Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2023-04-12
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Der Band enthält die Beiträge von vier Sektionen des Warschauer IVG-Kongresses. Die Vorträge der Sektion (betreut und bearbeitet von Suse Bauschmid, Steffen Krogh und Simon Neuberg) bieten ein vielfarbiges Panorama der Berührungsfelder von Jiddistik und Germanistik. Die Sektion (betreut und bearbeitet von Claude D. Conter, Germaine Goetzinger und Peter Gilles) präsentiert sprachwissenschaftliche und literaturwissenschaftliche Themen. In den sprachwissenschaftlichen Beiträgen wird aus sprachhistorischer Perspektive untersucht, wie die drei Landessprachen Deutsch, Französisch und Luxemburgisch in sprachfunktionaler und kontaktlinguistischer Hinsicht interagieren. Die literaturgeschichtlichen Beiträge thematisieren unterschiedliche aktuelle Fragestellungen der Luxemburgistik wie Interkulturalität, Alterität oder Reiseliteratur in einem literarischen Feld, das sich durch ein Neben- und Miteinander der Sprachen und Kulturen auszeichnet. Die Sektion (betreut und bearbeitet von Jerzy Koch) umfasst sprach-, kultur- und literaturwissenschaftliche Beiträge, die dem Leser ein breites Spektrum an Themen anhand von Fallstudien bieten: Reiseliteratur, postkoloniale Literatur und Fragen postkolonialer Identitäten, Hegemoniediskurs. Die Beiträge der Sektion (betreut und bearbeitet von Stefan Kiedroń, Amand Berteloot und Anikó Daróczi) stellen eine gelungene Synthese von herkömmlichen philologischen Ansätzen und neuen Perspektiven des niederländischen Medievalismus dar.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Band enthält die Beiträge von drei Sektionen des Warschauer IVG-Kongresses. Die Sektion (betreut und bearbeitet von Anne Betten, Hans Höller und Rita Svandrlik) vereint literatur- und sprachwissenschaftliche Studien mit Schwerpunkt Sprache und Dialog in literarischen Texten. Die Beiträge bieten eine interdisziplinär und metaliterarisch ausgerichtete Analyse dichterischer Textsorten mit dem Ziel einer Integration unterschiedlicher Forschungsansätze. In den Beiträgen der Sektion (betreut und bearbeitet von Alexander Schwarz, Sabine Seelbach und Gerhild Scholz Williams) wird gezeigt, wie die Grundannahmen der zu wichtigen Forschungsergebnissen in der Analyse des Zusammenhangs von Text und Kontext in unterschiedlichen Ausprägungen (Intertextualitäts-, Varianz-, Performativitäts-, Performanzstudien) führen können. Dabei gelingt es, einen dialogischen Kontaktbegriff theoretisch zu begründen und empirisch zu verifizieren, der in der Inter- und Transkulturalitätsforschung operationalisiert werden kann. Die Beiträge der Sektion (betreut und bearbeitet von Philippe Hiligsmann, Stanisław Prędota und A. Agnes Sneller) demonstrieren die Vielfalt sprachwissenschaftlicher Problemstellungen der Niederlandistik sowohl in diachronischer als auch in synchronischer Perspektive.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Seit dem 14. Jahrhundert entstehen Texte, die sich in belehrender Absicht mit den Amtspflichten und ethischen Anforderungen der Leiter des Stadtregiments auseinandersetzen. Anders als den Fürstenspiegeln wurde diesen Formen der Ratgeberliteratur bislang nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Der Band stellt die niederländischen und deutschen Stadtregimentslehren des Spätmittelalters erstmals gebündelt vor. Entstanden ist ein Forschungsbericht, der neben den Produktions- und Rezeptionsaspekten vor allem die Wertvorstellungen untersucht, die in diesen Texten zur Geltung gebracht werden.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Büchner verdeutlicht seine anti-idealistische Kunstauffassung durch den kunsthistorischen Stilbegriff des Niederländischen. Die Untersuchung führt zahlreiche Nachweise, die Büchners Verständnis des Begriffs des Niederländischen und des Gegenbegriffs des Italienischen in eine literar- und kunstgeschichtliche Tradition stellen und eine Präzisierung der von Büchner nur knapp angedeuteten Inhalten beider Stilbegriffe ermöglichen. Büchners philosophische und naturwissenschaftliche Studien, die im Hinblick auf seine Kunstauffassung erörtert werden, offenbaren eine vitalistische und genetische Betrachtungsweise, die in seinem Begriff des Niederländischen eine ästhetische Parallele gefunden hat. Gutzkows Anwendung des Begriffs der Autopsie auf Büchners Schaffensweise charakterisiert sowohl Büchners Arbeit mit Vorlagen als auch den Begriff des Niederländischen als Ausdruck individualisierender Darstellung und Wirklichkeitsnähe.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der 12. Band der Akten des X. Internationalen Germanistenkongresses Wien 2000 ist den Sektionen der Nederlandistik und Skandinavistik gewidmet. Auch wenn sich diese beiden Fachgebiete weitgehend verselbständigt haben, gehören sie ebenfalls in den großen Rahmen der Germanistik. Die Sektion «Niederländische Sprach- und Literaturwissenschaft im europäischen Kontext» rollt das Verhältnis von Nederlandistik und Germanistik, die niederländische Idiomatik, die deutsch-niederländischen Verflechtungen im Grenzbereich und die Standardisierung in Flandern auf. Literaturwissenschaftlich werden die flämische Literatur der Zwischenkriegszeit und die nationalsozialistische Sicht Flanderns behandelt. Zudem wird ein neues Konzept zur Beschreibung des Subjekts in der Gegenwartsliteratur entwickelt. Die Sektion «Der skandinavische Norden und Europa: Sprache, Literatur, Kultur» stellt die Literatur- und Kulturbeziehungen zu Deutschland und Österreich um 1900 in den Mittelpunkt. Für das Mittelalter geht sie auf die europäischen Bezüge der altnordischen Textglossierungen sowie die kulturellen Verbindungen und Entwicklungen des Dänischen ein.
Aktualisiert: 2019-12-19
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gilt als Grenzfall der Übersetzung. Zu Recht? Dieses Buch überprüft die Qualität der und fragt nach Fehlerursachen. Doch dann fragt es auch, ob etwa die Übersetzerpersönlichkeiten oder der Zeitgeist in den Arbeiten nicht ebenfalls Spuren hinterlassen haben. Es ist also eine normative und zugleich deskriptive Übersetzungskritik. Da ein solcher Doppelansatz neu ist, musste auch ein neues Analysekonzept entwickelt werden, in dem Qualität der Übersetzung und Intention des Übersetzers, diese beiden Haupterkenntnisziele des Buches, definitorisch deutlich geschieden sind. Dazu musste der Begriff der Qualität allerdings etwas enger definiert werden als allgemein üblich.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Nach den Bibliographien zu den deutschen und französischen Reiseberichten des späten Mittelalters ist nun mit dem dritten und vorerst letzten Band dieser Reihe, der die Reisenden und ihre Berichte aus den alten Niederlanden in ihren burgundischen Grenzen um 1477 behandelt, das ehemals karolingische Nordwesteuropa nahezu vollständig erfaßt. Aufgeführt werden nicht nur schriftlich überlieferte Berichte von Reisen, die vom Ende des 14. bis kurz vor Mitte des 16. Jahrhunderts unternommen wurden, sondern auch Pilgerführer und das Brügger Itinerar von 1380 sowie Berichte über fiktive oder teilweise fiktive Reisen, daneben aber auch historiographische Zeugnisse. Enthalten sind zudem Traktate, die einst denjenigen, die nicht in der Lage waren, selbst in das Heilige Land zu pilgern, eine Anleitung an die Hand gaben, diese Reise wenigstens spirituell nachzuvollziehen. Entscheidend für die Aufnahme auch solcher Schriften ist deren Bedeutung für die Quellengattung «Reisebericht» sowie ihre literatur-, kunst- und religionsgeschichtliche Relevanz. Zu jedem einzelnen Bericht und zu jeder Reise werden Angaben zu Ziel und Zeit, den Reisenden und den Autoren gemacht. Notiert sind stets sämtliche überlieferten Handschriften sowie Inkunabeln, ältere Drucke und die Textausgaben des 19. und 20. Jahrhunderts. Einschlägige Lexikon- und Handbuchartikel, Aufsätze und Monographien sind möglichst vollständig erfaßt. Itinerare zeichnen den Verlauf der einzelnen Reisen nach. Dem bibliographisch-analytischen Teil folgt ein umfangreiches Literaturverzeichnis. Erschlossen wird das gesamte Material von fünf Registern zu Handschriften, Incipits, Drucken, Personen und Orten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Terminus 'Niederländische Literatur' als Gesamtbegriff für die literarische Produktion sowohl der Niederlande als auch des niederländischsprachigen Teils Belgiens (Flandern) ist auch in akademischen Kreisen noch nicht sehr weit vorgedrungen. Während seiner Gastprofessur an der Universität-Gesamthoch- schule-Duisburg im Sommersemester 1988 widmete Prof. Dr. M. Janssens der Universität Löwen seine Veranstaltungen vor allem der Bekanntmachung der niederländischen Literatur in der Bundesrepublik. Wichtige Autoren des 19. und 20. Jahrhunderts (etwa Multatuli, Timmermans, Boon, Mulisch, Claus) werden in den hier gesammelten Beiträgen behandelt. Sie werden außerdem von Aufsätzen anderer Autoren aus den Niederlanden, der BRD, Belgien und Polen ergänzt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Niederlande als Heimatstaat der Haager Konferenz sind äußerst engagiert bei der Entwicklung international-privatrechtlicher Staatsverträge. Im Gegensatz zur Bundesrepublik Deutschland verfügt das Königreich der Niederlande bislang jedoch nicht über eine abschließende Kodifikation seines Internationalen Privatrechts. Um dieses Ziel in der Zukunft zu erreichen, haben die Niederlande einen besonderen Weg eingeschlagen. Zunächst werden die verschiedenen Einzelbereiche dieser Rechtsmaterie nacheinander in unterschiedlichen Teilkollisionsgesetzen zu regeln versucht. Den Abschluß der gesetzgeberischen Aktivitäten soll schließlich eine Gesamtkodifikation unter Zusammenfügung der einzelnen Bausteine bilden. Ziel dieser Arbeit ist, einen Einblick in das Internationale Privatrecht unseres Nachbarlandes zu geben. Dargestellt und bewertet werden sollen Kollisionsnormen aus verschiedenen Bereichen sowie die noch nicht abgeschlossene Entwicklung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die frühen Zeugnisse des sich nach dem Dreißigjährigen Krieg in Brandenburg und Anhalt entwickelnden protestantischen Kirchenbaus lassen eine deutliche Beeinflussung aus den Niederlanden erkennen. Dieser Einfluß stand im Spannungsfeld zwischen kultureller Offenheit gegenüber den Niederlanden und Abgrenzung zwischen lutherischer Mehrheits- und reformierter Minderheitskonfession. Ausgehend von den Grundzügen des niederländischen Kirchenbaus werden brandenburgische und anhaltinische Kirchen des 17. und 18. Jahrhunderts hinsichtlich einer Beeinflussung untersucht. Dabei zeigt sich, daß alle wichtigen niederländischen Kirchenbaukonzeptionen als Anregungen dienten, daß aber auch die unterschiedliche konfessionelle, kulturelle und wirtschaftliche Situation Veränderungen mit sich brachte.
Aktualisiert: 2019-12-19
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