Das Tagebuch der Anne Frank

Das Tagebuch der Anne Frank von Folman,  Ari, Frank,  Anne, Polonsky,  David, Pressler,  Mirjam, Timmermann,  Klaus, Wasel,  Ulrike
Anne Franks Tagebuch, weltbekannt und geliebt, liegt jetzt in einer völlig neuen Fassung vor: »Das Tagebuch der Anne Frank: Graphic Diary. Umgesetzt von Ari Folman und David Polonsky« ist eine einzigartige Kombination aus dem Originaltext und lebendigen, fiktiven Dialogen, eindrücklich und einfühlsam illustriert von Ari Folman und David Polonsky. Beide bekannt für ihr Meisterwerk »Waltz with Bashir«, das u.a. für den Oscar nominiert war. So lebendig Anne Frank über das Leben im Hinterhaus, die Angst entdeckt zu werden, aber auch über ihre Gefühle als Heranwachsende schreibt, so unmittelbar, fast filmisch sind die Illustrationen. Das publizistische Ereignis zum 70. Jahrestag der Erstveröffentlichung, autorisiert vom Anne Frank Fonds Basel. Ari Folman ist Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent. Er wurde 1962 als Sohn polnischer Holocaust-Überlebender in Haifa geboren. Als junger israelischer Soldat erlebte er 1982 den Ersten Libanonkrieg mit. Über die teils autobiografischen traumatischen Erlebnisse drehte er 2008 den animierten Dokumentarfilm Waltz with Bashir, der als bester fremdsprachiger Film für den Oscar nominiert wurde, den Europäischen Filmpreis und den César erhielt. David Polonsky, geboren 1973 in Kiew, ist ein preisgekrönter Illustrator und Comiczeichner. Weltbekannt wurde er durch seine Zeichnungen fu¨r den Animationsfilm »Waltz with Bashir« und die gleichnamige Graphic Novel. Er unterrichtet an Israels angesehener Kunstakademie Bezalel in Jerusalem.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Tagebuch

Tagebuch von Frank,  Anne, Pressler,  Mirjam
Die weltweit gültige und verbindliche Fassung des Tagebuchs der Anne Frank, autorisiert vom Anne Frank Fonds Basel. Das Tagebuch von Anne Frank ist Symbol und Dokument zugleich. Symbol für den Völkermord an den Juden durch die Nazi-Verbrecher und Dokument der Lebenswelt einer einzigartig begabten jungen Schriftstellerin. Die vorliegende Ausgabe ist die einzige vom Anne Frank Fonds in Basel autorisierte Fassung des Tagebuchs, von dem es eine erste und eine zweite, spätere Version gibt, die beide von Anne Frank selbst stammen. Sie hatte das von ihr über mehr als zwei Jahre geführte Tagebuch zu einem späteren Zeitpunkt überarbeitet, weil die erste Fassung ihren schriftstellerischen Ansprüchen nicht mehr genügte. Diese Ausgabe enthält den von Anne Frank überarbeiteten Tagebuchtext samt den unverändert aus der ersten Fassung übernommenen Teilen, ohne jene Auslassungen, die Annes Vater Otto Frank aus Diskretion vorgenommen hatte. Mirjam Pressler hat dafür eine neue, dem ungekünstelten Stil des Originals adäquate Übersetzung erarbeitet. Dieser vollständige Text, dessen Authentizität seit der kompletten Wiedergabe aller Werkfassungen in der kritischen Ausgabe der ›Tagebücher der Anne Frank‹ (S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1988) unbestritten ist, vermittelt ein eindrucksvolles Bild von Anne Franks Gefühls- und Gedankenwelt und nicht zuletzt von ihren Fortschritten als Schriftstellerin. »…werde ich jemals Journalistin und Schriftstellerin werden? Ich hoffe es, ich hoffe es so sehr! Mit Schreiben kann ich alles ausdrücken, meine Gedanken, meine Ideale und meine Phantasien.« Anne Frank, 5. April 1944 Überblick über die Versionen der Tagebücher: Anne Frank hat zwei fragmentarische Tagebuchversionen hinterlassen: Version a und Version b Version a ist der ursprüngliche Tagebuchtext von Anne Frank. Version b ist Anne Franks unvollendete Bearbeitung der Tagebuch-Texte, mit der sie eine etwaige Publikation vorbereitet hat. Version b wurde 1986 erstmals publiziert. Seit kurzem wird dieses Fragment als Romanentwurf bezeichnet. Version c war die erste Fassung des Tagebuchs, die Otto Frank nach dem Krieg 1947 veröffentlichte. Otto Frank, der seine gesamte Familie verloren hatte, bereinigte den Text von Stellen, die für ihn das Andenken an seine Familie schmälerten. Die Version c ist seit 1990 nicht mehr lieferbar. Version d ist die so genannte Leseausgabe der Tagebücher, die vom Anne Frank Fonds autorisiert wurde und die Versionen a und b in eine Fassung überführt, so dass die Tagebuchtexte ungekürzt zur Verfügung stehen. Diese Version hat die Version c abgelöst und ist seit 1991 die weltweit verbindliche Grundlage für die Übersetzungen des Tagebuchs in über 80 Sprachen, in über 100 Ländern. Alle Versionen der Tagebücher – außer der Version c – sind in verschiedenen Ausgaben in der Übersetzung von Mirjam Pressler im S. Fischer Verlag lieferbar.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Wo ist Anne Frank – Eine Graphic Novel

Wo ist Anne Frank – Eine Graphic Novel von Folman,  Ari, Guberman,  Lena, Timmermann,  Klaus, Wasel,  Ulrike
Jetzt spricht Kitty: Die neue Graphic Novel aus der Welt von Anne Frank nach dem bahnbrechenden Erfolg des »Graphic Diary«. Ihr Tagebuch hat Anne Frank und ihre Geschichte weltbekannt gemacht. Im Versteck der Familie ist es ihr eine trostspendende Freundin. Anne schreibt an Kitty – die Einzige, der sie ihre Sorgen, Geheimnisse und Ängste anvertrauen kann. In der neuen, ergreifend illustrierten Graphic Novel wird Kitty in der Jetztzeit lebendig. Die neue Heldin zeigt uns Annes Erinnerungen und Gedanken aus der berührenden Perspektive einer besten Freundin und macht Annes Geschichte so einer neuen Generation zugänglich. Als Kitty herauszufinden versucht, was mit Anne geschehen ist, nachdem das Tagebuch endet, beginnt eine atemberaubende Spurensuche durch das verheerendste Kapitel der jüngeren Geschichte. Anne Frank, am 12. Juni 1929 in Frankfurt am Main geboren, emigriert 1933 mit ihren Eltern nach Amsterdam. Nachdem die deutsche Wehrmacht 1940 die Niederlande überfallen und besetzt hat, versteckt sich Anne Franks Familie gemeinsam mit vier anderen in einem Hinterhaus der Firma von Otto Frank. Ihrem Tagebuch vertraut die dreizehnjährige Anne während dieser Zeit ihre Gefühle und Gedanken an, beschreibt ihren Alltag im Versteck und die erdrückende Angst vor der Entdeckung. Das Tagebuch endet am 1. August 1944: Die jüdischen Bewohner des Hinterhauses werden denunziert und drei Tage später verhaftet, die Familie Frank wird nach Auschwitz deportiert und dort getrennt. Anne Frank und ihre Schwester Margot sterben sieben Monate später im Konzentrationslager Bergen-Belsen. Am 6. Januar 1945 stirbt ihre Mutter Edith in Auschwitz. Otto Frank, der Vater von Anne und Margot, ist der einzige Überlebende aus dem Hinterhaus. Nach dem Krieg erhält er die Tagebücher seiner Tochter und publiziert 1947 erstmals Auszüge daraus. Bis heute ist die Vollversion des Tagebuchs von Anne Frank in über 80 Sprachen veröffentlicht worden.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Das Mädchen Anne Frank

Das Mädchen Anne Frank von Müller,  Melissa
Vollständig überarbeitete, um unbekanntes Material erweiterte Neuausgabe der maßgeblichen Biographie Anne Franks. Melissa Müllers fesselnde Biographie der Anne Frank erregte Ende der 1990er Jahre international großes Aufsehen. Zwei zuvor geheimgehaltene Tagebucheinträge Annes sowie Briefe und Aufzeichnungen nie zuvor befragter Zeitzeugen erweiterten das Bild der Familie Frank um wesentliche Facetten. Die Verfilmung des Buchs wurde 2001 mit dem Emmy-Award ausgezeichnet. In dieser überarbeiteten Neuausgabe kann Melissa Müller anhand neuester Forschungsergebnisse und nach Durchsicht erst kürzlich freigegebener Akten umfassender untersuchen, wer zum Netzwerk der Mitwisser gehörte und die Untergetauchten verraten haben könnte; bisher noch nie publizierte Fotos ergänzen das Bild. »Eine gründlich recherchierte und packende Biographie« Der Spiegel »Eine erzählerisch starke und souveräne Verknüpfung biographischer und historischer Details« The Times
Aktualisiert: 2023-06-03
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Gesamtausgabe

Gesamtausgabe von Frank,  Anne, Pressler,  Mirjam
Die einzige Gesamtausgabe sämtlicher Texte von Anne Frank -- mit bislang unveröffentlichten Briefen und Schriften und vielen Fotos Ein Ereignis: Zum ersten Mal erscheinen sämtliche Texte von Anne Frank in einem Band, darunter auch bislang Unveröffentlichtes. Die Ausgabe enthält sowohl die beiden Fassungen des Tagebuchs von Anne Frank selbst (sie schrieb ihr Tagebuch zunächst für sich und arbeitete später an einer Fassung für eine etwaige Veröffentlichung) als auch die von Otto Frank und der Übersetzerin Mirjam Pressler aus den beiden ursprünglichen Versionen kompilierte, mittlerweile weltweit verbindliche Lesefassung, außerdem ihre Erzählungen und Essays sowie ihre Briefe und Aufzeichnungen. Ergänzt wird diese sorgfältig edierte, teilweise neu übersetzte Gesamtausgabe durch zahlreiche Fotos, Faksimiles und Dokumente sowie durch kenntnisreiche Einführungen in die Lebens- und Familiengeschichte Anne Franks (Mirjam Pressler), in den historischen Kontext (Gerhard Hirschfeld) sowie in die Wirkungsgeschichte des Tagebuchs (Francine Prose). Eine Zeittafel, ein Familienstammbaum und eine Auswahlbibliographie runden diese Edition ab und tragen dazu bei, dass sie auf Jahrzehnte die verbindliche Gesamtausgabe der Werke Anne Franks bleiben wird. Anne Frank hat zwei fragmentarische Tagebuchversionen hinterlassen: Version a und Version b Version a ist der ursprüngliche Tagebuchtext von Anne Frank. Version b ist Anne Franks unvollendete Bearbeitung der Tagebuch-Texte, mit der sie eine etwaige Publikation vorbereitet hat. Version b wurde 1986 erstmals publiziert. Seit kurzem wird dieses Fragment als Romanentwurf bezeichnet. Version c war die erste Fassung des Tagebuchs, die Otto Frank nach dem Krieg 1947 veröffentlichte. Otto Frank, der seine gesamte Familie verloren hatte, bereinigte den Text von Stellen, die für ihn das Andenken an seine Familie schmälerten. Die Version c ist seit 1990 nicht mehr lieferbar. Version d ist die so genannte Leseausgabe der Tagebücher, die vom Anne Frank Fonds autorisiert wurde und die Versionen a und b in eine Fassung überführt, so dass die Tagebuchtexte ungekürzt zur Verfügung stehen. Diese Version hat die Version c abgelöst und ist seit 1991 die weltweit verbindliche Grundlage für die Übersetzungen des Tagebuchs in über 80 Sprachen, in über 100 Ländern. Alle Versionen der Tagebücher – außer der Version c – sind in verschiedenen Ausgaben in der Übersetzung von Mirjam Pressler im S. Fischer Verlag lieferbar.
Aktualisiert: 2023-06-03
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»Ich will fortleben, auch nach meinem Tod«

»Ich will fortleben, auch nach meinem Tod« von Sparr,  Thomas
Die bislang unerzählte Geschichte von Anne Franks weltberühmtem Tagebuch schließt eine Leerstelle in der Erzählung über Anne Frank Anne Frank träumte davon, eines Tages eine berühmte Schriftstellerin zu werden. Ihr Vater Otto Frank, der den Krieg als einziges Familienmitglied überlebte, wollte seiner Tochter diesen Wunsch erfüllen und machte die Verbreitung von Annes Tagebuch zu seinem Lebensinhalt. 1947 erschien »Het Achterhuis« in den Niederlanden, 1950 wurde die erste deutsche Ausgabe veröffentlicht. Heute zählt das Tagebuch zu den meistgelesenen Büchern der Welt; die Wirkung, die es seit der Nachkriegszeit entfaltet, ist unvergleichlich und ungebrochen. Doch die Geschichte seines Erfolgs ist geprägt von Hindernissen und Rückschlägen – und weitgehend unbekannt. Kenntnisreich entschlüsselt Thomas Sparr, wie es entstanden ist, wie es verbreitet wurde, wie es auf der ganzen Welt rezipiert wird und warum es uns bis heute nicht loslässt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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»Grüße und Küsse an alle«

»Grüße und Küsse an alle« von Elias,  Gerti, Pressler,  Mirjam
***Die ganze Geschichte von Aufstieg und Schicksal der Familie Anne Franks über drei Jahrhunderte, erzählt auf der Grundlage tausender unbekannter Briefe und Dokumente*** Sommerfrische hoch über dem Silser See in den Schweizer Bergen: Alljährlich traf sich hier die Familie Frank, die sonst über ganz Europa verstreut war. Noch Anne Franks Ururgroßvater hatte als kleiner Junge in der engen Frankfurter Judengasse leben müssen, doch schon eine Generation später wurde ein Vorfahr Anne Franks zum ersten jüdischen Professor in Deutschland berufen. Ihre Großmutter Alice führte als Bankiersgattin ein weltoffenes Haus in Frankfurt, bis die Familie nach London, Basel und Amsterdam übersiedelte, das dann zum Schicksalsort der Familie werden sollte. Der letzte lebende Verwandte Anne Franks, der sie persönlich kannte, ihr Cousin Buddy Elias, wurde schließlich berühmt als Eiskunstläufer und Schauspieler. Wie durch ein Wunder haben zahllose Briefe, Dokumente und Fotos der Familie Frank auf dem Dachboden des Hauses in der Baseler Herbstgasse überlebt und wurden dort vor einiger Zeit entdeckt – ein Sensationsfund. Die wunderbare Erzählerin Mirjam Pressler hat daraus die so einzigartige wie exemplarische Geschichte der deutsch-jüdischen Familie Frank zusammengefügt, die sich liest wie ein großer schicksalhafter Familienroman.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Ein Raum für die Seele

Ein Raum für die Seele von Buuren,  Maarten van, Pressler,  Frau Mirjam
Maarten van Buuren legt mit ›Ein Raum für die Seele. Leben und Werk von Jean-Michel Frank‹ die erste (bebilderte) Biographie des großen Künstlers und Möbeldesigners Jean-Michel Frank vor. Mit seinem Stil der radikalen Einfachheit war Jean-Michel Frank seiner Zeit absolut voraus. Er war einer der bekanntesten und international bedeutendsten Möbeldesigner des Artdeco; Yves Saint Laurent und Karl Lagerfeld gehören zu seinen Verehrern und Sammlern seiner Werke. Zu seinen Klienten, für die er bis ins kleinste Detail abgestimmte Interieurs entwarf, zählten sehr bald illustre Berühmtheiten wie Nancy Cunard und Nelson Rockefeller. Er war befreundet mit Jean Cocteau, den Brüdern Giacometti, Pablo Picasso und Man Ray. Doch das rauschende Künstlerleben Jean-Michel Franks wurde immer wieder durchbrochen von tragischen Schicksalsschlägen in seiner Familie, zu der auch Anne Frank gehörte. 1940, auf dem Höhepunkt seines Schaffens, musste er emigrieren und ließ sich in New York nieder, wo er sich 1941 das Leben nahm. Die Biographie eines großen Künstlers, der an den Geschehnissen der Zeit zerbrach.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Das Tagebuch der Anne Frank

Das Tagebuch der Anne Frank von Folman,  Ari, Frank,  Anne, Polonsky,  David, Pressler,  Mirjam, Timmermann,  Klaus, Wasel,  Ulrike
Anne Franks Tagebuch, weltbekannt und geliebt, liegt jetzt in einer völlig neuen Fassung vor: »Das Tagebuch der Anne Frank: Graphic Diary. Umgesetzt von Ari Folman und David Polonsky« ist eine einzigartige Kombination aus dem Originaltext und lebendigen, fiktiven Dialogen, eindrücklich und einfühlsam illustriert von Ari Folman und David Polonsky. Beide bekannt für ihr Meisterwerk »Waltz with Bashir«, das u.a. für den Oscar nominiert war. So lebendig Anne Frank über das Leben im Hinterhaus, die Angst entdeckt zu werden, aber auch über ihre Gefühle als Heranwachsende schreibt, so unmittelbar, fast filmisch sind die Illustrationen. Das publizistische Ereignis zum 70. Jahrestag der Erstveröffentlichung, autorisiert vom Anne Frank Fonds Basel. Ari Folman ist Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent. Er wurde 1962 als Sohn polnischer Holocaust-Überlebender in Haifa geboren. Als junger israelischer Soldat erlebte er 1982 den Ersten Libanonkrieg mit. Über die teils autobiografischen traumatischen Erlebnisse drehte er 2008 den animierten Dokumentarfilm Waltz with Bashir, der als bester fremdsprachiger Film für den Oscar nominiert wurde, den Europäischen Filmpreis und den César erhielt. David Polonsky, geboren 1973 in Kiew, ist ein preisgekrönter Illustrator und Comiczeichner. Weltbekannt wurde er durch seine Zeichnungen fu¨r den Animationsfilm »Waltz with Bashir« und die gleichnamige Graphic Novel. Er unterrichtet an Israels angesehener Kunstakademie Bezalel in Jerusalem.
Aktualisiert: 2023-06-03
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»Grüße und Küsse an alle«

»Grüße und Küsse an alle« von Elias,  Gerti, Pressler,  Mirjam
***Die ganze Geschichte von Aufstieg und Schicksal der Familie Anne Franks über drei Jahrhunderte, erzählt auf der Grundlage tausender unbekannter Briefe und Dokumente*** Sommerfrische hoch über dem Silser See in den Schweizer Bergen: Alljährlich traf sich hier die Familie Frank, die sonst über ganz Europa verstreut war. Noch Anne Franks Ururgroßvater hatte als kleiner Junge in der engen Frankfurter Judengasse leben müssen, doch schon eine Generation später wurde ein Vorfahr Anne Franks zum ersten jüdischen Professor in Deutschland berufen. Ihre Großmutter Alice führte als Bankiersgattin ein weltoffenes Haus in Frankfurt, bis die Familie nach London, Basel und Amsterdam übersiedelte, das dann zum Schicksalsort der Familie werden sollte. Der letzte lebende Verwandte Anne Franks, der sie persönlich kannte, ihr Cousin Buddy Elias, wurde schließlich berühmt als Eiskunstläufer und Schauspieler. Wie durch ein Wunder haben zahllose Briefe, Dokumente und Fotos der Familie Frank auf dem Dachboden des Hauses in der Baseler Herbstgasse überlebt und wurden dort vor einiger Zeit entdeckt – ein Sensationsfund. Die wunderbare Erzählerin Mirjam Pressler hat daraus die so einzigartige wie exemplarische Geschichte der deutsch-jüdischen Familie Frank zusammengefügt, die sich liest wie ein großer schicksalhafter Familienroman.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ich heiße Anne, sagte sie, Anne Frank

Ich heiße Anne, sagte sie, Anne Frank von Maarsen,  Jacqueline van
„Niemals wieder bin ich einem Menschen begegnet, der so das Leben auskostete wie Anne.“ Generationen von Lesern ist Jaqueline van Maarsen aus Anne Franks Tagebüchern bekannt. Jetzt erzählt „Jopie“ selbst von ihrer Freundschaft mit Anne, die ihr Leben auf tiefgreifende Weise beeinflussen sollte. Und sie erzählt die Geschichte ihrer so unterschiedlichen Eltern, Eline und Hijman, von ihren Kriegserlebnissen und wie sie selbst der drohenden Deportation entkam. »Heute, da uns täglich neue Bilder der Gewalt gegen Wehrlose erreichen und die Sinnlosigkeit der Kriege dokumentieren, scheint diese Flaschenpost zur rechten Zeit einzutreffen.«Süddeutsche Zeitung
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gesamtausgabe

Gesamtausgabe von Frank,  Anne, Pressler,  Mirjam
Die einzige Gesamtausgabe sämtlicher Texte von Anne Frank -- mit bislang unveröffentlichten Briefen und Schriften und vielen Fotos Ein Ereignis: Zum ersten Mal erscheinen sämtliche Texte von Anne Frank in einem Band, darunter auch bislang Unveröffentlichtes. Die Ausgabe enthält sowohl die beiden Fassungen des Tagebuchs von Anne Frank selbst (sie schrieb ihr Tagebuch zunächst für sich und arbeitete später an einer Fassung für eine etwaige Veröffentlichung) als auch die von Otto Frank und der Übersetzerin Mirjam Pressler aus den beiden ursprünglichen Versionen kompilierte, mittlerweile weltweit verbindliche Lesefassung, außerdem ihre Erzählungen und Essays sowie ihre Briefe und Aufzeichnungen. Ergänzt wird diese sorgfältig edierte, teilweise neu übersetzte Gesamtausgabe durch zahlreiche Fotos, Faksimiles und Dokumente sowie durch kenntnisreiche Einführungen in die Lebens- und Familiengeschichte Anne Franks (Mirjam Pressler), in den historischen Kontext (Gerhard Hirschfeld) sowie in die Wirkungsgeschichte des Tagebuchs (Francine Prose). Eine Zeittafel, ein Familienstammbaum und eine Auswahlbibliographie runden diese Edition ab und tragen dazu bei, dass sie auf Jahrzehnte die verbindliche Gesamtausgabe der Werke Anne Franks bleiben wird. Anne Frank hat zwei fragmentarische Tagebuchversionen hinterlassen: Version a und Version b Version a ist der ursprüngliche Tagebuchtext von Anne Frank. Version b ist Anne Franks unvollendete Bearbeitung der Tagebuch-Texte, mit der sie eine etwaige Publikation vorbereitet hat. Version b wurde 1986 erstmals publiziert. Seit kurzem wird dieses Fragment als Romanentwurf bezeichnet. Version c war die erste Fassung des Tagebuchs, die Otto Frank nach dem Krieg 1947 veröffentlichte. Otto Frank, der seine gesamte Familie verloren hatte, bereinigte den Text von Stellen, die für ihn das Andenken an seine Familie schmälerten. Die Version c ist seit 1990 nicht mehr lieferbar. Version d ist die so genannte Leseausgabe der Tagebücher, die vom Anne Frank Fonds autorisiert wurde und die Versionen a und b in eine Fassung überführt, so dass die Tagebuchtexte ungekürzt zur Verfügung stehen. Diese Version hat die Version c abgelöst und ist seit 1991 die weltweit verbindliche Grundlage für die Übersetzungen des Tagebuchs in über 80 Sprachen, in über 100 Ländern. Alle Versionen der Tagebücher – außer der Version c – sind in verschiedenen Ausgaben in der Übersetzung von Mirjam Pressler im S. Fischer Verlag lieferbar.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein Raum für die Seele

Ein Raum für die Seele von Buuren,  Maarten van
Maarten van Buuren legt mit ›Ein Raum für die Seele. Leben und Werk von Jean-Michel Frank‹ die erste (bebilderte) Biographie des großen Künstlers und Möbeldesigners Jean-Michel Frank vor.Mit seinem Stil der radikalen Einfachheit war Jean-Michel Frank seiner Zeit absolut voraus. Er war einer der bekanntesten und international bedeutendsten Möbeldesigner des Artdeco; Yves Saint Laurent und Karl Lagerfeld gehören zu seinen Verehrern und Sammlern seiner Werke. Zu seinen Klienten, für die er bis ins kleinste Detail abgestimmte Interieurs entwarf, zählten sehr bald illustre Berühmtheiten wie Nancy Cunard und Nelson Rockefeller. Er war befreundet mit Jean Cocteau, den Brüdern Giacometti, Pablo Picasso und Man Ray. Doch das rauschende Künstlerleben Jean-Michel Franks wurde immer wieder durchbrochen von tragischen Schicksalsschlägen in seiner Familie, zu der auch Anne Frank gehörte. 1940, auf dem Höhepunkt seines Schaffens, musste er emigrieren und ließ sich in New York nieder, wo er sich 1941 das Leben nahm. Die Biographie eines großen Künstlers, der an den Geschehnissen der Zeit zerbrach.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Meine Zeit mit Anne Frank

Meine Zeit mit Anne Frank von Gies,  Miep, Gold,  Alison Leslie, Julius,  Liselotte
Der Bericht jener Frau, die Anne Frank und ihre Familie in deren Versteck versorgte, sie lange vor der Deprotation bewahrte -- und sie doch nicht retten konnte. Miep Gies wurde vor allem bekannt als »die Frau, die Anne Franks Tagebuch gerettet hat«. Sie versorgte die Familie Frank in ihrem Hinterhaus-Versteck und war die letzte Überlebende aus dem Umkreis der Anne Frank. Allein sie vermochte noch zu berichten, was damals geschah. Anne Franks Tagebuch und ihr Bericht sind zwei Perspektiven der gemeinsamen Angst, des gleichen Schreckens und der gemeinsamen Hoffnung. »Ein eindrucksvolles Dokument der Zeitgeschichte entstanden, von dem ich hoffe, dass es möglichst von vielen und vor allem jungen Menschen gelesen wird.«Richard von Weizsäcker
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Erbschaft

Die Erbschaft von Maarsen,  Jacqueline van
Jacqueline van Maarsens erstes Buch, Ich heiße Anne, sagte sie, Anne Frank, endet 1947, zwei Jahre nach der Ermordung von Anne Frank. Die Verbindung zur Familie Frank bleibt jedoch bestehen. Für Otto Frank wird Jacqueline, die beste Freundin seiner verstorbenen Tochter, zum wichtigen Bezugspunkt. Eine enge Freundschaft entsteht, die jedoch auch nicht unproblematisch für Jacqueline ist. Im Bestreben sich dem wachsenden Mythos um Anne Frank zu entziehen und ihr eigenes Leben zu finden, gibt sich Jacqueline van Maarsen in den folgenden Jahren nicht als Freundin Anne Franks zu erkennen. Je bekannter Anne und ihre Tagebücher werden und je mehr Geschichten entstehen, desto bedeckter hält sie sich. Erst als sie ihr eigenes Leben gefunden hat, kann sie offen über diese Mädchenfreundschaft sprechen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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