Eine Nuklearkatastrophe, die kaum einer bemerkte.
Ende Februar 2011 wird auf einem Grundstück in Murten, am unteren Ende des Broyetals, bei Gartenarbeiten eine Leiche ausgegraben. Staatsanwalt Stulz findet heraus, dass es sich bei dem Toten um einen ehemaligen Kernphysiker der Elitehochschule ETH handelt. Er verschwand 1969 spurlos – an exakt dem Tag, an dem der Atomreaktor von Lucens tief in einer Felsenkaverne explodierte. Stulz, der im
Zeitfenster zwischen 1940 und 1975 recherchiert, deckt schier Unfassbares auf und ruft einen mächtigen Gegner auf den Plan, dem alle Mittel recht sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Eine Nuklearkatastrophe, die kaum einer bemerkte.
Ende Februar 2011 wird auf einem Grundstück in Murten, am unteren Ende des Broyetals, bei Gartenarbeiten eine Leiche ausgegraben. Staatsanwalt Stulz findet heraus, dass es sich bei dem Toten um einen ehemaligen Kernphysiker der Elitehochschule ETH handelt. Er verschwand 1969 spurlos – an exakt dem Tag, an dem der Atomreaktor von Lucens tief in einer Felsenkaverne explodierte. Stulz, der im
Zeitfenster zwischen 1940 und 1975 recherchiert, deckt schier Unfassbares auf und ruft einen mächtigen Gegner auf den Plan, dem alle Mittel recht sind.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Science Fiction um 1900 war die Literatur des technischen Zeitalters, die oft familisierend eine goldene Zukunft durch neue, ans Wunderbare grenzende Erfindungen und wissenschaftliche Errungenschaften postulierte und damit einhergehend sogar eine moralische Veredelung des Menschen und ein goldenes Zeitalter des Friedens prophezeite.
So waren es nur einige wenige Visionäre, die schon vor 100 Jahren technikkritisch die möglichen Schattenseiten einer technisierten Zukunft aufgezeigt haben und vor der Hybris von Technikmissbrauch und Technikgigantomanie mit ihren negativen ökologischen Folgen oder technikpessimistisch sogar vor einer durch den technischen Fortschritt einhergehenden Degeneration und soziale Entfremdung des Menschen gewarnt haben.
Ob der Weltuntergang aus der Retorte, eine globale Ölpest, weltweiter Stromausfall, künstliche Veränderung der Atmosphäre, negative Auswirkungen des Flugverkehrs, radioaktiv strahlende Altlasten, die Machtübernahme durch intelligente Maschinen, außer Kontrolle geratene Eisenbahnen und Automobile, Lebensenergie raubende Maschinen, tödliche Androiden, die Automatisierung der Gesellschaft – die technischen Antizipationen von damals sind tatsächlich die Probleme von heute.
Schon Fritz Müller-Partenkirchen mahnte 1911, dass „der Riese Technik Fangball mit den Menschen spielt“ und die Maschinen davor stehen, die Macht zu übernehmen: „Die Maschinen der Erde blinkten auf, blinkten sich zu in stillem Verstehen und spannen ein eisernes Netz um die Welt.“ Herbert Frank warnte 1914 vor der Hybris, die gewaltigsten Naturkräfte beherrschen zu wollen, denn: „Einmal wird die vergewaltigte Natur furchtbare Rache nehmen.“
Salomo Friedlaender, Hermann Eßwein und Fritz von Briesen führen hingegen durch neuartige Chemikalien wie „Kathartikon“ und „Radion“ schnell und schmerzlos den Weltuntergang aus der Retorte herbei. Carl Grunerts „Maschine des Theodulos Ernergeios“ frisst buchstäblich die Lebensenergie des Menschen auf, während Oskar Hoffmann 1911 die wohl erste Strahlenkatastrophe in der Literatur beschreibt und der Menschheit eine strahlende Ruine hinterlässt, und bei H. H. Schmitz mutierte Bakterien das Aussterben des Autos verursachen.
1911 Salomo Friedlaender: Der Vakuumreiniger der Lebendigen
1911 Oskar Hoffmann: Dr. Ypsilons Gefrorene Elektrizität
1912 Carl Grunert: Die Maschine des Theodulos Energeios
1912 Hermann Eßwein: Das Bekenntnis des Dr. Webelhorst
1911 Fritz Müller-Partenkirchen: Briketts
1913 Fritz Müller-Partenkirchen: Die Maschine
1913 Fritz Müller-Partenkirchen: Es wird einmal sein …
1913 H. H. Schmitz: Das neue Auto
1913 Fritz von Briesen: Das Ende der Welt
1914 Max Pollaczek: Der Gefangene der neuen Urwelt
1914 Herbert Frank: Die Wunder der geheimnisvollen Insel
Nachwort: Von tödlichen Maschinen, dem Weltuntergang aus der Retorte und einer vollautomatisierten Gesellschaft – Technikkritische Science Fiction 1871 - 1914
Aktualisiert: 2022-03-09
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Der Mensch meint, er habe alles im Griff - leider.
Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986. Ein atomarer Unfall der Stufe 7 – der bislang höchsten Stufe. Bis heute gibt es nur grobe Schätzungen, wie viele Menschen an den Folgen der atomaren Katastrophe gestorben sind, hunderttausende mussten ihre Heimat verlassen.
Hervorzuheben sind die vielen sogenannten Liquidatoren, die ihre aufopferungsvolle Arbeit meist mit ihren Leben bezahlen mussten. Sie räumten den radioaktiven Schutt weg, schütteten Blei direkt in den brennenden Reaktor und gruben Tunnel, um das Schlimmste zu verhindern. Ohne diese Helden wären wohl auch die Folgen für große Teile Mittel- und Westeuropas verheerend gewesen.
Der Fotograf Stefan Germer zeigt beeindruckende, wie auch mahnende Bilder aus der Sperrzone. Bilder vom Kernkraftwerk und vom Sarkophag, Bilder aus Schulen und Kindergärten, von Kultur- und Freizeiteinrichtungen in Prypjat und aus der Umgebung, Motive aus Kliniken und militärischen Einrichtungen.
Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Der Mensch meint, er habe alles im Griff - leider.
Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986. Ein atomarer Unfall der Stufe 7 – der bislang höchsten Stufe. Bis heute gibt es nur grobe Schätzungen, wie viele Menschen an den Folgen der atomaren Katastrophe gestorben sind, hunderttausende mussten ihre Heimat verlassen.
Hervorzuheben sind die vielen sogenannten Liquidatoren, die ihre aufopferungsvolle Arbeit meist mit ihren Leben bezahlen mussten. Sie räumten den radioaktiven Schutt weg, schütteten Blei direkt in den brennenden Reaktor und gruben Tunnel, um das Schlimmste zu verhindern. Ohne diese Helden wären wohl auch die Folgen für große Teile Mittel- und Westeuropas verheerend gewesen.
Der Fotograf Stefan Germer zeigt beeindruckende, wie auch mahnende Bilder aus der Sperrzone. Bilder vom Kernkraftwerk und vom Sarkophag, Bilder aus Schulen und Kindergärten, von Kultur- und Freizeiteinrichtungen in Prypjat und aus der Umgebung, Motive aus Kliniken und militärischen Einrichtungen.
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Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986. Ein atomarer Unfall der Stufe 7 – der bislang höchsten Stufe. Bis heute gibt es nur grobe Schätzungen, wie viele Menschen an den Folgen der atomaren Katastrophe gestorben sind, hunderttausende mussten ihre Heimat verlassen.
Hervorzuheben sind die vielen sogenannten Liquidatoren, die ihre aufopferungsvolle Arbeit meist mit ihren Leben bezahlen mussten. Sie räumten den radioaktiven Schutt weg, schütteten Blei direkt in den brennenden Reaktor und gruben Tunnel, um das Schlimmste zu verhindern. Ohne diese Helden wären wohl auch die Folgen für große Teile Mittel- und Westeuropas verheerend gewesen.
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Hervorzuheben sind die vielen sogenannten Liquidatoren, die ihre aufopferungsvolle Arbeit meist mit ihren Leben bezahlen mussten. Sie räumten den radioaktiven Schutt weg, schütteten Blei direkt in den brennenden Reaktor und gruben Tunnel, um das Schlimmste zu verhindern. Ohne diese Helden wären wohl auch die Folgen für große Teile Mittel- und Westeuropas verheerend gewesen.
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Hervorzuheben sind die vielen sogenannten Liquidatoren, die ihre aufopferungsvolle Arbeit meist mit ihren Leben bezahlen mussten. Sie räumten den radioaktiven Schutt weg, schütteten Blei direkt in den brennenden Reaktor und gruben Tunnel, um das Schlimmste zu verhindern. Ohne diese Helden wären wohl auch die Folgen für große Teile Mittel- und Westeuropas verheerend gewesen.
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Hervorzuheben sind die vielen sogenannten Liquidatoren, die ihre aufopferungsvolle Arbeit meist mit ihren Leben bezahlen mussten. Sie räumten den radioaktiven Schutt weg, schütteten Blei direkt in den brennenden Reaktor und gruben Tunnel, um das Schlimmste zu verhindern. Ohne diese Helden wären wohl auch die Folgen für große Teile Mittel- und Westeuropas verheerend gewesen.
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Aktualisiert: 2022-01-14
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Eine Nuklearkatastrophe, die kaum einer bemerkte.
Ende Februar 2011 wird auf einem Grundstück in Murten, am unteren Ende des Broyetals, bei Gartenarbeiten eine Leiche ausgegraben. Staatsanwalt Stulz findet heraus, dass es sich bei dem Toten um einen ehemaligen Kernphysiker der Elitehochschule ETH handelt. Er verschwand 1969 spurlos – an exakt dem Tag, an dem der Atomreaktor von Lucens tief in einer Felsenkaverne explodierte. Stulz, der im
Zeitfenster zwischen 1940 und 1975 recherchiert, deckt schier Unfassbares auf und ruft einen mächtigen Gegner auf den Plan, dem alle Mittel recht sind.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Eine Nuklearkatastrophe, die kaum einer bemerkte.
Ende Februar 2011 wird auf einem Grundstück in Murten, am unteren Ende des Broyetals, bei Gartenarbeiten eine Leiche ausgegraben. Staatsanwalt Stulz findet heraus, dass es sich bei dem Toten um einen ehemaligen Kernphysiker der Elitehochschule ETH handelt. Er verschwand 1969 spurlos – an exakt dem Tag, an dem der Atomreaktor von Lucens tief in einer Felsenkaverne explodierte. Stulz, der im
Zeitfenster zwischen 1940 und 1975 recherchiert, deckt schier Unfassbares auf und ruft einen mächtigen Gegner auf den Plan, dem alle Mittel recht sind.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Oldis, die Borun und Vertreter der Albinth - drei kutlurell völlig unterschiedliche Völker - machen sich gemeinsam auf die Suche nach den Ursachen der Seuche. Die Seuche ist eine geheimnisvolle Krankheit, für die es keine Gegenmittel gibt, die scheinbar wahrlos Menschen dahin rafft.
Auf ihrer Suche wachsen die Völker zusammen, überwinden unterschiedlichste Anschauungen und trotzen gemeinsam immer neuen Gefahren.
Aktualisiert: 2020-03-01
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Valnes, eine junge, unab- hängige und kämpferische Frau aus dem Volk der Oldis, hat gerade ihren kleinen Sohn an eine geheimnisvolle Krankheit verloren, da löst der Fund eines toten Borun neue Kämpfe zwischen den rivalisierenden Stämmen aus. Doch als offenkundig wird, dass die tödliche Seuche beide Völker gleichermaßen bedroht, müssen sie sich verbünden, um dem Ursprung der Krankheit auf den Grund zu gehen.
Für die kleine Gruppe um Valnes beginnt eine riskante Reise, in deren Verlauf sie schon bald Gesellschaft bekommt…
Aktualisiert: 2020-03-01
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Oldis, Borun und Albinth - Völkerstämme, die unterschiedlicher kaum sein könnten - schließen sich im Kampf gegen eine mysteriöse Seuche, die Erwachsene und Kinder gleichermaßen dahinrafft, zusammen.
Möglicherweise ist das Volk der Soryos, das mit Hilfe von Sklaven Bergbau betreibt für die Katastrophe verantwortlich.
Ein Fluss, der aus deren Ländereien kommt, scheint die tödliche Gefahr mit sich zu bringen.
Auf ihrem Weg zum Ursprung der Seuche werden die Gefährten von den kriegerischen Brom, die auf der Suche nach neuen Sklaven für die Minen der Soryos sind, aufgerieben.
Doch auch die Brom werden von der Seuche nicht verschont und in Gefangenschaft kommen die Gefährten einer entsetzlichen Wahrheit auf die Spur, einer globalen Bedrohung, die sich über Sitten und Gebräuche hinwegsetzt - aber viel zu spät
Aktualisiert: 2020-03-01
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