Warum schrieb Beethoven nur eine Oper? Warum nannte er sie seine „Märtirerkrone“? Warum entstanden zu ihr statt einer schließlich vier Ouvertüren? Wie verbinden sich Sprache, Dramaturgie und Komposition? In welchem Operngeschichtlichen, in welchem Gattungsrahmen steht Fidelio? In welchem Maß und in welcher Weise hat er auf die Oper des 19. Jahrhunderts eingewirkt? Diese und andere Fragen werden in einer Reihe von Aufsätzen behandelt, die aus unterschiedlichen Zusammenhängen stammen – teils als Einführungen in das Themengebiet, teils essayistisch, teils in wissenschaftlichem Diskurs nach Antworten suchend. In der Beethoven-Forschung steht Fidelio bis heute im Schatten der instrumentalen Werke. Nach langer Zeit wird hier erstmals wieder ein Buch vorgelegt, das auf wissenschaftlicher Grundlage viele der neueren Erkenntnisse darstellt und zu weiterem Nachdenken anregt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Warum schrieb Beethoven nur eine Oper? Warum nannte er sie seine „Märtirerkrone“? Warum entstanden zu ihr statt einer schließlich vier Ouvertüren? Wie verbinden sich Sprache, Dramaturgie und Komposition? In welchem Operngeschichtlichen, in welchem Gattungsrahmen steht Fidelio? In welchem Maß und in welcher Weise hat er auf die Oper des 19. Jahrhunderts eingewirkt? Diese und andere Fragen werden in einer Reihe von Aufsätzen behandelt, die aus unterschiedlichen Zusammenhängen stammen – teils als Einführungen in das Themengebiet, teils essayistisch, teils in wissenschaftlichem Diskurs nach Antworten suchend. In der Beethoven-Forschung steht Fidelio bis heute im Schatten der instrumentalen Werke. Nach langer Zeit wird hier erstmals wieder ein Buch vorgelegt, das auf wissenschaftlicher Grundlage viele der neueren Erkenntnisse darstellt und zu weiterem Nachdenken anregt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Warum schrieb Beethoven nur eine Oper? Warum nannte er sie seine „Märtirerkrone“? Warum entstanden zu ihr statt einer schließlich vier Ouvertüren? Wie verbinden sich Sprache, Dramaturgie und Komposition? In welchem Operngeschichtlichen, in welchem Gattungsrahmen steht Fidelio? In welchem Maß und in welcher Weise hat er auf die Oper des 19. Jahrhunderts eingewirkt? Diese und andere Fragen werden in einer Reihe von Aufsätzen behandelt, die aus unterschiedlichen Zusammenhängen stammen – teils als Einführungen in das Themengebiet, teils essayistisch, teils in wissenschaftlichem Diskurs nach Antworten suchend. In der Beethoven-Forschung steht Fidelio bis heute im Schatten der instrumentalen Werke. Nach langer Zeit wird hier erstmals wieder ein Buch vorgelegt, das auf wissenschaftlicher Grundlage viele der neueren Erkenntnisse darstellt und zu weiterem Nachdenken anregt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Warum schrieb Beethoven nur eine Oper? Warum nannte er sie seine „Märtirerkrone“? Warum entstanden zu ihr statt einer schließlich vier Ouvertüren? Wie verbinden sich Sprache, Dramaturgie und Komposition? In welchem Operngeschichtlichen, in welchem Gattungsrahmen steht Fidelio? In welchem Maß und in welcher Weise hat er auf die Oper des 19. Jahrhunderts eingewirkt? Diese und andere Fragen werden in einer Reihe von Aufsätzen behandelt, die aus unterschiedlichen Zusammenhängen stammen – teils als Einführungen in das Themengebiet, teils essayistisch, teils in wissenschaftlichem Diskurs nach Antworten suchend. In der Beethoven-Forschung steht Fidelio bis heute im Schatten der instrumentalen Werke. Nach langer Zeit wird hier erstmals wieder ein Buch vorgelegt, das auf wissenschaftlicher Grundlage viele der neueren Erkenntnisse darstellt und zu weiterem Nachdenken anregt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Wer die Geschichte einer Wissenschaft verstehen will, tut gut daran, die bahnbrechenden Fragestellungen und ihren – offenen oder latenten – Wettbewerb ernst zu nehmen – in ihnen verkörpern sich die Bewegung des Wissens und der Kampf der Begriffe. Renate Schlesier spürt dieser Bewegung und diesem Kampf nach – in und an den Werken großer Gelehrter, die die Religion, die Mythen, Rituale und Kulte der Antike erforscht und ihre Bedeutung interpretiert haben: Karl Otfried Müller, Otto Jahn, Jane Ellen Harrison, Eduard Meyer, Claude Lévi-Strauss, Jean-Pierre Vernant u. a. m. Es entsteht so ein imponierendes Panorama anthropologischer Denkstile und Verfahrensweisen: Wissenschaftlergeschichte als Wissenschaftsgeschichte.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Wer die Geschichte einer Wissenschaft verstehen will, tut gut daran, die bahnbrechenden Fragestellungen und ihren – offenen oder latenten – Wettbewerb ernst zu nehmen – in ihnen verkörpern sich die Bewegung des Wissens und der Kampf der Begriffe. Renate Schlesier spürt dieser Bewegung und diesem Kampf nach – in und an den Werken großer Gelehrter, die die Religion, die Mythen, Rituale und Kulte der Antike erforscht und ihre Bedeutung interpretiert haben: Karl Otfried Müller, Otto Jahn, Jane Ellen Harrison, Eduard Meyer, Claude Lévi-Strauss, Jean-Pierre Vernant u. a. m. Es entsteht so ein imponierendes Panorama anthropologischer Denkstile und Verfahrensweisen: Wissenschaftlergeschichte als Wissenschaftsgeschichte. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Warum schrieb Beethoven nur eine Oper? Warum nannte er sie seine „Märtirerkrone“? Warum entstanden zu ihr statt einer schließlich vier Ouvertüren? Wie verbinden sich Sprache, Dramaturgie und Komposition? In welchem Operngeschichtlichen, in welchem Gattungsrahmen steht Fidelio? In welchem Maß und in welcher Weise hat er auf die Oper des 19. Jahrhunderts eingewirkt? Diese und andere Fragen werden in einer Reihe von Aufsätzen behandelt, die aus unterschiedlichen Zusammenhängen stammen – teils als Einführungen in das Themengebiet, teils essayistisch, teils in wissenschaftlichem Diskurs nach Antworten suchend. In der Beethoven-Forschung steht Fidelio bis heute im Schatten der instrumentalen Werke. Nach langer Zeit wird hier erstmals wieder ein Buch vorgelegt, das auf wissenschaftlicher Grundlage viele der neueren Erkenntnisse darstellt und zu weiterem Nachdenken anregt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wer die Geschichte einer Wissenschaft verstehen will, tut gut daran, die bahnbrechenden Fragestellungen und ihren – offenen oder latenten – Wettbewerb ernst zu nehmen – in ihnen verkörpern sich die Bewegung des Wissens und der Kampf der Begriffe. Renate Schlesier spürt dieser Bewegung und diesem Kampf nach – in und an den Werken großer Gelehrter, die die Religion, die Mythen, Rituale und Kulte der Antike erforscht und ihre Bedeutung interpretiert haben: Karl Otfried Müller, Otto Jahn, Jane Ellen Harrison, Eduard Meyer, Claude Lévi-Strauss, Jean-Pierre Vernant u. a. m. Es entsteht so ein imponierendes Panorama anthropologischer Denkstile und Verfahrensweisen: Wissenschaftlergeschichte als Wissenschaftsgeschichte.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Warum schrieb Beethoven nur eine Oper? Warum nannte er sie seine „Märtirerkrone“? Warum entstanden zu ihr statt einer schließlich vier Ouvertüren? Wie verbinden sich Sprache, Dramaturgie und Komposition? In welchem Operngeschichtlichen, in welchem Gattungsrahmen steht Fidelio? In welchem Maß und in welcher Weise hat er auf die Oper des 19. Jahrhunderts eingewirkt? Diese und andere Fragen werden in einer Reihe von Aufsätzen behandelt, die aus unterschiedlichen Zusammenhängen stammen – teils als Einführungen in das Themengebiet, teils essayistisch, teils in wissenschaftlichem Diskurs nach Antworten suchend. In der Beethoven-Forschung steht Fidelio bis heute im Schatten der instrumentalen Werke. Nach langer Zeit wird hier erstmals wieder ein Buch vorgelegt, das auf wissenschaftlicher Grundlage viele der neueren Erkenntnisse darstellt und zu weiterem Nachdenken anregt.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Warum schrieb Beethoven nur eine Oper? Warum nannte er sie seine „Märtirerkrone“? Warum entstanden zu ihr statt einer schließlich vier Ouvertüren? Wie verbinden sich Sprache, Dramaturgie und Komposition? In welchem Operngeschichtlichen, in welchem Gattungsrahmen steht Fidelio? In welchem Maß und in welcher Weise hat er auf die Oper des 19. Jahrhunderts eingewirkt? Diese und andere Fragen werden in einer Reihe von Aufsätzen behandelt, die aus unterschiedlichen Zusammenhängen stammen – teils als Einführungen in das Themengebiet, teils essayistisch, teils in wissenschaftlichem Diskurs nach Antworten suchend. In der Beethoven-Forschung steht Fidelio bis heute im Schatten der instrumentalen Werke. Nach langer Zeit wird hier erstmals wieder ein Buch vorgelegt, das auf wissenschaftlicher Grundlage viele der neueren Erkenntnisse darstellt und zu weiterem Nachdenken anregt.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Wer die Geschichte einer Wissenschaft verstehen will, tut gut daran, die bahnbrechenden Fragestellungen und ihren – offenen oder latenten – Wettbewerb ernst zu nehmen – in ihnen verkörpern sich die Bewegung des Wissens und der Kampf der Begriffe. Renate Schlesier spürt dieser Bewegung und diesem Kampf nach – in und an den Werken großer Gelehrter, die die Religion, die Mythen, Rituale und Kulte der Antike erforscht und ihre Bedeutung interpretiert haben: Karl Otfried Müller, Otto Jahn, Jane Ellen Harrison, Eduard Meyer, Claude Lévi-Strauss, Jean-Pierre Vernant u. a. m. Es entsteht so ein imponierendes Panorama anthropologischer Denkstile und Verfahrensweisen: Wissenschaftlergeschichte als Wissenschaftsgeschichte.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-27
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Subscriptiones sind Bestätigungen der Textkontrolle, die in spätantike und frühmittelalterliche Handschriften eingetragen worden sind. Sie nennen idealerweise Ort, Datum und Namen des Prüfers und zeigen somit Wege der Textüberlieferung im frühen Mittelalter auf. Die lange Zeit maßgebende Studie von Otto JAHN stammt aus dem Jahr 1851 und erfasst auf 45 Seiten nur einen Teil des Materials. Zu Beginn des XX. Jahrhunderts war ein Band mit Codicum latinorum subscriptiones für die von Ludwig TRAUBE begründete Reihe «Quellen und Untersuchungen zur Lateinischen Philologie des Mittelalters» angekündigt. Dieses alte Desiderat wird mit dem vorliegenden Band eingelöst. Auf einen Forschungsbericht folgen Darstellungs- und Katalogteil. Letzterer bringt die Edition aller bekannten original- und kopialüberlieferten subscriptiones vom ausgehenden IV. Jahrhundert bis zum Jahr 800 – von der Zeit Theodosius’ des Großen bis zu der Karls des Großen. Ein farbiger Tafelteil bildet zahlreiche subscriptiones in Originalüberlieferung ab und beschließt zusammen mit dem Handschriften- und Namenregister, einer Zeittafel und einer Karte zu den Überlieferungszentren der spätantiken und frühmittelalterlichen subscriptiones den Band.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Wer die Geschichte einer Wissenschaft verstehen will, tut gut daran, die bahnbrechenden Fragestellungen und ihren – offenen oder latenten – Wettbewerb ernst zu nehmen – in ihnen verkörpern sich die Bewegung des Wissens und der Kampf der Begriffe. Renate Schlesier spürt dieser Bewegung und diesem Kampf nach – in und an den Werken großer Gelehrter, die die Religion, die Mythen, Rituale und Kulte der Antike erforscht und ihre Bedeutung interpretiert haben: Karl Otfried Müller, Otto Jahn, Jane Ellen Harrison, Eduard Meyer, Claude Lévi-Strauss, Jean-Pierre Vernant u. a. m. Es entsteht so ein imponierendes Panorama anthropologischer Denkstile und Verfahrensweisen: Wissenschaftlergeschichte als Wissenschaftsgeschichte. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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