Die Franziskaner sind eine der bekanntesten und einflussreichsten Ordensgemeinschaften innerhalb der katholischen Kirche. Die im 13. Jahrhundert von Franziskus von Assisi (1181/82-1226) initiierte Gründung blickt auf eine über 800 Jahre lange bewegte Geschichte voller spiritueller Höhen aber auch ordensinterner Auseinandersetzungen zurück.
Ausgehend von der evangelischen Lebensweise des Ordensgründers stellt Gisela Fleckenstein die historische Entwicklung der drei franziskanischen Ordenszweige vor: Franziskaner, Kapuziner und Minoriten (Erste Orden), Klarissen (Zweiter Orden) und den vorwiegend aus Laien bestehenden Dritten Orden. Von der Liturgie- und Kulturgeschichte schlägt sie den Bogen in die Gegenwart zum spirituellen Erbe der franziskanischen Bewegung und ihrem besonderen Engagement für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der in Sigmaringen geborene Markus Roy, der nach seinem Eintritt in das Freiburger Kapuzinerkloster den Namen Fidelis erhielt, gilt als der erste Märtyrer seines Ordens und der päpstlichen Kongregation für die Verbreitung des Glaubens. Als Stadtpatron von Sigmaringen und Feldkirch, als Landespatron Hohenzollerns und Vorarlbergs und als Mitpatron der Diözesen Freiburg und Feldkirch nimmt der 1729 selig- und 1746 heiliggesprochene Ordenspriester bis heute eine beachtliche Stellung unter den in der katholischen Kirche verehrten Glaubenszeugen aus Südwestdeutschland eine. Die Ausstellung aus Anlass des 400. Todestags beleuchtet aus der Perspektive seiner Herkunftsregion den Lebensweg und die Verehrungsgeschichte des Heiligen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Franziskaner sind eine der bekanntesten und einflussreichsten Ordensgemeinschaften innerhalb der katholischen Kirche. Die im 13. Jahrhundert von Franziskus von Assisi (1181/82-1226) initiierte Gründung blickt auf eine über 800 Jahre lange bewegte Geschichte voller spiritueller Höhen aber auch ordensinterner Auseinandersetzungen zurück.
Ausgehend von der evangelischen Lebensweise des Ordensgründers stellt Gisela Fleckenstein die historische Entwicklung der drei franziskanischen Ordenszweige vor: Franziskaner, Kapuziner und Minoriten (Erste Orden), Klarissen (Zweiter Orden) und den vorwiegend aus Laien bestehenden Dritten Orden. Von der Liturgie- und Kulturgeschichte schlägt sie den Bogen in die Gegenwart zum spirituellen Erbe der franziskanischen Bewegung und ihrem besonderen Engagement für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung.
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Die Franziskaner sind eine der bekanntesten und einflussreichsten Ordensgemeinschaften innerhalb der katholischen Kirche. Die im 13. Jahrhundert von Franziskus von Assisi (1181/82-1226) initiierte Gründung blickt auf eine über 800 Jahre lange bewegte Geschichte voller spiritueller Höhen aber auch ordensinterner Auseinandersetzungen zurück.
Ausgehend von der evangelischen Lebensweise des Ordensgründers stellt Gisela Fleckenstein die historische Entwicklung der drei franziskanischen Ordenszweige vor: Franziskaner, Kapuziner und Minoriten (Erste Orden), Klarissen (Zweiter Orden) und den vorwiegend aus Laien bestehenden Dritten Orden. Von der Liturgie- und Kulturgeschichte schlägt sie den Bogen in die Gegenwart zum spirituellen Erbe der franziskanischen Bewegung und ihrem besonderen Engagement für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung.
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Der in Sigmaringen geborene Markus Roy, der nach seinem Eintritt in das Freiburger Kapuzinerkloster den Namen Fidelis erhielt, gilt als der erste Märtyrer seines Ordens und der päpstlichen Kongregation für die Verbreitung des Glaubens. Als Stadtpatron von Sigmaringen und Feldkirch, als Landespatron Hohenzollerns und Vorarlbergs und als Mitpatron der Diözesen Freiburg und Feldkirch nimmt der 1729 selig- und 1746 heiliggesprochene Ordenspriester bis heute eine beachtliche Stellung unter den in der katholischen Kirche verehrten Glaubenszeugen aus Südwestdeutschland eine. Die Ausstellung aus Anlass des 400. Todestags beleuchtet aus der Perspektive seiner Herkunftsregion den Lebensweg und die Verehrungsgeschichte des Heiligen.
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Der in Sigmaringen geborene Markus Roy, der nach seinem Eintritt in das Freiburger Kapuzinerkloster den Namen Fidelis erhielt, gilt als der erste Märtyrer seines Ordens und der päpstlichen Kongregation für die Verbreitung des Glaubens. Als Stadtpatron von Sigmaringen und Feldkirch, als Landespatron Hohenzollerns und Vorarlbergs und als Mitpatron der Diözesen Freiburg und Feldkirch nimmt der 1729 selig- und 1746 heiliggesprochene Ordenspriester bis heute eine beachtliche Stellung unter den in der katholischen Kirche verehrten Glaubenszeugen aus Südwestdeutschland eine. Die Ausstellung aus Anlass des 400. Todestags beleuchtet aus der Perspektive seiner Herkunftsregion den Lebensweg und die Verehrungsgeschichte des Heiligen.
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Im Jahr 1120/21 gründete Norbert von Xanten mit Prémontré die erste Gemeinschaft der Prämonstratenser. Er legte damit den Grundstein für eine Erfolgsgeschichte, der die Prämonstratenser zu einem der wichtigsten und größten römisch-katholischen Orden regulierter Chorherren werden ließ.
Ulrich Leinsle beschreibt eingängig den Ursprung, die Ausbildung der Ordensstruktur sowie die Glanzzeiten des Ordens im Mittelalter. Für den Orden folgten harte Zeiten, die im Zeichen von Reformation, Gegenreformation und Aufklärung standen. Von dort spannt der Autor den Bogen bis in die säkularisierte Gegenwart. Die Darstellung geht über die rein kirchengeschichtliche Perspektive hinaus, indem sie kulturelle und gesellschaftliche Leistungen des Ordens miteinbezieht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Jahr 1120/21 gründete Norbert von Xanten mit Prémontré die erste Gemeinschaft der Prämonstratenser. Er legte damit den Grundstein für eine Erfolgsgeschichte, der die Prämonstratenser zu einem der wichtigsten und größten römisch-katholischen Orden regulierter Chorherren werden ließ.
Ulrich Leinsle beschreibt eingängig den Ursprung, die Ausbildung der Ordensstruktur sowie die Glanzzeiten des Ordens im Mittelalter. Für den Orden folgten harte Zeiten, die im Zeichen von Reformation, Gegenreformation und Aufklärung standen. Von dort spannt der Autor den Bogen bis in die säkularisierte Gegenwart. Die Darstellung geht über die rein kirchengeschichtliche Perspektive hinaus, indem sie kulturelle und gesellschaftliche Leistungen des Ordens miteinbezieht.
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Im Jahr 1120/21 gründete Norbert von Xanten mit Prémontré die erste Gemeinschaft der Prämonstratenser. Er legte damit den Grundstein für eine Erfolgsgeschichte, der die Prämonstratenser zu einem der wichtigsten und größten römisch-katholischen Orden regulierter Chorherren werden ließ.
Ulrich Leinsle beschreibt eingängig den Ursprung, die Ausbildung der Ordensstruktur sowie die Glanzzeiten des Ordens im Mittelalter. Für den Orden folgten harte Zeiten, die im Zeichen von Reformation, Gegenreformation und Aufklärung standen. Von dort spannt der Autor den Bogen bis in die säkularisierte Gegenwart. Die Darstellung geht über die rein kirchengeschichtliche Perspektive hinaus, indem sie kulturelle und gesellschaftliche Leistungen des Ordens miteinbezieht.
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Im Jahr 1120/21 gründete Norbert von Xanten mit Prémontré die erste Gemeinschaft der Prämonstratenser. Er legte damit den Grundstein für eine Erfolgsgeschichte, der die Prämonstratenser zu einem der wichtigsten und größten römisch-katholischen Orden regulierter Chorherren werden ließ.
Ulrich Leinsle beschreibt eingängig den Ursprung, die Ausbildung der Ordensstruktur sowie die Glanzzeiten des Ordens im Mittelalter. Für den Orden folgten harte Zeiten, die im Zeichen von Reformation, Gegenreformation und Aufklärung standen. Von dort spannt der Autor den Bogen bis in die säkularisierte Gegenwart. Die Darstellung geht über die rein kirchengeschichtliche Perspektive hinaus, indem sie kulturelle und gesellschaftliche Leistungen des Ordens miteinbezieht.
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Die Frage des Umgangs mit digitalen Medien, gerade auch in Richtung "Detox", prägt derzeit den wissenschaftlichen, pädagogischen und journalistischen Diskurs. In welcher Weise nutzen und reflektieren benediktinische Ordensleute die neuen Weltmöglichkeiten? Wie finden sie die Balance zwischen Weltzugewandtheit und Klausur? Praktizieren sie Medienaskese? Oder tun dies eher die zahlreichen KlostertouristInnen, die im Kloster abschalten wollen? Die empirische Studie auf der Schnittstelle zwischen Kirchengeschichte, Medienwissenschaft und Soziologie stellt einen reichen Fundus dar für Medienwissenschaft, Soziologie und Theologie, sowie für KlosterbewohnerInnen und -fans.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Frage des Umgangs mit digitalen Medien, gerade auch in Richtung "Detox", prägt derzeit den wissenschaftlichen, pädagogischen und journalistischen Diskurs. In welcher Weise nutzen und reflektieren benediktinische Ordensleute die neuen Weltmöglichkeiten? Wie finden sie die Balance zwischen Weltzugewandtheit und Klausur? Praktizieren sie Medienaskese? Oder tun dies eher die zahlreichen KlostertouristInnen, die im Kloster abschalten wollen? Die empirische Studie auf der Schnittstelle zwischen Kirchengeschichte, Medienwissenschaft und Soziologie stellt einen reichen Fundus dar für Medienwissenschaft, Soziologie und Theologie, sowie für KlosterbewohnerInnen und -fans.
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Die Frage des Umgangs mit digitalen Medien, gerade auch in Richtung "Detox", prägt derzeit den wissenschaftlichen, pädagogischen und journalistischen Diskurs. In welcher Weise nutzen und reflektieren benediktinische Ordensleute die neuen Weltmöglichkeiten? Wie finden sie die Balance zwischen Weltzugewandtheit und Klausur? Praktizieren sie Medienaskese? Oder tun dies eher die zahlreichen KlostertouristInnen, die im Kloster abschalten wollen? Die empirische Studie auf der Schnittstelle zwischen Kirchengeschichte, Medienwissenschaft und Soziologie stellt einen reichen Fundus dar für Medienwissenschaft, Soziologie und Theologie, sowie für KlosterbewohnerInnen und -fans.
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Female religious communities are among the formative phenomena for Catholicism in modern times. They represent a form of common life which, in contrast to the contemplative orders, allows members to engage in charitable and educational activities. Female religious communities had an emancipatory effect by accelerating the professionalization of their work. At the same time, however, this led to the feminization of these activities, one consequence of which was low pay. Johann Kirchinger convincingly attributes these developments to a quantitative expansion that can only be understood against the background of the strong cultural, economic, and religious divide between the cities (the site of action for the religious communities) and rural areas (as their recruiting base) that prevailed especially between 1850 and 1950.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Female religious communities are among the formative phenomena for Catholicism in modern times. They represent a form of common life which, in contrast to the contemplative orders, allows members to engage in charitable and educational activities. Female religious communities had an emancipatory effect by accelerating the professionalization of their work. At the same time, however, this led to the feminization of these activities, one consequence of which was low pay. Johann Kirchinger convincingly attributes these developments to a quantitative expansion that can only be understood against the background of the strong cultural, economic, and religious divide between the cities (the site of action for the religious communities) and rural areas (as their recruiting base) that prevailed especially between 1850 and 1950.
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Female religious communities are among the formative phenomena for Catholicism in modern times. They represent a form of common life which, in contrast to the contemplative orders, allows members to engage in charitable and educational activities. Female religious communities had an emancipatory effect by accelerating the professionalization of their work. At the same time, however, this led to the feminization of these activities, one consequence of which was low pay. Johann Kirchinger convincingly attributes these developments to a quantitative expansion that can only be understood against the background of the strong cultural, economic, and religious divide between the cities (the site of action for the religious communities) and rural areas (as their recruiting base) that prevailed especially between 1850 and 1950.
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Female religious communities are among the formative phenomena for Catholicism in modern times. They represent a form of common life which, in contrast to the contemplative orders, allows members to engage in charitable and educational activities. Female religious communities had an emancipatory effect by accelerating the professionalization of their work. At the same time, however, this led to the feminization of these activities, one consequence of which was low pay. Johann Kirchinger convincingly attributes these developments to a quantitative expansion that can only be understood against the background of the strong cultural, economic, and religious divide between the cities (the site of action for the religious communities) and rural areas (as their recruiting base) that prevailed especially between 1850 and 1950.
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Die Kirchengeschichte kennt zwei Traditionen, Äbtissinnen zu weihen: Eine 1. Tradition, die sich seit dem frühen Mittelalter entwickelte, und eine 2., die im Zuge der Liturgiereform nach dem 2. Vatikanum geschaffen wurde. Die Äbtissinnenweihe gestaltete sich zunächst in zentralen Punkten analog zu den Weiheriten der männlichen Diakone, Priester und Bischöfe. Seit dem Spätmittelalter zeigte sie große Parallelen mit der Bischofsweihe. Vat. II schuf schließlich ein neues Deutungssystem, das die Äbtissinnenweihe in ihrer Gestalt der 1. Tradition "unerträglich" und eine Neugestaltung nötig machte. Sarah Röttger zeichnet die Versuche nach, hier trotz eines offensichtlichen Traditionsbruches eine ununterbrochene Kontinuität des päpstlichen Lehramtes zu behaupten. Gleichzeitig zeigt sie, dass der Spielraum hinsichtlich der Reformfähigkeit der Kirche längst nicht so klein ist, wie das Lehramt glauben machen möchte und liefert damit wichtige Argumente für die Diskussionen um Weihe und Jurisdiktion von Frauen in der römisch-katholischen Kirche.
Dr. Sarah Röttger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Dekanat der Katholisch-Theologischen Fakultät in Münster.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Kirchengeschichte kennt zwei Traditionen, Äbtissinnen zu weihen: Eine 1. Tradition, die sich seit dem frühen Mittelalter entwickelte, und eine 2., die im Zuge der Liturgiereform nach dem 2. Vatikanum geschaffen wurde. Die Äbtissinnenweihe gestaltete sich zunächst in zentralen Punkten analog zu den Weiheriten der männlichen Diakone, Priester und Bischöfe. Seit dem Spätmittelalter zeigte sie große Parallelen mit der Bischofsweihe. Vat. II schuf schließlich ein neues Deutungssystem, das die Äbtissinnenweihe in ihrer Gestalt der 1. Tradition "unerträglich" und eine Neugestaltung nötig machte. Sarah Röttger zeichnet die Versuche nach, hier trotz eines offensichtlichen Traditionsbruches eine ununterbrochene Kontinuität des päpstlichen Lehramtes zu behaupten. Gleichzeitig zeigt sie, dass der Spielraum hinsichtlich der Reformfähigkeit der Kirche längst nicht so klein ist, wie das Lehramt glauben machen möchte und liefert damit wichtige Argumente für die Diskussionen um Weihe und Jurisdiktion von Frauen in der römisch-katholischen Kirche.
Dr. Sarah Röttger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Dekanat der Katholisch-Theologischen Fakultät in Münster.
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