Überlebenskünstler

Überlebenskünstler
Extreme Hitze, unfassbare Kälte: Polargebiete, Gletscher, Tiefsee: Bei aller Schönheit gibt es auf der Erde auch Orte, die nicht unbedingt zum Verweilen einladen - jedenfalls nicht ohne spezielle Ausrüstung oder Anpassung! Der Bildband "Überlebenskünstler" präsentiert Pflanzen, Tiere und Menschen, die genau dort überleben, wo sonst keiner sein möchte. Angefangen von mikroskopisch kleinen Einzellern bis zu menschlichen Abenteurern haben sie alle eines gemeinsam: große Widerstandsfähigkeit und beeindruckende Ausdauer. - Vom Vorteil, extremophil zu sein: Warum manche Pflanzen und Tiere besonders an unwirtlichen Orten gedeihen - Bärtierchen, Dickschwanz-Schlafbeutler und andere Lebewesen, die gelernt haben, in ökologischen Nischen zu überleben - Grenzerfahrungen: Polarforscher Robert Swan und Bergsteiger Reinhold Messner berichten von der Faszination der Extreme - Pionierpflanzen, die sich nach Umweltkatastrophen als Erste den Lebensraum zurückerobern - Beeindruckender, reich bebilderter Band, entstanden in Zusammenarbeit mit dem Magazin "natur" Nur nicht unterkriegen lassen: Überlebenskünstler und ihre Strategien Manche Mikroorganismen wachsen und gedeihen in heißen Schwefelquellen. Das Bärtierchen hingegen fährt seinen Stoffwechsel erst dann hoch, wenn alles passt: Ist es zu trocken, salzig, kalt oder heiß, verfällt es manchmal jahrelang in eine Art Scheintod. Auch größere Tiere trotzen den Naturgewalten und entwickeln dabei die erstaunlichsten Strategien. Skorpione werden zu Akrobaten, um Wasser zu trinken, und Mauersegler schlafen anscheinend sogar beim Fliegen. Ganz gleich, wie rau und ungastlich ein Gebiet auch ist, irgendein Lebewesen findet immer einen Weg, es zu seinem Zuhause zu machen. Dieser Bildband vermittelt mit faszinierenden Naturaufnahmen und Berichten Einblicke in die unglaubliche Anpassungsfähigkeit von Pflanzen und Tieren!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Extreme Hitze, unfassbare Kälte: Polargebiete, Gletscher, Tiefsee: Bei aller Schönheit gibt es auf der Erde auch Orte, die nicht unbedingt zum Verweilen einladen - jedenfalls nicht ohne spezielle Ausrüstung oder Anpassung! Der Bildband "Überlebenskünstler" präsentiert Pflanzen, Tiere und Menschen, die genau dort überleben, wo sonst keiner sein möchte. Angefangen von mikroskopisch kleinen Einzellern bis zu menschlichen Abenteurern haben sie alle eines gemeinsam: große Widerstandsfähigkeit und beeindruckende Ausdauer. - Vom Vorteil, extremophil zu sein: Warum manche Pflanzen und Tiere besonders an unwirtlichen Orten gedeihen - Bärtierchen, Dickschwanz-Schlafbeutler und andere Lebewesen, die gelernt haben, in ökologischen Nischen zu überleben - Grenzerfahrungen: Polarforscher Robert Swan und Bergsteiger Reinhold Messner berichten von der Faszination der Extreme - Pionierpflanzen, die sich nach Umweltkatastrophen als Erste den Lebensraum zurückerobern - Beeindruckender, reich bebilderter Band, entstanden in Zusammenarbeit mit dem Magazin "natur" Nur nicht unterkriegen lassen: Überlebenskünstler und ihre Strategien Manche Mikroorganismen wachsen und gedeihen in heißen Schwefelquellen. Das Bärtierchen hingegen fährt seinen Stoffwechsel erst dann hoch, wenn alles passt: Ist es zu trocken, salzig, kalt oder heiß, verfällt es manchmal jahrelang in eine Art Scheintod. Auch größere Tiere trotzen den Naturgewalten und entwickeln dabei die erstaunlichsten Strategien. Skorpione werden zu Akrobaten, um Wasser zu trinken, und Mauersegler schlafen anscheinend sogar beim Fliegen. Ganz gleich, wie rau und ungastlich ein Gebiet auch ist, irgendein Lebewesen findet immer einen Weg, es zu seinem Zuhause zu machen. Dieser Bildband vermittelt mit faszinierenden Naturaufnahmen und Berichten Einblicke in die unglaubliche Anpassungsfähigkeit von Pflanzen und Tieren!
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Extreme Hitze, unfassbare Kälte: Polargebiete, Gletscher, Tiefsee: Bei aller Schönheit gibt es auf der Erde auch Orte, die nicht unbedingt zum Verweilen einladen - jedenfalls nicht ohne spezielle Ausrüstung oder Anpassung! Der Bildband "Überlebenskünstler" präsentiert Pflanzen, Tiere und Menschen, die genau dort überleben, wo sonst keiner sein möchte. Angefangen von mikroskopisch kleinen Einzellern bis zu menschlichen Abenteurern haben sie alle eines gemeinsam: große Widerstandsfähigkeit und beeindruckende Ausdauer. - Vom Vorteil, extremophil zu sein: Warum manche Pflanzen und Tiere besonders an unwirtlichen Orten gedeihen - Bärtierchen, Dickschwanz-Schlafbeutler und andere Lebewesen, die gelernt haben, in ökologischen Nischen zu überleben - Grenzerfahrungen: Polarforscher Robert Swan und Bergsteiger Reinhold Messner berichten von der Faszination der Extreme - Pionierpflanzen, die sich nach Umweltkatastrophen als Erste den Lebensraum zurückerobern - Beeindruckender, reich bebilderter Band, entstanden in Zusammenarbeit mit dem Magazin "natur" Nur nicht unterkriegen lassen: Überlebenskünstler und ihre Strategien Manche Mikroorganismen wachsen und gedeihen in heißen Schwefelquellen. Das Bärtierchen hingegen fährt seinen Stoffwechsel erst dann hoch, wenn alles passt: Ist es zu trocken, salzig, kalt oder heiß, verfällt es manchmal jahrelang in eine Art Scheintod. Auch größere Tiere trotzen den Naturgewalten und entwickeln dabei die erstaunlichsten Strategien. Skorpione werden zu Akrobaten, um Wasser zu trinken, und Mauersegler schlafen anscheinend sogar beim Fliegen. Ganz gleich, wie rau und ungastlich ein Gebiet auch ist, irgendein Lebewesen findet immer einen Weg, es zu seinem Zuhause zu machen. Dieser Bildband vermittelt mit faszinierenden Naturaufnahmen und Berichten Einblicke in die unglaubliche Anpassungsfähigkeit von Pflanzen und Tieren!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Extreme Hitze, unfassbare Kälte: Polargebiete, Gletscher, Tiefsee: Bei aller Schönheit gibt es auf der Erde auch Orte, die nicht unbedingt zum Verweilen einladen - jedenfalls nicht ohne spezielle Ausrüstung oder Anpassung! Der Bildband "Überlebenskünstler" präsentiert Pflanzen, Tiere und Menschen, die genau dort überleben, wo sonst keiner sein möchte. Angefangen von mikroskopisch kleinen Einzellern bis zu menschlichen Abenteurern haben sie alle eines gemeinsam: große Widerstandsfähigkeit und beeindruckende Ausdauer. - Vom Vorteil, extremophil zu sein: Warum manche Pflanzen und Tiere besonders an unwirtlichen Orten gedeihen - Bärtierchen, Dickschwanz-Schlafbeutler und andere Lebewesen, die gelernt haben, in ökologischen Nischen zu überleben - Grenzerfahrungen: Polarforscher Robert Swan und Bergsteiger Reinhold Messner berichten von der Faszination der Extreme - Pionierpflanzen, die sich nach Umweltkatastrophen als Erste den Lebensraum zurückerobern - Beeindruckender, reich bebilderter Band, entstanden in Zusammenarbeit mit dem Magazin "natur" Nur nicht unterkriegen lassen: Überlebenskünstler und ihre Strategien Manche Mikroorganismen wachsen und gedeihen in heißen Schwefelquellen. Das Bärtierchen hingegen fährt seinen Stoffwechsel erst dann hoch, wenn alles passt: Ist es zu trocken, salzig, kalt oder heiß, verfällt es manchmal jahrelang in eine Art Scheintod. Auch größere Tiere trotzen den Naturgewalten und entwickeln dabei die erstaunlichsten Strategien. Skorpione werden zu Akrobaten, um Wasser zu trinken, und Mauersegler schlafen anscheinend sogar beim Fliegen. Ganz gleich, wie rau und ungastlich ein Gebiet auch ist, irgendein Lebewesen findet immer einen Weg, es zu seinem Zuhause zu machen. Dieser Bildband vermittelt mit faszinierenden Naturaufnahmen und Berichten Einblicke in die unglaubliche Anpassungsfähigkeit von Pflanzen und Tieren!
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Aktualisiert: 2023-02-14
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Extreme Hitze, unfassbare Kälte: Polargebiete, Gletscher, Tiefsee: Bei aller Schönheit gibt es auf der Erde auch Orte, die nicht unbedingt zum Verweilen einladen - jedenfalls nicht ohne spezielle Ausrüstung oder Anpassung! Der Bildband "Überlebenskünstler" präsentiert Pflanzen, Tiere und Menschen, die genau dort überleben, wo sonst keiner sein möchte. Angefangen von mikroskopisch kleinen Einzellern bis zu menschlichen Abenteurern haben sie alle eines gemeinsam: große Widerstandsfähigkeit und beeindruckende Ausdauer. - Vom Vorteil, extremophil zu sein: Warum manche Pflanzen und Tiere besonders an unwirtlichen Orten gedeihen - Bärtierchen, Dickschwanz-Schlafbeutler und andere Lebewesen, die gelernt haben, in ökologischen Nischen zu überleben - Grenzerfahrungen: Polarforscher Robert Swan und Bergsteiger Reinhold Messner berichten von der Faszination der Extreme - Pionierpflanzen, die sich nach Umweltkatastrophen als Erste den Lebensraum zurückerobern - Beeindruckender, reich bebilderter Band, entstanden in Zusammenarbeit mit dem Magazin "natur" Nur nicht unterkriegen lassen: Überlebenskünstler und ihre Strategien Manche Mikroorganismen wachsen und gedeihen in heißen Schwefelquellen. Das Bärtierchen hingegen fährt seinen Stoffwechsel erst dann hoch, wenn alles passt: Ist es zu trocken, salzig, kalt oder heiß, verfällt es manchmal jahrelang in eine Art Scheintod. Auch größere Tiere trotzen den Naturgewalten und entwickeln dabei die erstaunlichsten Strategien. Skorpione werden zu Akrobaten, um Wasser zu trinken, und Mauersegler schlafen anscheinend sogar beim Fliegen. Ganz gleich, wie rau und ungastlich ein Gebiet auch ist, irgendein Lebewesen findet immer einen Weg, es zu seinem Zuhause zu machen. Dieser Bildband vermittelt mit faszinierenden Naturaufnahmen und Berichten Einblicke in die unglaubliche Anpassungsfähigkeit von Pflanzen und Tieren!
Aktualisiert: 2023-02-14
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Extreme Lebensräume: Wie Mikroben unseren Planeten erobern

Extreme Lebensräume: Wie Mikroben unseren Planeten erobern von Elleuche,  Skander, Styrsky,  Claudia
Ist Leben in heißer Säure oder in seifigen Flüssen vorstellbar? Wie tot ist das Tote Meer tatsächlich? Und welche Lebewesen frieren bereits bei 60 °C? Das Buch nimmt den Leser mit auf eine Reise zu den undenkbarsten ökologischen Nischen unseres Planeten und ihren Herrschern. In den faszinierendsten Habitaten geben mikroskopisch kleine Organismen den Takt an: Sie besiedeln das kälteste Packeis, bezwingen die tiefste Tiefsee und die heißesten Quellen und trotzen sogar den salzigsten Seen. Selbst durch Katastrophen oder die Industrialisierung entstandene Lebensräume wie der ölbelastete Boden der Meere, vergiftete Industrieabwässer oder durch radioaktive Strahlung verseuchte Tümpel können diese kleinen Überlebenskünstler nicht aufhalten. Sie sind die („die das Extreme lieben“). Aufgrund ihrer enormen Anpassungsfähigkeit und ihres Talents, kaum vorstellbare Lebensräume zu erobern, spielen derartige Mikroben heute auch in der Astrobiologie und in der industriellen Biotechnologie wichtige Rollen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Extreme Lebensräume: Wie Mikroben unseren Planeten erobern

Extreme Lebensräume: Wie Mikroben unseren Planeten erobern von Elleuche,  Skander, Styrsky,  Claudia
Ist Leben in heißer Säure oder in seifigen Flüssen vorstellbar? Wie tot ist das Tote Meer tatsächlich? Und welche Lebewesen frieren bereits bei 60 °C? Das Buch nimmt den Leser mit auf eine Reise zu den undenkbarsten ökologischen Nischen unseres Planeten und ihren Herrschern. In den faszinierendsten Habitaten geben mikroskopisch kleine Organismen den Takt an: Sie besiedeln das kälteste Packeis, bezwingen die tiefste Tiefsee und die heißesten Quellen und trotzen sogar den salzigsten Seen. Selbst durch Katastrophen oder die Industrialisierung entstandene Lebensräume wie der ölbelastete Boden der Meere, vergiftete Industrieabwässer oder durch radioaktive Strahlung verseuchte Tümpel können diese kleinen Überlebenskünstler nicht aufhalten. Sie sind die („die das Extreme lieben“). Aufgrund ihrer enormen Anpassungsfähigkeit und ihres Talents, kaum vorstellbare Lebensräume zu erobern, spielen derartige Mikroben heute auch in der Astrobiologie und in der industriellen Biotechnologie wichtige Rollen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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