Der reich und erstmals komplett farbig bebilderte Spezialkatalog umfasst die Geldscheine der privaten Notenbanken, der Ländernotenbanken, der Landesregierungen sowie der Provinzial- und Bezirksverwaltungen der deutschen Länder von der Reichsgründung 1871 bis hin zu den Notausgaben nach dem Zweiten Weltkrieg.
Aufgenommen wurden auch die überregional gültigen Ausgaben von Handels- und Landwirtschaftskammern.
Bis auf die Ausgaben der Ländernotenbanken, handelt es sich bei den allermeisten Ausgaben um Ländernotgeld aus der Zeit der deutschen Inflation.
Alle Ausgaben und Varianten sind ausführlich beschrieben und mit aktuellen Marktpreisen bewertet.
Erläuterungen zur Geschichte der Länder und Provinzen bieten nützliche Hilfestellungen zum historischen Kontext.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Aktualisiert: 2020-02-28
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Die Notgeldscheine im Jerichower Land, illustriert mkit alten Notgeldscheinen und Erläuterungen.
Aktualisiert: 2022-05-19
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Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs einher ging ein Mangel an Kleingeldmünzen – geschuldet der Tatsache, dass diese oft aus hochwertigen Materialien (Gold, Silber, usw.) waren, das man für sich horten wollte. Diesem Mangel versuchten Länder, Gemeinden, Städte und Firmen entgegenzutreten, indem sie Notgeld in Umlauf setzten. Da bis 1923 eine ungemeine Menge an solchem Geld in Umlauf kam, nahm damals Dr. Arnold Keller – der Verfasser der ersten Kataloge zu deutschem Notgeld – eine Einteilung vor, die noch heute als Einordnungshilfe dient.
Zwar hatte es schon seit dem Krieg eine leichte Inflation gegeben, doch ab 1922 reichten selbst 100 Mark als Nennwert für die Notgeldausgaben nicht mehr aus, da der Wertverlust der Reichsmark immer weiter voranschritt. Bislang hatte sie bereits über die Hälfte ihrer Kaufkraft eingebüßt, so dass man zur Ausgabe größerer Nennwerte übergehen musste. Diese Phase dauerte bis etwa Juni 1923 und mündete dann in die so genannte Hochinflation.
Die detaillierten Angaben zu den Scheinen und deren Varianten sowie die auf den neuesten Stand gebrachten marktgerechten Bewertungen machen diese aktuelle Auflage des Katalogs zum Notgeld von August 1922 bis Juni 1923 zu einem Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Die Ausgabe deutschen Notgeldes beginnt mit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges am 1. August 1914 und endet mit der Einlösung des letzten Notgeldes Ende Mai 1924. Schon am Tag der deutschen Kriegserklärung an Russland am 1. August 1914, noch bevor die Goldwährung mit den Kriegsgesetzen vom 4. August endet, erscheinen die ersten Notgeldausgaben. Nach Einführung der Rentenmark am 1. November 1923 verzögert sich die Einlösung des Notgeldes, weil in den besetzten Gebieten, z.B. im Rheinland, das Notgeld bis zum 1. April 1924 gültig bleibt. Auch die Reichsbank lässt – in Konkurrenz zur Rentenbank - weiterhin Inflationsgeldscheine in Billionenhöhe drucken. Erst am 30. August 1924 wird die Inflationsmark durch die neue Reichsmark ersetzt, die den gleichen Dollarwert wie die Rentenmark aufweist (4.2 Billionen Inflationsmark = 4.2 Rentenmark = 4.2 Reichsmark = 1 Dollar).
Aktualisiert: 2020-02-04
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Der reich bebilderte Spezialkatalog umfaßt die Banknoten und Notgeldscheine der privaten Notenbanken, der Ländernotenbanken, der Landesregierungen sowie der Provinzial- und Bezirksverwaltungen der deutschen Länder von der Reichsgründung 1871 bis hin zu den Notenausgaben nach dem Zweiten Weltkrieg.
Aufgenommen wurden auch die überregional gültigen Ausgaben der Handels- und Landwirtschaftskammern.
Ausführliche Beschreibungen zu den Ausgaben und Varianten sowie Erläuterungen zur Geschichte der Länder und Provinzen bieten nützliche Hilfestellungen zum historischen Kontext.
Alle Banknoten und auch Varianten sind mit aktuellen Marktpreisen bewertet.
Mit diesem Katalog liegt eine aktualisierte und erweiterte Bearbeitung aller Geldscheinausgaben der deutschen Länder in einem Katalog vor.
Aktualisiert: 2017-07-04
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Sammelband mit Beiträgen über:
Hummendorfer Komponisten J. G. Herzog und J. P. Volkmann
(Herbert Schwarz)
Notgeldscheine 1923 im Bezirk Teuschnitz
(Manfred Harnisch)
Ausstellungen über die Region 1930/31 und 1992-94
(Bernd Graf)
Landkreisgebäude Klosterstraße 1 und 13
(Rudolf Pfadenhauer / Dietmar Lang)
Dokumente aus dem Archiv der Frh. von Würtzburg
(Rudolf Pfadenhauer)
Historische Grenze in der Hängleite bei Langenau
(Martin Weber)
Neugeschaffene Marter von Kehlbach
(Roland Graf)
Rekonstruktionsversuch an der Hartigsmarter bei Steinberg
(Roland Graf)
Votant im Vollzug der Anheimstellung bei Martern
(Roland Graf)
Wallfahrt zur evangelischen Landkirche Heinersdorf
(Thomas Schwämmlein)
“Mundart-Advent an der Heimatkrippe” in Gehülz
(Bernd Graf)
Aktualisiert: 2020-05-18
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Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs im Sommer 1914 kam es vielerorts in Städten und Gemeinden zu einem Kleingeldmangel – die Menschen begannen die Münzen, die oft aus hochwertigen Materialien (Gold, Silber, usw.) waren, zu horten. Sie hatten berechtigterweise Angst um ihr Erspartes. So waren von Gemeinden, öffentlichen Körperschaften, Industriebetrieben und der allgemeinen Geschäftswelt eigene Initiativen gefordert – sie gaben Notgeld aus.
Im August 1914 wurde erstmals die staatliche Münzhoheit durchbrochen. Die ausgegebenen Ersatz-Geldscheine wurden mit Bezeichnungen wie Platzanweisung, Gutschein, Geldersatzschein oder Spareinlage versehen, um dieses Notgeld gegenüber den Behörden als harmlose Maßnahme hinzustellen – denn eine Genehmigung der Reichsbank lag nicht vor.
Bis 1924 erlebte das Deutsche Reich mehrere Phasen, in denen Notgeld ausgegeben wurde, um dem (Klein-)Geldmangel entgegenzutreten. Eine systematische Erfassung dieser Ausgaben wurde bereits damals von Dr. Arnold Keller vorgenommen – diese dient noch heute als Einordnungshilfe.
Der vorliegende Katalog basiert auf der ersten Auflage des Buches von Dr. Arnold Keller „Das deutsche Notgeld 1914“, wurde jedoch umfangreich erweitert, aktualisiert und mit marktgerechten Bewertungen versehen. Viele seltene Scheine aus der Sammlung Dr. Keller werden hier zum ersten Mal farbig abgebildet. Auch die Notgeldausgaben aus dem Jahr 1915 wurden nun berücksichtigt und mit in den Katalog aufgenommen.
So wird die Reihe zum deutschen Notgeld um ein weiteres Sammelgebiet vervollständigt. Dieser Katalog ist ein Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien.
Aktualisiert: 2020-04-28
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