In der Vorlesungsreihe "Grundelemente psychodynamischen Denkens" an der Psychologischen Hochschule Berlin setzt sich Storck mit den wichtigsten psychoanalytischen Konzepten auseinander. In Teil 2 wird Freuds Konzeption einer infantilen Psychosexualität entfaltet. Freuds "berüchtigte" Konzepte (z. B. der Ödipuskonflikt) werden kritisch geprüft. Zudem wird Freuds Theorie weiblicher Sexualität erörtert und die Weiterentwicklung dieser Theorie nachgezeichnet. Dies führt in eine Diskussion von Sexualitätsformen jenseits der klassischen heterosexuell-familialen Struktur. Zuletzt wird der Konfliktbegriff bezüglich seiner Interdisziplinarität diskutiert und mit entsprechenden Figuren anderer psychotherapeutischer Richtungen verglichen.
Memorystick mit Video aller fünf Vorlesungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In der Vorlesungsreihe "Grundelemente psychodynamischen Denkens" an der Psychologischen Hochschule Berlin setzt sich Storck mit den wichtigsten psychoanalytischen Konzepten auseinander. In Teil 2 wird Freuds Konzeption einer infantilen Psychosexualität entfaltet. Freuds "berüchtigte" Konzepte (z. B. der Ödipuskonflikt) werden kritisch geprüft. Zudem wird Freuds Theorie weiblicher Sexualität erörtert und die Weiterentwicklung dieser Theorie nachgezeichnet. Dies führt in eine Diskussion von Sexualitätsformen jenseits der klassischen heterosexuell-familialen Struktur. Zuletzt wird der Konfliktbegriff bezüglich seiner Interdisziplinarität diskutiert und mit entsprechenden Figuren anderer psychotherapeutischer Richtungen verglichen.
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Im zweiten Band wird Freuds Konzeption einer infantilen Psychosexualität entfaltet. Freuds "berüchtigte" Konzepte (z. B. der Ödipuskonflikt) werden argumentativ nachgezeichnet und kritisch geprüft. Dies wird eine Erörterung des Konfliktbegriffs der Psychoanalyse ermöglichen und in das Plädoyer einer weit gefassten Auffassung führen. Des Weiteren wird Freuds Theorie weiblicher Sexualität erörtert und die psychoanalytische Weiterentwicklung dieser Theorie nachgezeichnet. Dies führt in eine Diskussion von Sexualitätsformen jenseits der klassischen heterosexuell-familialen Struktur. Abschließend wird der Konfliktbegriff bezüglich seiner Interdisziplinarität diskutiert und mit entsprechenden Figuren anderer psychotherapeutischer Richtungen verglichen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im zweiten Band wird Freuds Konzeption einer infantilen Psychosexualität entfaltet. Freuds "berüchtigte" Konzepte (z. B. der Ödipuskonflikt) werden argumentativ nachgezeichnet und kritisch geprüft. Dies wird eine Erörterung des Konfliktbegriffs der Psychoanalyse ermöglichen und in das Plädoyer einer weit gefassten Auffassung führen. Des Weiteren wird Freuds Theorie weiblicher Sexualität erörtert und die psychoanalytische Weiterentwicklung dieser Theorie nachgezeichnet. Dies führt in eine Diskussion von Sexualitätsformen jenseits der klassischen heterosexuell-familialen Struktur. Abschließend wird der Konfliktbegriff bezüglich seiner Interdisziplinarität diskutiert und mit entsprechenden Figuren anderer psychotherapeutischer Richtungen verglichen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In der Vorlesungsreihe "Grundelemente psychodynamischen Denkens" an der Psychologischen Hochschule Berlin setzt sich Storck mit den wichtigsten psychoanalytischen Konzepten auseinander. In Teil 2 wird Freuds Konzeption einer infantilen Psychosexualität entfaltet. Freuds "berüchtigte" Konzepte (z. B. der Ödipuskonflikt) werden kritisch geprüft. Zudem wird Freuds Theorie weiblicher Sexualität erörtert und die Weiterentwicklung dieser Theorie nachgezeichnet. Dies führt in eine Diskussion von Sexualitätsformen jenseits der klassischen heterosexuell-familialen Struktur. Zuletzt wird der Konfliktbegriff bezüglich seiner Interdisziplinarität diskutiert und mit entsprechenden Figuren anderer psychotherapeutischer Richtungen verglichen.
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Im zweiten Band wird Freuds Konzeption einer infantilen Psychosexualität entfaltet. Freuds "berüchtigte" Konzepte (z. B. der Ödipuskonflikt) werden argumentativ nachgezeichnet und kritisch geprüft. Dies wird eine Erörterung des Konfliktbegriffs der Psychoanalyse ermöglichen und in das Plädoyer einer weit gefassten Auffassung führen. Des Weiteren wird Freuds Theorie weiblicher Sexualität erörtert und die psychoanalytische Weiterentwicklung dieser Theorie nachgezeichnet. Dies führt in eine Diskussion von Sexualitätsformen jenseits der klassischen heterosexuell-familialen Struktur. Abschließend wird der Konfliktbegriff bezüglich seiner Interdisziplinarität diskutiert und mit entsprechenden Figuren anderer psychotherapeutischer Richtungen verglichen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im zweiten Band wird Freuds Konzeption einer infantilen Psychosexualität entfaltet. Freuds "berüchtigte" Konzepte (z. B. der Ödipuskonflikt) werden argumentativ nachgezeichnet und kritisch geprüft. Dies wird eine Erörterung des Konfliktbegriffs der Psychoanalyse ermöglichen und in das Plädoyer einer weit gefassten Auffassung führen. Des Weiteren wird Freuds Theorie weiblicher Sexualität erörtert und die psychoanalytische Weiterentwicklung dieser Theorie nachgezeichnet. Dies führt in eine Diskussion von Sexualitätsformen jenseits der klassischen heterosexuell-familialen Struktur. Abschließend wird der Konfliktbegriff bezüglich seiner Interdisziplinarität diskutiert und mit entsprechenden Figuren anderer psychotherapeutischer Richtungen verglichen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Im zweiten Band wird Freuds Konzeption einer infantilen Psychosexualität entfaltet. Freuds "berüchtigte" Konzepte (z. B. der Ödipuskonflikt) werden argumentativ nachgezeichnet und kritisch geprüft. Dies wird eine Erörterung des Konfliktbegriffs der Psychoanalyse ermöglichen und in das Plädoyer einer weit gefassten Auffassung führen. Des Weiteren wird Freuds Theorie weiblicher Sexualität erörtert und die psychoanalytische Weiterentwicklung dieser Theorie nachgezeichnet. Dies führt in eine Diskussion von Sexualitätsformen jenseits der klassischen heterosexuell-familialen Struktur. Abschließend wird der Konfliktbegriff bezüglich seiner Interdisziplinarität diskutiert und mit entsprechenden Figuren anderer psychotherapeutischer Richtungen verglichen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Im zweiten Band wird Freuds Konzeption einer infantilen Psychosexualität entfaltet. Freuds "berüchtigte" Konzepte (z. B. der Ödipuskonflikt) werden argumentativ nachgezeichnet und kritisch geprüft. Dies wird eine Erörterung des Konfliktbegriffs der Psychoanalyse ermöglichen und in das Plädoyer einer weit gefassten Auffassung führen. Des Weiteren wird Freuds Theorie weiblicher Sexualität erörtert und die psychoanalytische Weiterentwicklung dieser Theorie nachgezeichnet. Dies führt in eine Diskussion von Sexualitätsformen jenseits der klassischen heterosexuell-familialen Struktur. Abschließend wird der Konfliktbegriff bezüglich seiner Interdisziplinarität diskutiert und mit entsprechenden Figuren anderer psychotherapeutischer Richtungen verglichen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Melanie Kleins bahnbrechende Entdeckung der frühen infantilen Objektbeziehungen, die sie in den Psychoanalysen kleiner Kinder machte, bereicherte die psychoanalytische Arbeit durch eine neue Dimension. Ihre Konzepte einer inneren Objektwelt, des Einflusses der primitiven, unbewussten Phantasie auf die Wahrnehmung der inneren und äußeren Realität und des Ichs und ihr Konzept der beiden Positionen, der paraniod-schizoiden und der depressiven Position, führten zu einem tieferen Verständnis nicht nur der frühkindlichen entwicklung und der kindlichen Störungen, sondern auch schwer narzisstisch gestörter Patienten, Borderline- und psychotischer Patienten. die Tatsache, dass sich auch deutsche Analytiker mehr und mehr mit narzisstischen Störungen und Borderline-Patienten konfrontiert sehen, war ein wesentlicher Grund für das zunehmende Interesse an Kleinianischer Theorie und Praxis.
In the course of her groundbreaking discovery of early object relations in infants, Klein developed concepts of an internal world of objects, of the impact of primitive, unconscious fantasy on the perception of internal and external reality and the ego as well as well as of two positions, the paranoid-schizoid and the depressive position. These led to a deeper understanding not only of early childhood development and disturbances in children but also of deeply disturbed narcissistic patients, borderline and psychotic patients. The fact that German psychoanalysts were also increasingly confronted with narcissistic personality disorders and borderline patients was one of the main reasons for the growing interest in Klein’s theories and practice.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die ›Psychoanalyse des Kindes‹ bildet den Höhepunkt der frühen Schaffensperiode Melanie Kleins und ist zu einem Klassiker der Kinderanalyse geworden. In diesem Band beschreibt Melanie Klein die psychoanalytische Spieltechnik, die sie Anfang der zwanziger Jahre in Berlin entwickelt hat. Die technischen Prinzipien, die in diesem Werk dargestellt werden, sind von Melanie Klein nie verändert worden. Bestimmte charakterische Konzepte, die später von ihr zu einer umfassenden Theorie der Entwicklung des psychischen Lebens ausgearbeitet wurden, hatten sich zu dieser Zeit schon herauskristallisiert: so der Aufbau einer inneren Welt vielgestaltiger Objekte, die durch Introjektions- und Projektionsprozesse in einem kontinuierlichen Austausch mit äußeren Objekten stehen, sich gegenseitig beeinflussen und verändern. Auch die Erkenntnis, dass frühere Ängste durch sadistische Phantasien und Impulse gegenüber den Objekten hervorgerufen werden, war die frucht ihrer zunächst fast ausschließlichen Untersuchung der Aggression, die sie im Spiel und in den Phantasien ihrer kleinen Patienten entdeckte. – Im vorliegenden Band arbeitet Melanie Klein auch ihre Hypothesen über die frühen Entwicklungsstadien des Über-Ichs und des Ödipuskomplexes weiter aus. Sie beschreibt das strenge Über-Ich, das dem normalen Gewissen vorangeht und die Ängste, die in den Beziehungen der prägenitalen Ödipussituation zutage treten. Sie konzipiert eine neue Theorie der Sexualentwicklung des Jungen und des Mädchens. Und sie versteht die Zwangsneurose – im Gegensatz zu Freud, der sie als späte Regression auf anale Fixierung betrachtete – als einen Versuch, frühe psychotische Ängste zu binden. – Zum ersten Mal in diesem Buch stützt Melanie Klein ihre Überlegungen ausdrücklich auf die Theorie des Lebens- und Todestriebs, ein Schritt, der die theoretische Voraussetzung für zwei ihrer herausragenden Entdeckungen – die depressive und später die paranoid-schizoide Position – schuf. Sie führt Angst auf den Todestrieb und der von ihm ausgehenden Gefahr für das Selbst zurück. Damit hatte Melanie Klein zu ihrem endgültigen Verständnis der Angst gefunden.
›The Psychoanalysis of Children‹ represents the culmination of Melanie Klein’s early creative period and is the fundamental work in the field of child analysis. It was in this work that Melanie Klein presented her pioneering psychoanalytic play technique which she had developed in Berlin in the early 20s and whose technical principles she also did not change afterward.
Aktualisiert: 2023-03-14
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In der Vorlesungsreihe "Grundelemente psychodynamischen Denkens" an der Psychologischen Hochschule Berlin setzt sich Storck mit den wichtigsten psychoanalytischen Konzepten auseinander. In Teil 2 wird Freuds Konzeption einer infantilen Psychosexualität entfaltet. Freuds "berüchtigte" Konzepte (z. B. der Ödipuskonflikt) werden kritisch geprüft. Zudem wird Freuds Theorie weiblicher Sexualität erörtert und die Weiterentwicklung dieser Theorie nachgezeichnet. Dies führt in eine Diskussion von Sexualitätsformen jenseits der klassischen heterosexuell-familialen Struktur. Zuletzt wird der Konfliktbegriff bezüglich seiner Interdisziplinarität diskutiert und mit entsprechenden Figuren anderer psychotherapeutischer Richtungen verglichen.
Memorystick mit Video aller fünf Vorlesungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Im zweiten Band wird Freuds Konzeption einer infantilen Psychosexualität entfaltet. Freuds "berüchtigte" Konzepte (z. B. der Ödipuskonflikt) werden argumentativ nachgezeichnet und kritisch geprüft. Dies wird eine Erörterung des Konfliktbegriffs der Psychoanalyse ermöglichen und in das Plädoyer einer weit gefassten Auffassung führen. Des Weiteren wird Freuds Theorie weiblicher Sexualität erörtert und die psychoanalytische Weiterentwicklung dieser Theorie nachgezeichnet. Dies führt in eine Diskussion von Sexualitätsformen jenseits der klassischen heterosexuell-familialen Struktur. Abschließend wird der Konfliktbegriff bezüglich seiner Interdisziplinarität diskutiert und mit entsprechenden Figuren anderer psychotherapeutischer Richtungen verglichen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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›The Psychoanalysis of Children‹ represents the culmination of Melanie Klein’s early creative period and is the fundamental work in the field of child analysis. It was in this work that Melanie Klein presented her pioneering psychoanalytic play technique which she had developed in Berlin in the early 20s and whose technical principles she also did not change afterward.
Aktualisiert: 2023-03-14
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In the course of her groundbreaking discovery of early object relations in infants, Klein developed concepts of an internal world of objects, of the impact of primitive, unconscious fantasy on the perception of internal and external reality and the ego as well as well as of two positions, the paranoid-schizoid and the depressive position. These led to a deeper understanding not only of early childhood development and disturbances in children but also of deeply disturbed narcissistic patients, borderline and psychotic patients. The fact that German psychoanalysts were also increasingly confronted with narcissistic personality disorders and borderline patients was one of the main reasons for the growing interest in Klein’s theories and practice.
Aktualisiert: 2023-03-14
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