Das Leben vom Ende her denken

Das Leben vom Ende her denken von Hombach,  Bodo, Nagel,  Eckhard
Dieses Buch wirft einen Blick auf unser Sterben und wie die heutige Palliativmedizin uns dabei begleiten kann. Es werden medizinisch-praktische Perspektiven eingenommen, aber auch ethische, kulturwissenschaftliche und persönliche Sichtweisen vorgestellt. Es geht um unsere Ängste als Betroffene sowie als Angehörige, um die Wahrung von Würde und Selbstbestimmung, um Hoffnungen und am Beispiel des Ruhrgebietes um die Fragen, die unser kultureller Hintergrund in diesem Lebensabschnitt aufwirft. Dadurch soll es möglich werden, eigene Standpunkte zur Existenz und zum Leben zu finden, bestehende Sichtweisen zu bedenken und einen eigenen Zugang zum Verfassen einer Patientenverfügung, zur Festlegung einer Betreuungsvollmacht oder generell zur Palliativmedizin zu finden. Mit Beiträgen von Theodor Baars, Ferya Banaz-Yaşar, Christina Berndt, Anja Bröker, Ali Canbay, Marti Faber, Markus Gabriel, Ulrich Harbecke, Bodo Hombach, Stefan Huster, Birgit Jaspers, Marianne Kloke, Michael Krons, Reinhold Messner, Eckhard Nagel, Jeanne Nicklas-Faust, Franz-Josef Overbeck, Marta Przyborek, Lukas Radbruch, Traugott Roser, Ulla Schmidt, Ute Schwarzwald, Nicole Selbach, Thomas Sitte und Christiane Woopen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Leben vom Ende her denken

Das Leben vom Ende her denken von Hombach,  Bodo, Nagel,  Eckhard
Dieses Buch wirft einen Blick auf unser Sterben und wie die heutige Palliativmedizin uns dabei begleiten kann. Es werden medizinisch-praktische Perspektiven eingenommen, aber auch ethische, kulturwissenschaftliche und persönliche Sichtweisen vorgestellt. Es geht um unsere Ängste als Betroffene sowie als Angehörige, um die Wahrung von Würde und Selbstbestimmung, um Hoffnungen und am Beispiel des Ruhrgebietes um die Fragen, die unser kultureller Hintergrund in diesem Lebensabschnitt aufwirft. Dadurch soll es möglich werden, eigene Standpunkte zur Existenz und zum Leben zu finden, bestehende Sichtweisen zu bedenken und einen eigenen Zugang zum Verfassen einer Patientenverfügung, zur Festlegung einer Betreuungsvollmacht oder generell zur Palliativmedizin zu finden. Mit Beiträgen von Theodor Baars, Ferya Banaz-Yaşar, Christina Berndt, Anja Bröker, Ali Canbay, Marti Faber, Markus Gabriel, Ulrich Harbecke, Bodo Hombach, Stefan Huster, Birgit Jaspers, Marianne Kloke, Michael Krons, Reinhold Messner, Eckhard Nagel, Jeanne Nicklas-Faust, Franz-Josef Overbeck, Marta Przyborek, Lukas Radbruch, Traugott Roser, Ulla Schmidt, Ute Schwarzwald, Nicole Selbach, Thomas Sitte und Christiane Woopen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Lebenslänglich Frohlocken

Lebenslänglich Frohlocken von Aichhorn,  Silke
Wahre Begebenheiten aus dem Leben einer der erfolgreichsten Harfenistinnen ihrer Zeit, skurril, absurd und herrlich komisch erzählt! Pointiert, selbstironisch und mit umwerfend trockenem Humor hat Silke Aichhorn ihre erlebten Geschichten für das Hörbuch eingelesen, umrahmt von Harfenstücken von Barock bis Swing. So eine Harfe kann ein zickiges Instrument sein – aber lange nicht so zickig wie jene Menschen, die eine Harfenistin buchen: aufgedonnerte Unternehmerinnen, gockelhafte Mediziner, verpeilte Hotelmitarbeiter, lateinisch sprechende Hausmeister, traurige Hochzeitsgesellschaften und schallend lachende Trauergemeinden. Durch dieses Publikums-Panoptikum rollt Silke Aichhorn ihre Harfe und schrumpft in ihren Erzählungen die Klassik auf die unendliche Größe des all zu Menschlichen. Ihre Anekdoten sind der humorvoll-geniale Beweis, dass Musik im Zentrum unserer wahnsinnigen Welt steht und dass sie besonders dann spannend wird, wenn die außerordentliche Virtuosität einer klugen Harfenistin auf den liebenswürdigen Allerwelts-Dilettantismus trifft. Wer Aichhorns Geschichten liest, lernt viel über den Alltag eines selbstständigen Musikers, über Musikliebhaber, vor allen Dingen aber darüber, wie abenteuerlich das Leben sein kann, wenn man ohne Dünkel musiziert. Ein Muss, nicht nur für Harfen-Freaks, sondern für jeden, der an die Menschlichkeit der Musik glauben will. Silke Aichhorn ist ein sehr, sehr lustiges, amüsantes, Schlüsselloch-Buch gelungen, das viel über Missverständnisse und Hoffnungen erzählt, über Menschen und Musik. Bravo! Axel Brüggemann- Journalist, Moderator und Autor „Dem Buch fehlt ein Warnhinweis: Bitte vermeiden Sie es, das Buch auf öffentlichen Plätzen oder zum Beispiel im Zug zu lesen, weil es durch unvermittelt auftretende Lachanfälle Ihre Umgebung in höchstem Maße irritieren könnte.“ G. Hartl, eine besorgte Leserin.
Aktualisiert: 2022-07-07
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»Sterben in Würde – Mythos oder erreichbares Ziel?«

»Sterben in Würde – Mythos oder erreichbares Ziel?« von Schaefer,  Rainer, Schuhmann,  Günter
Geradezu inflationär zugenommen hat in den letzten Jahren die Rede vom „würdigen“ Sterben. Die Würde des Sterbens – Was wird damit verbunden? Ist das der Ausdruck einer Sehnsucht der Menschen, auch das Lebensende „designermäßig“ zu gestalten? Verbirgt sich dahinter der Wunsch, den Schrecken des Todes zu verbannen? Wellness und Wellbeing auch im Sterben? Ist der „gute Tod“ zu einem neuen Mythos geworden, dem alle verzweifelt nachrennen? Die Hospizbewegung und die Palliativmedizin sind mit dem Anspruch angetreten, die Lebensbedingungen für Sterbende möglichst überall zu verbessern. Welche Herausforderungen und Grenzen entstehen dadurch für alle Beteiligten? Vorwort – R. Schäfer: Einführung zum Thema – K. Nolte: Der „gute“ Tod und „seliges“ Sterben im 19. Jahrhundert – W. George: Sterben in Institutionen: Aktuelle Situation und Ausblick – G. Graf: Hospizkultur – Anspruch und Wirklichkeit – E. Garhammer: „Sterbegröße“ Wie Literaten auf das Sterben blicken – eine Spurensuche – Diskussionsrunde
Aktualisiert: 2023-01-16
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Mit-Gefühlt

Mit-Gefühlt von DHPV e.V., Dt. Alzheimer Gesellschaft
Die Zahl der an Demenz erkrankten Menschen steigt und damit stieg auch die Nachfrage nach diesem zwischenzeitlich vergriffenen Curriculum „Mit-Gefühlt“. Nun liegt es in komplett überarbeiteter Form endlich vor. Die Begleitung demenzkranker Menschen am Ende des Lebens erfordert spezielles Wissen. Demenz schreitet langsam voran und dabei gehen immer mehr Fähigkeiten verloren. Demenzkranke benötigen in der letzten Lebensphase Pflege und Betreuung rund um die Uhr. Die (verbale) Kommunikation ist gestört. Wir müssen umdenken: Menschen mit Demenz leben zwar in unserer Realität, aber in Ihrer eigenen Wirklichkeit. Wenn wir sie verstehen wollen, ist es notwendig, uns auf Ihre je „andere“ Wirklichkeit einzulassen und diese anzuerkennen. Dazu braucht es Kenntnis über die Krankheit, Wissen über die Zugangswege, um mit den Kranken in Kontakt treten zu können und Sensibilität für die besondere Situation der Angehörigen. Eine letzte Lebensphase lässt sich allerdings nicht, wie bei den meisten körperlichen Krankheiten (z.B. Tumorerkrankungen) konkret eingrenzen. Wann die letzte Lebensphase begonnen hat, kann häufig erst rückblickend erkannt werden. Aber die Würde des Demenzkranken ist auch im Sterben unantastbar. Die individuellen Wünsche des Kranken müssen im Mittelpunkt stehen. Hierzu gehören im Besonderen die Sicherung der Lebensqualität, die Linderung der Schmerzen und das Bedürfnis nach Geborgenheit. Neu in der 2. Auflage: Neu ist, dass wir unser Curriculum einem größeren Kreis von Interessenten öffnen wollten. Deshalb wurde das Modul I Hospizidee und Spiritualität neu vorangestellt. Die speziellen palliativ-pflegerischen und die palliativmedizinischen Aspekte wurden ebenfalls hinzugefügt. Dem Thema „Situation pflegender Angehöriger“ wurde ein stärkeres Gewicht beigemessen, da diese meist die wichtigsten Bezugspersonen sind. Angehörige müssen deshalb auch in den Sterbeprozess stärker einbezogen werden. Dies besitzt eine besondere Bedeutung, wenn es um schwierige Entscheidungen geht, die im Sinne des Demenzkranken und dessen Lebensqualität getroffen werden müssen – dies unabhängig davon ob zu Hause, in Heimen oder Krankenhäusern.
Aktualisiert: 2021-03-19
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