Achtung Satire!

Achtung Satire!
"Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt", heißt es bei Joachim Ringelnatz. Zum Dampfablassen eignet sich dabei besonders die humoristische Form der Satire, die den menschlichen Verfehlungen sämtlicher Lebensbereiche den Spiegel vorhält. Auch in der Musikwelt begegnet sie uns, meist in textgebundenen Gattungen wie der Oper, der Operette sowie Kunst- und Kabarettliedern. Ist die Musik also überhaupt per se zu Satire fähig oder nur im Kontext anderer Kunstdisziplinen wie der Literatur, der bildenden Kunst oder dem Film? Und was kann genuin musikalisch sein an musikalischer Satire?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Achtung Satire!

Achtung Satire!
"Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt", heißt es bei Joachim Ringelnatz. Zum Dampfablassen eignet sich dabei besonders die humoristische Form der Satire, die den menschlichen Verfehlungen sämtlicher Lebensbereiche den Spiegel vorhält. Auch in der Musikwelt begegnet sie uns, meist in textgebundenen Gattungen wie der Oper, der Operette sowie Kunst- und Kabarettliedern. Ist die Musik also überhaupt per se zu Satire fähig oder nur im Kontext anderer Kunstdisziplinen wie der Literatur, der bildenden Kunst oder dem Film? Und was kann genuin musikalisch sein an musikalischer Satire?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Achtung Satire!
"Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt", heißt es bei Joachim Ringelnatz. Zum Dampfablassen eignet sich dabei besonders die humoristische Form der Satire, die den menschlichen Verfehlungen sämtlicher Lebensbereiche den Spiegel vorhält. Auch in der Musikwelt begegnet sie uns, meist in textgebundenen Gattungen wie der Oper, der Operette sowie Kunst- und Kabarettliedern. Ist die Musik also überhaupt per se zu Satire fähig oder nur im Kontext anderer Kunstdisziplinen wie der Literatur, der bildenden Kunst oder dem Film? Und was kann genuin musikalisch sein an musikalischer Satire?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dynamik und Dominanz – Musik in neuen Bildwelten

Dynamik und Dominanz – Musik in neuen Bildwelten
Längst ist der heftige Einsatz von Lichteffekten und Video-Animation bei Rock- und Pop-Konzerten selbstverständlich. Aber auch im übrigen Musikleben trat sie ihren Siegeszug an. Zwar wollten die Augen schon immer auf ihre Kosten kommen, wenn Musik ertönte, obwohl der Ton das Bild nicht zwingend benötigt, doch im späten 20. Jahrhundert hat das Verhältnis der optischen und der klingenden Dimension von Werken, Kreationen und Installationen neue Qualitäten gewonnen (und im Gegensatz frühere verloren?). Insbesondere auf dem Terrain des Musiktheaters ist es jedenfalls inzwischen eher der Sonderfall, wenn Inszenierungen auf artifizielle oder Live-Video-Zuspielungen verzichten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Achtung Satire!

Achtung Satire!
"Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt", heißt es bei Joachim Ringelnatz. Zum Dampfablassen eignet sich dabei besonders die humoristische Form der Satire, die den menschlichen Verfehlungen sämtlicher Lebensbereiche den Spiegel vorhält. Auch in der Musikwelt begegnet sie uns, meist in textgebundenen Gattungen wie der Oper, der Operette sowie Kunst- und Kabarettliedern. Ist die Musik also überhaupt per se zu Satire fähig oder nur im Kontext anderer Kunstdisziplinen wie der Literatur, der bildenden Kunst oder dem Film? Und was kann genuin musikalisch sein an musikalischer Satire?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Offenbach in Wien

Offenbach in Wien
Er gilt als der "Erfinder" der Pariser Operette, ohne den auch die Entstehung und Entwicklung ihrer Wiener Cousine kaum denkbar gewesen wären: Jacques Offenbach. Einen wortgewandten Anhänger fand er in Wiens schärfstem Satiriker Karl Kraus, der Offenbach gar zum einzig wahren Vertreter dieser Gattung erklärte. Befördert wurde der Offenbach-Kult noch durch den Wiener Kulturtheoretiker Egon Friedell, der den Komponisten zur Gallionsfigur einer ganzen Epoche erhob. Im Gegenzug wirkte sich der Ringtheaterbrand 1881 bei einer Aufführung von "Hoffmanns Erzählungen", eine der größten Katastrophen Österreich-Ungarn, auf die Rezeption verheerend aus.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Achtung Satire!

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"Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt", heißt es bei Joachim Ringelnatz. Zum Dampfablassen eignet sich dabei besonders die humoristische Form der Satire, die den menschlichen Verfehlungen sämtlicher Lebensbereiche den Spiegel vorhält. Auch in der Musikwelt begegnet sie uns, meist in textgebundenen Gattungen wie der Oper, der Operette sowie Kunst- und Kabarettliedern. Ist die Musik also überhaupt per se zu Satire fähig oder nur im Kontext anderer Kunstdisziplinen wie der Literatur, der bildenden Kunst oder dem Film? Und was kann genuin musikalisch sein an musikalischer Satire?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Offenbach in Wien

Offenbach in Wien
Er gilt als der "Erfinder" der Pariser Operette, ohne den auch die Entstehung und Entwicklung ihrer Wiener Cousine kaum denkbar gewesen wären: Jacques Offenbach. Einen wortgewandten Anhänger fand er in Wiens schärfstem Satiriker Karl Kraus, der Offenbach gar zum einzig wahren Vertreter dieser Gattung erklärte. Befördert wurde der Offenbach-Kult noch durch den Wiener Kulturtheoretiker Egon Friedell, der den Komponisten zur Gallionsfigur einer ganzen Epoche erhob. Im Gegenzug wirkte sich der Ringtheaterbrand 1881 bei einer Aufführung von "Hoffmanns Erzählungen", eine der größten Katastrophen Österreich-Ungarn, auf die Rezeption verheerend aus.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dynamik und Dominanz – Musik in neuen Bildwelten

Dynamik und Dominanz – Musik in neuen Bildwelten
Längst ist der heftige Einsatz von Lichteffekten und Video-Animation bei Rock- und Pop-Konzerten selbstverständlich. Aber auch im übrigen Musikleben trat sie ihren Siegeszug an. Zwar wollten die Augen schon immer auf ihre Kosten kommen, wenn Musik ertönte, obwohl der Ton das Bild nicht zwingend benötigt, doch im späten 20. Jahrhundert hat das Verhältnis der optischen und der klingenden Dimension von Werken, Kreationen und Installationen neue Qualitäten gewonnen (und im Gegensatz frühere verloren?). Insbesondere auf dem Terrain des Musiktheaters ist es jedenfalls inzwischen eher der Sonderfall, wenn Inszenierungen auf artifizielle oder Live-Video-Zuspielungen verzichten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Achtung Satire!

Achtung Satire!
"Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt", heißt es bei Joachim Ringelnatz. Zum Dampfablassen eignet sich dabei besonders die humoristische Form der Satire, die den menschlichen Verfehlungen sämtlicher Lebensbereiche den Spiegel vorhält. Auch in der Musikwelt begegnet sie uns, meist in textgebundenen Gattungen wie der Oper, der Operette sowie Kunst- und Kabarettliedern. Ist die Musik also überhaupt per se zu Satire fähig oder nur im Kontext anderer Kunstdisziplinen wie der Literatur, der bildenden Kunst oder dem Film? Und was kann genuin musikalisch sein an musikalischer Satire?
Aktualisiert: 2023-02-14
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Achtung Satire!
"Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt", heißt es bei Joachim Ringelnatz. Zum Dampfablassen eignet sich dabei besonders die humoristische Form der Satire, die den menschlichen Verfehlungen sämtlicher Lebensbereiche den Spiegel vorhält. Auch in der Musikwelt begegnet sie uns, meist in textgebundenen Gattungen wie der Oper, der Operette sowie Kunst- und Kabarettliedern. Ist die Musik also überhaupt per se zu Satire fähig oder nur im Kontext anderer Kunstdisziplinen wie der Literatur, der bildenden Kunst oder dem Film? Und was kann genuin musikalisch sein an musikalischer Satire?
Aktualisiert: 2023-02-14
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Offenbach in Wien

Offenbach in Wien
Er gilt als der "Erfinder" der Pariser Operette, ohne den auch die Entstehung und Entwicklung ihrer Wiener Cousine kaum denkbar gewesen wären: Jacques Offenbach. Einen wortgewandten Anhänger fand er in Wiens schärfstem Satiriker Karl Kraus, der Offenbach gar zum einzig wahren Vertreter dieser Gattung erklärte. Befördert wurde der Offenbach-Kult noch durch den Wiener Kulturtheoretiker Egon Friedell, der den Komponisten zur Gallionsfigur einer ganzen Epoche erhob. Im Gegenzug wirkte sich der Ringtheaterbrand 1881 bei einer Aufführung von "Hoffmanns Erzählungen", eine der größten Katastrophen Österreich-Ungarn, auf die Rezeption verheerend aus.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Dynamik und Dominanz – Musik in neuen Bildwelten

Dynamik und Dominanz – Musik in neuen Bildwelten
Längst ist der heftige Einsatz von Lichteffekten und Video-Animation bei Rock- und Pop-Konzerten selbstverständlich. Aber auch im übrigen Musikleben trat sie ihren Siegeszug an. Zwar wollten die Augen schon immer auf ihre Kosten kommen, wenn Musik ertönte, obwohl der Ton das Bild nicht zwingend benötigt, doch im späten 20. Jahrhundert hat das Verhältnis der optischen und der klingenden Dimension von Werken, Kreationen und Installationen neue Qualitäten gewonnen (und im Gegensatz frühere verloren?). Insbesondere auf dem Terrain des Musiktheaters ist es jedenfalls inzwischen eher der Sonderfall, wenn Inszenierungen auf artifizielle oder Live-Video-Zuspielungen verzichten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Offenbach in Wien

Offenbach in Wien
Er gilt als der "Erfinder" der Pariser Operette, ohne den auch die Entstehung und Entwicklung ihrer Wiener Cousine kaum denkbar gewesen wären: Jacques Offenbach. Einen wortgewandten Anhänger fand er in Wiens schärfstem Satiriker Karl Kraus, der Offenbach gar zum einzig wahren Vertreter dieser Gattung erklärte. Befördert wurde der Offenbach-Kult noch durch den Wiener Kulturtheoretiker Egon Friedell, der den Komponisten zur Gallionsfigur einer ganzen Epoche erhob. Im Gegenzug wirkte sich der Ringtheaterbrand 1881 bei einer Aufführung von "Hoffmanns Erzählungen", eine der größten Katastrophen Österreich-Ungarn, auf die Rezeption verheerend aus.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Dynamik und Dominanz – Musik in neuen Bildwelten

Dynamik und Dominanz – Musik in neuen Bildwelten
Längst ist der heftige Einsatz von Lichteffekten und Video-Animation bei Rock- und Pop-Konzerten selbstverständlich. Aber auch im übrigen Musikleben trat sie ihren Siegeszug an. Zwar wollten die Augen schon immer auf ihre Kosten kommen, wenn Musik ertönte, obwohl der Ton das Bild nicht zwingend benötigt, doch im späten 20. Jahrhundert hat das Verhältnis der optischen und der klingenden Dimension von Werken, Kreationen und Installationen neue Qualitäten gewonnen (und im Gegensatz frühere verloren?). Insbesondere auf dem Terrain des Musiktheaters ist es jedenfalls inzwischen eher der Sonderfall, wenn Inszenierungen auf artifizielle oder Live-Video-Zuspielungen verzichten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Brennpunkte / Brennpunkte III

Brennpunkte / Brennpunkte III von Fischer,  Romald, Höh,  Volker, Jacobs,  Helmut C, Kaupenjohann,  Ralf, Koenig,  Michael, Kussmaul,  Maria, Schneider,  Carola, Schulz,  Georg, Tillmann,  Hermann-Josef, Wilke
In Brennpunkte III werden Biographie und Werk des Komponisten Christoph J. Keller vorgestellt. Volker Timmermann hat ein ausführliches Gespräch mit Christoph J. Keller geführt, das einen aspektreichen Einblick in seine Komponistenwerkstatt ermöglicht. Ute Pukropski hat seine Werke für und mit Akkordeon zusammengestellt. Folgende Themen werden in einer Reihe von Aufsätzen behandelt: Georg Schulz untersucht die bedeutende Rolle des Akkordeons im Werk von Georg Friedrich Haas. Neue Erkenntnisse zur Aufführungspraxis von Arnold Schönbergs Herzgewächse op. 20 für Sopran, Harfe, Celesta und Harmonium stellt Michel König vor. Dieser Beitrag ist erstmals 2001 in der Österreichischen Musikzeitschrift erschienen und wird hier nochmals in aktualisierter und erweiterter Form abgedruckt. Interessante biographische Aspekte des seinerzeit berühmten Bandonionvirtuosen Walter Pörschmann (1903-1959) stellt Maria Kussmaul vor. Auch dieser Beitrag, erstmals in Volksmusik in Bayern erschienen, wird hier in revidierter Form publiziert. Der Gitarrist Volker Höh und Helmut C. Jacobs haben eine umfangreiche Kommentierte Repertoireliste für die Duobesetzung Akkordeon und Gitarre erstellt, die fast neunzig Werke umfaßt. Aktualisiert und um zahlreiche weitere Stücke ergänzt wurde die in Brennpunkte II erschienene Kommentierte Repertoireliste für Akkordeon und Schlagzeug, die der Schlagzeuger Hermann-Josef Tillmann und Helmut C. Jacobs verfaßt haben. Drei Berichte sind der Konzertreihe Akkordeon plus x im Kunsthaus in Essen, einem von Akkordeonschülerinnen und -schülern in Essen durchgeführten Konzert mit Werken des schwedischen Komponisten Torbjörn Iwan Lundquist und der sogenannten „Starnberger Resolution“ gewidmet, in der eine adäquate Präsenz der Kammermusik mit Akkordeon beim Wettbewerb Jugend musiziert gefordert wird. Unter der Rubrik Besprechungen werden drei Bücher über Instrumente mit durchschlagenden Zungen vorgestellt und rezensiert. Ein 1823 in der Allgemeinen Musikalischen Zeitung erschienener informativer Beitrag über die Frühgeschichte der Instrumente mit durchschlagenden Zungen wird in der Dokumentation nachgedruckt.
Aktualisiert: 2020-08-15
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Wie (a-)sozial ist die Musik?

Wie (a-)sozial ist die Musik?
MusikerInnen in Mitteleuropa verhalten sich per se nicht sozialer oder asozialer als Angehörige anderer künstlerischer Berufe. Sie beweisen in Teams und Kollektiven (und bereits während der Ausbildung) bei allem strukturell vorgegebenen Konkurrenzverhalten bemerkenswerten „Korpsgeist“ und oft auch Solidarität. Ist bei ihnen eine besondere Affinität zur Wohltätigkeit oder Bosheit zu diagnostizieren? Fest steht: Durch Musik wird per se weder „der Mensch“ noch „die Welt“ besser – Letztere aber immerhin lebenswerter. Selbst maliziöse Tonkünste können niemanden „verderben“ (an diesem Punkt haben sich ältere philosophische Auffassungen als ordnungspolitisch gut gemeinte Irrtümer erwiesen). Ist die ökonomische Situation der Musikschaffenden härter oder günstiger als die in vergleichbaren Berufsfeldern? Musik steht und fällt jedenfalls in besonderer Weise im bzw. mit dem sozialen Gefüge. Es erscheint nicht müßig, dies immer wieder unter die Lupe zu nehmen.
Aktualisiert: 2020-01-18
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