Professor Leslie Baruch Brent (in der wissenschaftlichen Welt als Leslie Brent bekannt) ist spät im Jahr 1938 in dem ersten der zahlreichen Kindertransporte nach England gekommen. Seine deutsch-jüdische Familie gehörte zu den vielen Millionen Menschen, die von den Nationalsozialisten ermordet wurden. 1943, im zarten Alter von achtzehn Jahren, hat er sich freiwillig zur Armee gemeldet und in einem Infanterieregiment gedient. Im Jahr 1947 ist er mit dem Rang eines Hauptmanns aus dem Kriegsdienst entlassen worden. Nach seinem Zoologiestudium an der University of Birmingham ist er ein angesehener Immunologe auf dem Gebiet der Gewebe- und Organtransplantation geworden. Er war das jüngste Mitglied einer bahnbrechenden dreiköpfigen Forschungsgruppe um Professor P. B. Medawar (sie sind in den USA als „die Heilige Dreifaltigkeit“ bekannt geworden), die das Phänomen der „Immunologischen Toleranz“ nachgewiesen und erforscht hat. Diese wichtige Entdeckung, die als „Heiliger Gral“ der klinischen Organtransplantation gilt, zeigt erst jetzt erste klinische Erfolge. Es ist ihnen gelungen, Fremdgewebe wie beispielsweise Hauttransplantate ohne Einsatz von toxischen Medikamenten oder Bestrahlung zu verpflanzen. Für diese Entdeckung wurde Medawar 1960 mit dem Nobelpreis für Physiologie und Medizin ausgezeichnet. Professor Brents Memoiren liefern dem Leser eine faszinierende und entwaffnend offene Darstellung seines privaten und beruflichen Lebens. Sie beinhalten eine anschauliche Beschreibung der britischen Politik im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts, die er auf lokaler Ebene maßgeblich mitbestimmt hat. Seine gründlich recherchierten, nachdenklich stimmenden und unvoreingenommenen Überlegungen zu einigen der turbulentesten Ereignisse des 20. und 21. Jahrhunderts – darunter der Holocaust, die Kriegsjahre, die Gründung des Staates Israel und die damit verbundenen Konsequenzen, seine Gedanken über Frankreich während der deutschen Besatzung und den amerikanisch-britischen Angriff auf den Irak – spiegeln sein leidenschaftliches Interesse an der ihn umgebenden Welt wider und beleuchten einige der beunruhigendsten Ereignisse unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Professor Leslie Baruch Brent (in der wissenschaftlichen Welt als Leslie Brent bekannt) ist spät im Jahr 1938 in dem ersten der zahlreichen Kindertransporte nach England gekommen. Seine deutsch-jüdische Familie gehörte zu den vielen Millionen Menschen, die von den Nationalsozialisten ermordet wurden. 1943, im zarten Alter von achtzehn Jahren, hat er sich freiwillig zur Armee gemeldet und in einem Infanterieregiment gedient. Im Jahr 1947 ist er mit dem Rang eines Hauptmanns aus dem Kriegsdienst entlassen worden. Nach seinem Zoologiestudium an der University of Birmingham ist er ein angesehener Immunologe auf dem Gebiet der Gewebe- und Organtransplantation geworden. Er war das jüngste Mitglied einer bahnbrechenden dreiköpfigen Forschungsgruppe um Professor P. B. Medawar (sie sind in den USA als „die Heilige Dreifaltigkeit“ bekannt geworden), die das Phänomen der „Immunologischen Toleranz“ nachgewiesen und erforscht hat. Diese wichtige Entdeckung, die als „Heiliger Gral“ der klinischen Organtransplantation gilt, zeigt erst jetzt erste klinische Erfolge. Es ist ihnen gelungen, Fremdgewebe wie beispielsweise Hauttransplantate ohne Einsatz von toxischen Medikamenten oder Bestrahlung zu verpflanzen. Für diese Entdeckung wurde Medawar 1960 mit dem Nobelpreis für Physiologie und Medizin ausgezeichnet. Professor Brents Memoiren liefern dem Leser eine faszinierende und entwaffnend offene Darstellung seines privaten und beruflichen Lebens. Sie beinhalten eine anschauliche Beschreibung der britischen Politik im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts, die er auf lokaler Ebene maßgeblich mitbestimmt hat. Seine gründlich recherchierten, nachdenklich stimmenden und unvoreingenommenen Überlegungen zu einigen der turbulentesten Ereignisse des 20. und 21. Jahrhunderts – darunter der Holocaust, die Kriegsjahre, die Gründung des Staates Israel und die damit verbundenen Konsequenzen, seine Gedanken über Frankreich während der deutschen Besatzung und den amerikanisch-britischen Angriff auf den Irak – spiegeln sein leidenschaftliches Interesse an der ihn umgebenden Welt wider und beleuchten einige der beunruhigendsten Ereignisse unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Professor Leslie Baruch Brent (in der wissenschaftlichen Welt als Leslie Brent bekannt) ist spät im Jahr 1938 in dem ersten der zahlreichen Kindertransporte nach England gekommen. Seine deutsch-jüdische Familie gehörte zu den vielen Millionen Menschen, die von den Nationalsozialisten ermordet wurden. 1943, im zarten Alter von achtzehn Jahren, hat er sich freiwillig zur Armee gemeldet und in einem Infanterieregiment gedient. Im Jahr 1947 ist er mit dem Rang eines Hauptmanns aus dem Kriegsdienst entlassen worden. Nach seinem Zoologiestudium an der University of Birmingham ist er ein angesehener Immunologe auf dem Gebiet der Gewebe- und Organtransplantation geworden. Er war das jüngste Mitglied einer bahnbrechenden dreiköpfigen Forschungsgruppe um Professor P. B. Medawar (sie sind in den USA als „die Heilige Dreifaltigkeit“ bekannt geworden), die das Phänomen der „Immunologischen Toleranz“ nachgewiesen und erforscht hat. Diese wichtige Entdeckung, die als „Heiliger Gral“ der klinischen Organtransplantation gilt, zeigt erst jetzt erste klinische Erfolge. Es ist ihnen gelungen, Fremdgewebe wie beispielsweise Hauttransplantate ohne Einsatz von toxischen Medikamenten oder Bestrahlung zu verpflanzen. Für diese Entdeckung wurde Medawar 1960 mit dem Nobelpreis für Physiologie und Medizin ausgezeichnet. Professor Brents Memoiren liefern dem Leser eine faszinierende und entwaffnend offene Darstellung seines privaten und beruflichen Lebens. Sie beinhalten eine anschauliche Beschreibung der britischen Politik im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts, die er auf lokaler Ebene maßgeblich mitbestimmt hat. Seine gründlich recherchierten, nachdenklich stimmenden und unvoreingenommenen Überlegungen zu einigen der turbulentesten Ereignisse des 20. und 21. Jahrhunderts – darunter der Holocaust, die Kriegsjahre, die Gründung des Staates Israel und die damit verbundenen Konsequenzen, seine Gedanken über Frankreich während der deutschen Besatzung und den amerikanisch-britischen Angriff auf den Irak – spiegeln sein leidenschaftliches Interesse an der ihn umgebenden Welt wider und beleuchten einige der beunruhigendsten Ereignisse unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Professor Leslie Baruch Brent (in der wissenschaftlichen Welt als Leslie Brent bekannt) ist spät im Jahr 1938 in dem ersten der zahlreichen Kindertransporte nach England gekommen. Seine deutsch-jüdische Familie gehörte zu den vielen Millionen Menschen, die von den Nationalsozialisten ermordet wurden. 1943, im zarten Alter von achtzehn Jahren, hat er sich freiwillig zur Armee gemeldet und in einem Infanterieregiment gedient. Im Jahr 1947 ist er mit dem Rang eines Hauptmanns aus dem Kriegsdienst entlassen worden. Nach seinem Zoologiestudium an der University of Birmingham ist er ein angesehener Immunologe auf dem Gebiet der Gewebe- und Organtransplantation geworden. Er war das jüngste Mitglied einer bahnbrechenden dreiköpfigen Forschungsgruppe um Professor P. B. Medawar (sie sind in den USA als „die Heilige Dreifaltigkeit“ bekannt geworden), die das Phänomen der „Immunologischen Toleranz“ nachgewiesen und erforscht hat. Diese wichtige Entdeckung, die als „Heiliger Gral“ der klinischen Organtransplantation gilt, zeigt erst jetzt erste klinische Erfolge. Es ist ihnen gelungen, Fremdgewebe wie beispielsweise Hauttransplantate ohne Einsatz von toxischen Medikamenten oder Bestrahlung zu verpflanzen. Für diese Entdeckung wurde Medawar 1960 mit dem Nobelpreis für Physiologie und Medizin ausgezeichnet. Professor Brents Memoiren liefern dem Leser eine faszinierende und entwaffnend offene Darstellung seines privaten und beruflichen Lebens. Sie beinhalten eine anschauliche Beschreibung der britischen Politik im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts, die er auf lokaler Ebene maßgeblich mitbestimmt hat. Seine gründlich recherchierten, nachdenklich stimmenden und unvoreingenommenen Überlegungen zu einigen der turbulentesten Ereignisse des 20. und 21. Jahrhunderts – darunter der Holocaust, die Kriegsjahre, die Gründung des Staates Israel und die damit verbundenen Konsequenzen, seine Gedanken über Frankreich während der deutschen Besatzung und den amerikanisch-britischen Angriff auf den Irak – spiegeln sein leidenschaftliches Interesse an der ihn umgebenden Welt wider und beleuchten einige der beunruhigendsten Ereignisse unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ein Dorf, abseits der modernen Hauptstadt Kameruns. Ein Leid, welches die Menschen dort nicht zum ersten Mal erfahren. Der Schrecken des Organhandels verfolgt die Bevölkerung, ausgebeutet durch westliche Habgier.
Jahre später in Darmstadt fängt Johnny Walker, erfolgreicher Anwalt und Vater, an, seine mentale Verfassung anzuzweifeln. Traumatisiert durch den Selbstmord seines Vaters und von seiner geliebten Frau betrogen, will den erfolgreichen, aber unglücklichen Mann eines ebenfalls nicht loslassen: Die kindliche Stimme, die in seinem Kopf schreit und tobt, die seinen Tod fordert. Denn nur durch seinen Tod kann das Kind Frieden finden.
Einen Tod, der Wiedergutmachung bringen soll. Kann Johnny mithilfe seines Therapeuten entschlüsseln, was den kleinen Jungen in seinem Kopf plagt und wohin es Johnny bringen soll, um die Verbrechen seiner Vergangenheit aufzudecken?
Aktualisiert: 2023-03-22
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Professor Leslie Baruch Brent (in der wissenschaftlichen Welt als Leslie Brent bekannt) ist spät im Jahr 1938 in dem ersten der zahlreichen Kindertransporte nach England gekommen. Seine deutsch-jüdische Familie gehörte zu den vielen Millionen Menschen, die von den Nationalsozialisten ermordet wurden. 1943, im zarten Alter von achtzehn Jahren, hat er sich freiwillig zur Armee gemeldet und in einem Infanterieregiment gedient. Im Jahr 1947 ist er mit dem Rang eines Hauptmanns aus dem Kriegsdienst entlassen worden. Nach seinem Zoologiestudium an der University of Birmingham ist er ein angesehener Immunologe auf dem Gebiet der Gewebe- und Organtransplantation geworden. Er war das jüngste Mitglied einer bahnbrechenden dreiköpfigen Forschungsgruppe um Professor P. B. Medawar (sie sind in den USA als „die Heilige Dreifaltigkeit“ bekannt geworden), die das Phänomen der „Immunologischen Toleranz“ nachgewiesen und erforscht hat. Diese wichtige Entdeckung, die als „Heiliger Gral“ der klinischen Organtransplantation gilt, zeigt erst jetzt erste klinische Erfolge. Es ist ihnen gelungen, Fremdgewebe wie beispielsweise Hauttransplantate ohne Einsatz von toxischen Medikamenten oder Bestrahlung zu verpflanzen. Für diese Entdeckung wurde Medawar 1960 mit dem Nobelpreis für Physiologie und Medizin ausgezeichnet. Professor Brents Memoiren liefern dem Leser eine faszinierende und entwaffnend offene Darstellung seines privaten und beruflichen Lebens. Sie beinhalten eine anschauliche Beschreibung der britischen Politik im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts, die er auf lokaler Ebene maßgeblich mitbestimmt hat. Seine gründlich recherchierten, nachdenklich stimmenden und unvoreingenommenen Überlegungen zu einigen der turbulentesten Ereignisse des 20. und 21. Jahrhunderts – darunter der Holocaust, die Kriegsjahre, die Gründung des Staates Israel und die damit verbundenen Konsequenzen, seine Gedanken über Frankreich während der deutschen Besatzung und den amerikanisch-britischen Angriff auf den Irak – spiegeln sein leidenschaftliches Interesse an der ihn umgebenden Welt wider und beleuchten einige der beunruhigendsten Ereignisse unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Professor Leslie Baruch Brent (in der wissenschaftlichen Welt als Leslie Brent bekannt) ist spät im Jahr 1938 in dem ersten der zahlreichen Kindertransporte nach England gekommen. Seine deutsch-jüdische Familie gehörte zu den vielen Millionen Menschen, die von den Nationalsozialisten ermordet wurden. 1943, im zarten Alter von achtzehn Jahren, hat er sich freiwillig zur Armee gemeldet und in einem Infanterieregiment gedient. Im Jahr 1947 ist er mit dem Rang eines Hauptmanns aus dem Kriegsdienst entlassen worden. Nach seinem Zoologiestudium an der University of Birmingham ist er ein angesehener Immunologe auf dem Gebiet der Gewebe- und Organtransplantation geworden. Er war das jüngste Mitglied einer bahnbrechenden dreiköpfigen Forschungsgruppe um Professor P. B. Medawar (sie sind in den USA als „die Heilige Dreifaltigkeit“ bekannt geworden), die das Phänomen der „Immunologischen Toleranz“ nachgewiesen und erforscht hat. Diese wichtige Entdeckung, die als „Heiliger Gral“ der klinischen Organtransplantation gilt, zeigt erst jetzt erste klinische Erfolge. Es ist ihnen gelungen, Fremdgewebe wie beispielsweise Hauttransplantate ohne Einsatz von toxischen Medikamenten oder Bestrahlung zu verpflanzen. Für diese Entdeckung wurde Medawar 1960 mit dem Nobelpreis für Physiologie und Medizin ausgezeichnet. Professor Brents Memoiren liefern dem Leser eine faszinierende und entwaffnend offene Darstellung seines privaten und beruflichen Lebens. Sie beinhalten eine anschauliche Beschreibung der britischen Politik im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts, die er auf lokaler Ebene maßgeblich mitbestimmt hat. Seine gründlich recherchierten, nachdenklich stimmenden und unvoreingenommenen Überlegungen zu einigen der turbulentesten Ereignisse des 20. und 21. Jahrhunderts – darunter der Holocaust, die Kriegsjahre, die Gründung des Staates Israel und die damit verbundenen Konsequenzen, seine Gedanken über Frankreich während der deutschen Besatzung und den amerikanisch-britischen Angriff auf den Irak – spiegeln sein leidenschaftliches Interesse an der ihn umgebenden Welt wider und beleuchten einige der beunruhigendsten Ereignisse unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-03-21
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