Ein Buch wie eine Schatztruhe – hundert ausgewählte Briefe, die von und an großartige Künstlerinnen und Künstler verfasst wurden und einen einzigartigen Einblick bieten in das Leben so faszinierender Persönlichkeiten wie Leonardo da Vinci, Edouard Manet, Andy Warhol oder Salvador Dalí. Niedergeschriebene Gedanken zu Liebe, Glück, Kreativität, Alltag, Reisen, Arbeit, Geld oder Politik rücken Sender und Empfänger in eine geradezu intime Nähe, geben Aufschluss über intensive Zusammenarbeit, gegenseitige Wertschätzung und künstlerische Prozesse. Ob Genesungswünsche Pablo Picassos an Jean Cocteau, Kompositionsskizzen und Überlegungen zur Farbwahl, die Vincent van Gogh mit dem Malerkollegen Paul Gauguin teilt oder das besorgte Nachfragen Frida Kahlos zum gesundheitlichen Zustand der Freundin Georgia O’Keeffe: selten waren uns diese großen Künstler näher. Abgerundet wird die Sammlung durch wiedergegebene Originalbriefe, zum Teil mit Zeichnungen versehen, oder illustrierende Abbildungen zu Künstler und Werk. Eine Hommage an das Briefeschreiben – eine Kunst, die in unserer heutigen Zeit zunehmend zu schwinden scheint.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein Buch wie eine Schatztruhe – hundert ausgewählte Briefe, die von und an großartige Künstlerinnen und Künstler verfasst wurden und einen einzigartigen Einblick bieten in das Leben so faszinierender Persönlichkeiten wie Leonardo da Vinci, Edouard Manet, Andy Warhol oder Salvador Dalí. Niedergeschriebene Gedanken zu Liebe, Glück, Kreativität, Alltag, Reisen, Arbeit, Geld oder Politik rücken Sender und Empfänger in eine geradezu intime Nähe, geben Aufschluss über intensive Zusammenarbeit, gegenseitige Wertschätzung und künstlerische Prozesse. Ob Genesungswünsche Pablo Picassos an Jean Cocteau, Kompositionsskizzen und Überlegungen zur Farbwahl, die Vincent van Gogh mit dem Malerkollegen Paul Gauguin teilt oder das besorgte Nachfragen Frida Kahlos zum gesundheitlichen Zustand der Freundin Georgia O’Keeffe: selten waren uns diese großen Künstler näher. Abgerundet wird die Sammlung durch wiedergegebene Originalbriefe, zum Teil mit Zeichnungen versehen, oder illustrierende Abbildungen zu Künstler und Werk. Eine Hommage an das Briefeschreiben – eine Kunst, die in unserer heutigen Zeit zunehmend zu schwinden scheint.
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Ein Buch wie eine Schatztruhe – hundert ausgewählte Briefe, die von und an großartige Künstlerinnen und Künstler verfasst wurden und einen einzigartigen Einblick bieten in das Leben so faszinierender Persönlichkeiten wie Leonardo da Vinci, Edouard Manet, Andy Warhol oder Salvador Dalí. Niedergeschriebene Gedanken zu Liebe, Glück, Kreativität, Alltag, Reisen, Arbeit, Geld oder Politik rücken Sender und Empfänger in eine geradezu intime Nähe, geben Aufschluss über intensive Zusammenarbeit, gegenseitige Wertschätzung und künstlerische Prozesse. Ob Genesungswünsche Pablo Picassos an Jean Cocteau, Kompositionsskizzen und Überlegungen zur Farbwahl, die Vincent van Gogh mit dem Malerkollegen Paul Gauguin teilt oder das besorgte Nachfragen Frida Kahlos zum gesundheitlichen Zustand der Freundin Georgia O’Keeffe: selten waren uns diese großen Künstler näher. Abgerundet wird die Sammlung durch wiedergegebene Originalbriefe, zum Teil mit Zeichnungen versehen, oder illustrierende Abbildungen zu Künstler und Werk. Eine Hommage an das Briefeschreiben – eine Kunst, die in unserer heutigen Zeit zunehmend zu schwinden scheint.
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Für Grußkarten, Glückwunschkarten, Geschenkkarten, Einladungskarten, zum Sammeln oder zur Deko. Im Format 15,4 x 10,8 cm. Mit Informationen zu Leben und Werk des Künstlers und viel Platz zum Schreiben.Paul Gauguin (1848–1903) ist u. a. bekannt für seine Südsee-Gemälde. Neben Cézanne und van Gogh zählt er zu den führenden Malern des Postimpressionismus. Dieses Postkarten-Set enthält 18 ausgewählte Motive seines farbintensiven Werks.
Aktualisiert: 2023-07-01
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gibt einen Überblick über das Schaffen Pissarros und legt das Augenmerk auf seine Zusammenarbeit mit Zeitgenossen. Als zentrale Figur prägte Pissarro den Impressionismus maßgebend. Er war Freund und Mentor für Künstler*innen wie Paul Cézanne, Claude Monet, Paul Gauguin, Edgar Degas und Mary Cassatt. Dieser intensive Austausch wirkte wie ein Katalysator für die wichtigsten Entwicklungen der Malerei der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Gerade als der Impressionismus auch unter Sammlern Zustimmung fand, wandte Pissarro sich einer zweiten malerischen Revolution zu – dem Neo-Impressionismus. Damit bewies er erneut seinen unbedingten Willen zu künstlerischem Fortschritt.
Ausstattung: mit Leinenrücken
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Timothy J. Clark,
André Dombrowski,
Claire Durand-Ruel Snollaerts,
Christophe Duvivier,
Alma Egger,
Sophie Eichner,
Colin Harrison,
Josef Helfenstein,
Jelle Imkampe,
David Misteli,
Olga Osadtschy,
Joachim Pissarro,
Esther Rapoport,
Valérie Sueur-Hermel,
Kerstin Thomas
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gibt einen Überblick über das Schaffen Pissarros und legt das Augenmerk auf seine Zusammenarbeit mit Zeitgenossen. Als zentrale Figur prägte Pissarro den Impressionismus maßgebend. Er war Freund und Mentor für Künstler*innen wie Paul Cézanne, Claude Monet, Paul Gauguin, Edgar Degas und Mary Cassatt. Dieser intensive Austausch wirkte wie ein Katalysator für die wichtigsten Entwicklungen der Malerei der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Gerade als der Impressionismus auch unter Sammlern Zustimmung fand, wandte Pissarro sich einer zweiten malerischen Revolution zu – dem Neo-Impressionismus. Damit bewies er erneut seinen unbedingten Willen zu künstlerischem Fortschritt.
Ausstattung: mit Leinenrücken
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Timothy J. Clark,
André Dombrowski,
Claire Durand-Ruel Snollaerts,
Christophe Duvivier,
Alma Egger,
Sophie Eichner,
Colin Harrison,
Josef Helfenstein,
Jelle Imkampe,
David Misteli,
Olga Osadtschy,
Joachim Pissarro,
Esther Rapoport,
Valérie Sueur-Hermel,
Kerstin Thomas
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gibt einen Überblick über das Schaffen Pissarros und legt das Augenmerk auf seine Zusammenarbeit mit Zeitgenossen. Als zentrale Figur prägte Pissarro den Impressionismus maßgebend. Er war Freund und Mentor für Künstler*innen wie Paul Cézanne, Claude Monet, Paul Gauguin, Edgar Degas und Mary Cassatt. Dieser intensive Austausch wirkte wie ein Katalysator für die wichtigsten Entwicklungen der Malerei der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Gerade als der Impressionismus auch unter Sammlern Zustimmung fand, wandte Pissarro sich einer zweiten malerischen Revolution zu – dem Neo-Impressionismus. Damit bewies er erneut seinen unbedingten Willen zu künstlerischem Fortschritt.
Ausstattung: mit Leinenrücken
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Timothy J. Clark,
André Dombrowski,
Claire Durand-Ruel Snollaerts,
Christophe Duvivier,
Alma Egger,
Sophie Eichner,
Colin Harrison,
Josef Helfenstein,
Jelle Imkampe,
David Misteli,
Olga Osadtschy,
Joachim Pissarro,
Esther Rapoport,
Valérie Sueur-Hermel,
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Wenn man kein Ziel hat, muss man sich eines erfinden!Es ist der Klassiker und trotzdem ein Schock: Ihr Mann betrügt sie mit einer jungen Kollegin! Und Anna Michaelis geht. Sie packt etwas Wäsche zusammen und nimmt den erstbesten Flug, nach Edinburgh. Ihr Weg führt sie in die Nationalgalerie. Auf einem Gemälde von Gauguin beginnt eine Frau, als Rückenansicht dargestellt, plötzlich zu sprechen. Es ist der Anfang eines Spiels. Anna reist weiter. Sie steht vor Bildern in aller Welt und entdeckt Komplizinnen, die von Sehnsucht, Ehealltag, Liebe erzählen. In der Beschäftigung mit den Kunstwerken sieht Anna auf ihre eigene Ehe zurück und findet den Mut zu einem neuen Selbstbild.Anna Michaelis, Journalistin, 50 Jahre, nimmt ihre Scheckkarte, ihr Handgepäck und geht. Gerade hat sie erfahren, dass ihr Mann, Altphilologe an einem Münchner Gymnasium, sie mit einer jungen Kollegin betrügt. Anna will retten, was zu retten ist, also sich. Doch wohin jetzt? Der erstmögliche Flug bringt sie nach Edinburgh, eine Stadt, in der sie nie war. Und da sie sich in der Fremde immer unter Bildern heimisch gefühlt hat, stolpert sie in die Schottische Nationalgalerie. Während sie müde und irritiert vor einem Gemälde von Gauguin sitzt, beginnt eines der bretonischen Mädchen, plötzlich zu sprechen. Es erzählt, wie es damals war in Pont Aven, als die Maler kamen. Anna staunt und versteht, dass weibliche Rückenfiguren wie jene Frau auf dem Gemälde Gauguins ihr etwas sagen können. Ihr verraten wollen, wie es wirklich war: als Modell, als Ehefrau eines Malers, als Künstlerin. Von da an begibt sich Anna, frisch verlassen, auf eine Reise zu Rückenfiguren in aller Welt: von Edinburgh nach Kopenhagen, weiter bis Boston und zurück auf den Kontinent nach St. Moritz; von dort nach Paris und noch einmal bis ins dänische Skagen. Anna begegnet Gemälden von Paul Gauguin, Vilhelm Hammershøi, Edward Hopper, Giovanni Segantini, Ingres, Jacobus Vrel und Anna Ancher. Über die Antworten der Bilder lernt Anna Michaelis, sich und ihre lange Ehe anders zu sehen, und am Ende weiß sie, dass sie neu beginnen kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wenn man kein Ziel hat, muss man sich eines erfinden!Es ist der Klassiker und trotzdem ein Schock: Ihr Mann betrügt sie mit einer jungen Kollegin! Und Anna Michaelis geht. Sie packt etwas Wäsche zusammen und nimmt den erstbesten Flug, nach Edinburgh. Ihr Weg führt sie in die Nationalgalerie. Auf einem Gemälde von Gauguin beginnt eine Frau, als Rückenansicht dargestellt, plötzlich zu sprechen. Es ist der Anfang eines Spiels. Anna reist weiter. Sie steht vor Bildern in aller Welt und entdeckt Komplizinnen, die von Sehnsucht, Ehealltag, Liebe erzählen. In der Beschäftigung mit den Kunstwerken sieht Anna auf ihre eigene Ehe zurück und findet den Mut zu einem neuen Selbstbild.Anna Michaelis, Journalistin, 50 Jahre, nimmt ihre Scheckkarte, ihr Handgepäck und geht. Gerade hat sie erfahren, dass ihr Mann, Altphilologe an einem Münchner Gymnasium, sie mit einer jungen Kollegin betrügt. Anna will retten, was zu retten ist, also sich. Doch wohin jetzt? Der erstmögliche Flug bringt sie nach Edinburgh, eine Stadt, in der sie nie war. Und da sie sich in der Fremde immer unter Bildern heimisch gefühlt hat, stolpert sie in die Schottische Nationalgalerie. Während sie müde und irritiert vor einem Gemälde von Gauguin sitzt, beginnt eines der bretonischen Mädchen, plötzlich zu sprechen. Es erzählt, wie es damals war in Pont Aven, als die Maler kamen. Anna staunt und versteht, dass weibliche Rückenfiguren wie jene Frau auf dem Gemälde Gauguins ihr etwas sagen können. Ihr verraten wollen, wie es wirklich war: als Modell, als Ehefrau eines Malers, als Künstlerin. Von da an begibt sich Anna, frisch verlassen, auf eine Reise zu Rückenfiguren in aller Welt: von Edinburgh nach Kopenhagen, weiter bis Boston und zurück auf den Kontinent nach St. Moritz; von dort nach Paris und noch einmal bis ins dänische Skagen. Anna begegnet Gemälden von Paul Gauguin, Vilhelm Hammershøi, Edward Hopper, Giovanni Segantini, Ingres, Jacobus Vrel und Anna Ancher. Über die Antworten der Bilder lernt Anna Michaelis, sich und ihre lange Ehe anders zu sehen, und am Ende weiß sie, dass sie neu beginnen kann.
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Wenn man kein Ziel hat, muss man sich eines erfinden!Es ist der Klassiker und trotzdem ein Schock: Ihr Mann betrügt sie mit einer jungen Kollegin! Und Anna Michaelis geht. Sie packt etwas Wäsche zusammen und nimmt den erstbesten Flug, nach Edinburgh. Ihr Weg führt sie in die Nationalgalerie. Auf einem Gemälde von Gauguin beginnt eine Frau, als Rückenansicht dargestellt, plötzlich zu sprechen. Es ist der Anfang eines Spiels. Anna reist weiter. Sie steht vor Bildern in aller Welt und entdeckt Komplizinnen, die von Sehnsucht, Ehealltag, Liebe erzählen. In der Beschäftigung mit den Kunstwerken sieht Anna auf ihre eigene Ehe zurück und findet den Mut zu einem neuen Selbstbild.Anna Michaelis, Journalistin, 50 Jahre, nimmt ihre Scheckkarte, ihr Handgepäck und geht. Gerade hat sie erfahren, dass ihr Mann, Altphilologe an einem Münchner Gymnasium, sie mit einer jungen Kollegin betrügt. Anna will retten, was zu retten ist, also sich. Doch wohin jetzt? Der erstmögliche Flug bringt sie nach Edinburgh, eine Stadt, in der sie nie war. Und da sie sich in der Fremde immer unter Bildern heimisch gefühlt hat, stolpert sie in die Schottische Nationalgalerie. Während sie müde und irritiert vor einem Gemälde von Gauguin sitzt, beginnt eines der bretonischen Mädchen, plötzlich zu sprechen. Es erzählt, wie es damals war in Pont Aven, als die Maler kamen. Anna staunt und versteht, dass weibliche Rückenfiguren wie jene Frau auf dem Gemälde Gauguins ihr etwas sagen können. Ihr verraten wollen, wie es wirklich war: als Modell, als Ehefrau eines Malers, als Künstlerin. Von da an begibt sich Anna, frisch verlassen, auf eine Reise zu Rückenfiguren in aller Welt: von Edinburgh nach Kopenhagen, weiter bis Boston und zurück auf den Kontinent nach St. Moritz; von dort nach Paris und noch einmal bis ins dänische Skagen. Anna begegnet Gemälden von Paul Gauguin, Vilhelm Hammershøi, Edward Hopper, Giovanni Segantini, Ingres, Jacobus Vrel und Anna Ancher. Über die Antworten der Bilder lernt Anna Michaelis, sich und ihre lange Ehe anders zu sehen, und am Ende weiß sie, dass sie neu beginnen kann.
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Es ist der Klassiker und trotzdem ein Schock: Ihr Mann betrügt sie mit einer jungen Kollegin! Und Anna Michaelis geht. Sie packt etwas Wäsche zusammen und nimmt den erstbesten Flug, nach Edinburgh. Ihr Weg führt sie in die Nationalgalerie. Auf einem Gemälde von Gauguin beginnt eine Frau, als Rückenansicht dargestellt, plötzlich zu sprechen. Es ist der Anfang eines Spiels. Anna reist weiter. Sie steht vor Bildern in aller Welt und entdeckt Komplizinnen, die von Sehnsucht, Ehealltag, Liebe erzählen. In der Beschäftigung mit den Kunstwerken sieht Anna auf ihre eigene Ehe zurück und findet den Mut zu einem neuen Selbstbild.Anna Michaelis, Journalistin, 50 Jahre, nimmt ihre Scheckkarte, ihr Handgepäck und geht. Gerade hat sie erfahren, dass ihr Mann, Altphilologe an einem Münchner Gymnasium, sie mit einer jungen Kollegin betrügt. Anna will retten, was zu retten ist, also sich. Doch wohin jetzt? Der erstmögliche Flug bringt sie nach Edinburgh, eine Stadt, in der sie nie war. Und da sie sich in der Fremde immer unter Bildern heimisch gefühlt hat, stolpert sie in die Schottische Nationalgalerie. Während sie müde und irritiert vor einem Gemälde von Gauguin sitzt, beginnt eines der bretonischen Mädchen, plötzlich zu sprechen. Es erzählt, wie es damals war in Pont Aven, als die Maler kamen. Anna staunt und versteht, dass weibliche Rückenfiguren wie jene Frau auf dem Gemälde Gauguins ihr etwas sagen können. Ihr verraten wollen, wie es wirklich war: als Modell, als Ehefrau eines Malers, als Künstlerin. Von da an begibt sich Anna, frisch verlassen, auf eine Reise zu Rückenfiguren in aller Welt: von Edinburgh nach Kopenhagen, weiter bis Boston und zurück auf den Kontinent nach St. Moritz; von dort nach Paris und noch einmal bis ins dänische Skagen. Anna begegnet Gemälden von Paul Gauguin, Vilhelm Hammershøi, Edward Hopper, Giovanni Segantini, Ingres, Jacobus Vrel und Anna Ancher. Über die Antworten der Bilder lernt Anna Michaelis, sich und ihre lange Ehe anders zu sehen, und am Ende weiß sie, dass sie neu beginnen kann.
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Für Grußkarten, Glückwunschkarten, Geschenkkarten, Einladungskarten, zum Sammeln oder zur Deko. Im Format 15,4 x 10,8 cm. Mit Informationen zu Leben und Werk des Künstlers und viel Platz zum Schreiben.Paul Gauguin (1848–1903) ist u. a. bekannt für seine Südsee-Gemälde. Neben Cézanne und van Gogh zählt er zu den führenden Malern des Postimpressionismus. Dieses Postkarten-Set enthält 18 ausgewählte Motive seines farbintensiven Werks.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Für Grußkarten, Glückwunschkarten, Geschenkkarten, Einladungskarten, zum Sammeln oder zur Deko. Im Format 15,4 x 10,8 cm. Mit Informationen zu Leben und Werk des Künstlers und viel Platz zum Schreiben.Paul Gauguin (1848–1903) ist u. a. bekannt für seine Südsee-Gemälde. Neben Cézanne und van Gogh zählt er zu den führenden Malern des Postimpressionismus. Dieses Postkarten-Set enthält 18 ausgewählte Motive seines farbintensiven Werks.
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Band erkundet primitivistische Künstlerfiguren des literarischen Expressionismus: Künstler:innen, die ein "Verwildern" in der Nachfolge Paul Gauguins leben und damit meist grandios scheitern. Die literarischen Referenzen auf die bildenden Künstler:innen und die interkulturelle Programmatik primitivistischer Kunst werden analysiert und die kritisch-konstruktiven Antworten der Texte ergründet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Band erkundet primitivistische Künstlerfiguren des literarischen Expressionismus: Künstler:innen, die ein "Verwildern" in der Nachfolge Paul Gauguins leben und damit meist grandios scheitern. Die literarischen Referenzen auf die bildenden Künstler:innen und die interkulturelle Programmatik primitivistischer Kunst werden analysiert und die kritisch-konstruktiven Antworten der Texte ergründet.
Aktualisiert: 2023-06-05
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