zustand sind sie an vielen Erkrankungen beteiligt, von Gedächtnisproblemen über Ängste bis hin zu Depressionen und Alzheimer. Unter den richtigen Umständen aber können Mikroglia auch als eine Art „Schutzengel“ fungieren und Schäden im Gehirn beheben, Symptome wie von Zauberhand verschwinden lassen und Hoffnung schüren auf den Tag, an dem wir mit ihrer Hilfe Krankheiten sogar verhindern können.
In ihrem neuen Buch beleuchtet die preisgekrönte Journalistin Donna Jackson Nakazawa, welche Konsequenzen sich aus diesen faszinierenden Erkenntnissen für die Behandlung zahlreicher Krankheiten ergeben. Den Anstoß hierfür gab ihre eigene Geschichte, als sie vor einigen Jahren selbst mit der Diagnose einer Autoimmunerkrankung konfrontiert wurde. Damals war sie überzeugt, dass es irgendeinen Zusammenhang geben musste zwischen ihren geistigen und körperlichen Symptomen, obwohl kein Arzt erklären konnte, wie solch ein Bindeglied aussehen würde.
Mit großem Engagement begleitet sie in diesem Buch Patienten und deren Ärzte beim „Neustart“ der Mikrogliazellen: Neurofeedback, Intervallfasten, transkranielle Magnetstimulation und Lichtherapie zur Förderung der Gamma-Oszillationen kommen unter anderem dabei zum Einsatz. Sie erzählt in ihren Geschichten nicht nur von Patienten, deren Symptome sich nach vielen Jahren und zahllosen Therapieversuchen endlich besserten, sondern auch von einer unerwarteten Genesung, und sie kann so all jenen Betroffenen Hoffnung machen, die unter geistigen, kognitiven und körperlichen Beschwerden und Einschränkungen leiden.
Dies ist der handfeste Beleg für die biologische Grundlage einer Körper-Geist-Verbindung: Das neue Wissen über die Rolle der winzigen Mikrogliazellen wird den Lauf der modernen Medizin und vor allem der Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen für alle Zeiten verändern.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Erschöpfung, Gehirnnebel, Konzentrationsprobleme: Etwa zehn Prozent aller Corona-Patienten beklagen diese und ähnliche Langzeitfolgen noch Monate nach der Infektion, selbst nach einem milden Krankheitsverlauf – auch wenn die Betroffenen zuvor jung, gesund und leistungsstark waren.In seinem neuen Buch erklärt Prof. Dr. Martin Korte, der am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und an der TU Braunschweig zu Long-Covid forscht,• welche langanhaltenden Symptome eine Corona-Infektion hervorrufen kann,• wie es sein kann, dass mit dem Gehirn ein Organ betroffen ist, das meist gar nicht infiziert wurde,• zu welchen chronischen Erkrankungen und Auswirkungen auf die Psyche das führen kann,• welche Menschen am meisten gefährdet sind• und mit welchen Therapien und Maßnahmen man den Erkrankten helfen kann.
Ausstattung: mit Grafiken und Schaubildern
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Erschöpfung, Gehirnnebel, Konzentrationsprobleme: Etwa zehn Prozent aller Corona-Patienten beklagen diese und ähnliche Langzeitfolgen noch Monate nach der Infektion, selbst nach einem milden Krankheitsverlauf – auch wenn die Betroffenen zuvor jung, gesund und leistungsstark waren.In seinem neuen Buch erklärt Prof. Dr. Martin Korte, der am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und an der TU Braunschweig zu Long-Covid forscht,• welche langanhaltenden Symptome eine Corona-Infektion hervorrufen kann,• wie es sein kann, dass mit dem Gehirn ein Organ betroffen ist, das meist gar nicht infiziert wurde,• zu welchen chronischen Erkrankungen und Auswirkungen auf die Psyche das führen kann,• welche Menschen am meisten gefährdet sind• und mit welchen Therapien und Maßnahmen man den Erkrankten helfen kann.
Ausstattung: mit Grafiken und Schaubildern
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Erschöpfung, Gehirnnebel, Konzentrationsprobleme: Etwa zehn Prozent aller Corona-Patienten beklagen diese und ähnliche Langzeitfolgen noch Monate nach der Infektion, selbst nach einem milden Krankheitsverlauf – auch wenn die Betroffenen zuvor jung, gesund und leistungsstark waren.In seinem neuen Buch erklärt Prof. Dr. Martin Korte, der am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und an der TU Braunschweig zu Long-Covid forscht,• welche langanhaltenden Symptome eine Corona-Infektion hervorrufen kann,• wie es sein kann, dass mit dem Gehirn ein Organ betroffen ist, das meist gar nicht infiziert wurde,• zu welchen chronischen Erkrankungen und Auswirkungen auf die Psyche das führen kann,• welche Menschen am meisten gefährdet sind• und mit welchen Therapien und Maßnahmen man den Erkrankten helfen kann.
Ausstattung: mit Grafiken und Schaubildern
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Erschöpfung, Gehirnnebel, Konzentrationsprobleme: Etwa zehn Prozent aller Corona-Patienten beklagen diese und ähnliche Langzeitfolgen noch Monate nach der Infektion, selbst nach einem milden Krankheitsverlauf – auch wenn die Betroffenen zuvor jung, gesund und leistungsstark waren.In seinem neuen Buch erklärt Prof. Dr. Martin Korte, der am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und an der TU Braunschweig zu Long-Covid forscht,• welche langanhaltenden Symptome eine Corona-Infektion hervorrufen kann,• wie es sein kann, dass mit dem Gehirn ein Organ betroffen ist, das meist gar nicht infiziert wurde,• zu welchen chronischen Erkrankungen und Auswirkungen auf die Psyche das führen kann,• welche Menschen am meisten gefährdet sind• und mit welchen Therapien und Maßnahmen man den Erkrankten helfen kann.
Ausstattung: mit Grafiken und Schaubildern
Aktualisiert: 2023-05-03
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Aktualisiert: 2023-04-29
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