Verheerende Naturkatastrophen oder Epidemien lassen selbst in unserem aufgeklärten Jahrhundert die Grenzen menschlicher Krisenbewältigung deutlich werden. Der Blick in die Vergangenheit zeigt, dass auch antike Gesellschaften versuchten, diese ihnen unerklärlichen Phänomene zu deuten.
Gemeinsam durchgeführte Rituale boten den Menschen dabei die Möglichkeit, die drückende Belastung, dem Übel tatenlos gegenüberzustehen, zu vermindern. Damit hatten sie eine stabilisierende Funktion für die Gemeinschaft und vermochten der Bedrohung durchaus rational Sinn zu verleihen.
Die Arbeit stellt einerseits die Ritualtexte zur Abwehr von Seuchen, Hunger, Dürre und als gefährlich empfundenen Übergangszeiten wie Neujahr aus den Kulturen Mesopotamiens, des Hethiterreiches, des Alten Israel und Griechenlands vor. Hierbei wird auch die Beeinflussung der griechischen Praktiken durch die altorientalischen Hochkulturen untersucht. Andererseits wird der sozialgeschichtlichen, psychologischen und medizinhistorischen Dimension des Themas Rechnung getragen. Die Arbeit nimmt in den Blick, wie sich die Rituale in die antiken Konzepte über die Entstehung von Krankheit und Übel einfügten. Nicht zuletzt soll auch geklärt werden, welchen gesellschaftlichen Stellenwert Rituale als Modi der Krisenabwehr hatten bzw. wie häufig sie tatsächlich durchgeführt wurden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Verheerende Naturkatastrophen oder Epidemien lassen selbst in unserem aufgeklärten Jahrhundert die Grenzen menschlicher Krisenbewältigung deutlich werden. Der Blick in die Vergangenheit zeigt, dass auch antike Gesellschaften versuchten, diese ihnen unerklärlichen Phänomene zu deuten.
Gemeinsam durchgeführte Rituale boten den Menschen dabei die Möglichkeit, die drückende Belastung, dem Übel tatenlos gegenüberzustehen, zu vermindern. Damit hatten sie eine stabilisierende Funktion für die Gemeinschaft und vermochten der Bedrohung durchaus rational Sinn zu verleihen.
Die Arbeit stellt einerseits die Ritualtexte zur Abwehr von Seuchen, Hunger, Dürre und als gefährlich empfundenen Übergangszeiten wie Neujahr aus den Kulturen Mesopotamiens, des Hethiterreiches, des Alten Israel und Griechenlands vor. Hierbei wird auch die Beeinflussung der griechischen Praktiken durch die altorientalischen Hochkulturen untersucht. Andererseits wird der sozialgeschichtlichen, psychologischen und medizinhistorischen Dimension des Themas Rechnung getragen. Die Arbeit nimmt in den Blick, wie sich die Rituale in die antiken Konzepte über die Entstehung von Krankheit und Übel einfügten. Nicht zuletzt soll auch geklärt werden, welchen gesellschaftlichen Stellenwert Rituale als Modi der Krisenabwehr hatten bzw. wie häufig sie tatsächlich durchgeführt wurden.
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Verheerende Naturkatastrophen oder Epidemien lassen selbst in unserem aufgeklärten Jahrhundert die Grenzen menschlicher Krisenbewältigung deutlich werden. Der Blick in die Vergangenheit zeigt, dass auch antike Gesellschaften versuchten, diese ihnen unerklärlichen Phänomene zu deuten.
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Aktualisiert: 2023-03-14
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