1889 entdeckte der Oldenburger Künstler Paul Müller-Kaempff Ahrenshoop mehr durch Zufall. Was er hier an Motiven sah, bewog nicht nur ihn, sondern gleich mehrere Malerinnen und Maler, vornehmlich aus Berlin, dieses kleine Dorf auf dem Fischland zwischen Bodden und Ostsee ab 1892 zum ständigen Wohnort zu wählen. Hieraus entwickelte sich bis 1914 eine bedeutende Künstlerkolonie im deutschen Ostseeraum, deren Flair alle folgenden Epochen bis heute überlebte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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1889 entdeckte der Oldenburger Künstler Paul Müller-Kaempff Ahrenshoop mehr durch Zufall. Was er hier an Motiven sah, bewog nicht nur ihn, sondern gleich mehrere Malerinnen und Maler, vornehmlich aus Berlin, dieses kleine Dorf auf dem Fischland zwischen Bodden und Ostsee ab 1892 zum ständigen Wohnort zu wählen. Hieraus entwickelte sich bis 1914 eine bedeutende Künstlerkolonie im deutschen Ostseeraum, deren Flair alle folgenden Epochen bis heute überlebte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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1889 entdeckte der Oldenburger Künstler Paul Müller-Kaempff Ahrenshoop mehr durch Zufall. Was er hier an Motiven sah, bewog nicht nur ihn, sondern gleich mehrere Malerinnen und Maler, vornehmlich aus Berlin, dieses kleine Dorf auf dem Fischland zwischen Bodden und Ostsee ab 1892 zum ständigen Wohnort zu wählen. Hieraus entwickelte sich bis 1914 eine bedeutende Künstlerkolonie im deutschen Ostseeraum, deren Flair alle folgenden Epochen bis heute überlebte.
Aktualisiert: 2023-04-27
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1889 entdeckte der Oldenburger Künstler Paul Müller-Kaempff Ahrenshoop mehr durch Zufall. Was er hier an Motiven sah, bewog nicht nur ihn, sondern gleich mehrere Malerinnen und Maler, vornehmlich aus Berlin, dieses kleine Dorf auf dem Fischland zwischen Bodden und Ostsee ab 1892 zum ständigen Wohnort zu wählen. Hieraus entwickelte sich bis 1914 eine bedeutende Künstlerkolonie im deutschen Ostseeraum, deren Flair alle folgenden Epochen bis heute überlebte.
Aktualisiert: 2023-04-27
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1889 entdeckte der Oldenburger Künstler Paul Müller-Kaempff Ahrenshoop mehr durch Zufall. Was er hier an Motiven sah, bewog nicht nur ihn, sondern gleich mehrere Malerinnen und Maler, vornehmlich aus Berlin, dieses kleine Dorf auf dem Fischland zwischen Bodden und Ostsee ab 1892 zum ständigen Wohnort zu wählen. Hieraus entwickelte sich bis 1914 eine bedeutende Künstlerkolonie im deutschen Ostseeraum, deren Flair alle folgenden Epochen bis heute überlebte.
Aktualisiert: 2023-04-17
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1889 entdeckte der Oldenburger Künstler Paul Müller-Kaempff Ahrenshoop mehr durch Zufall. Was er hier an Motiven sah, bewog nicht nur ihn, sondern gleich mehrere Malerinnen und Maler, vornehmlich aus Berlin, dieses kleine Dorf auf dem Fischland zwischen Bodden und Ostsee ab 1892 zum ständigen Wohnort zu wählen. Hieraus entwickelte sich bis 1914 eine bedeutende Künstlerkolonie im deutschen Ostseeraum, deren Flair alle folgenden Epochen bis heute überlebte.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Der Landschaftsmaler und Zeichner Paul Müller-Kaempff (1861–1941) gilt als Gründer der Ahrenshooper Künstlerkolonie. Seine Landschaftspanoramen faszinieren den Betrachter noch heute und üben eine emotionale Anziehungskraft aus.
Häufig suchte er die stimmungsvollen Bodden- und Küstenlandschaften mit kleinen Katen für seine Motive aus. Die Ostseelandschaft, ihr besonderes Licht und ihre Atmosphäre sind prägend für sein umfangreiches und überaus vielseitiges Schaffen.
Das Buch führt die Aufarbeitung des künstlerischen Erbes aus der Sicht des Sammlers fort. Im Mittelpunkt steht die Beschreibung von über 330 Gemälden und grafischen Werken aus den vier Schaffensperioden im Kontext zu prägenden Lebensstationen und Einflüssen des Künstlers.
Anschaulich illustriert, dokumentiert der Autor seine umfassenden Recherchen zur zeitlichen und stilistischen Einordnung der Werke, zur Beteiligung des Künstlers an über 100 Kunstausstellungen und zur Reflexion seines Wirkens in der Fachliteratur.
So bietet die zweite, deutlich erweiterte Auflage des 2014 erstmals erschienenen Buches den Leserinnen und Lesern einen umfassenden, tiefgründigen und bildgewaltigen Einblick in Leben und Werk des Künstlers.
Aktualisiert: 2022-10-18
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Im Alter von 28 Jahren entdeckte Paul Müller-Kaempff (1861 bis 1941) an der Ostsee das um 1889 einsame Fischerdorf Ahrenshoop. Er erkannte sofort den besonderen Reiz des Ortes als Malerkolonie und wurde deren organisatorisches und künstlerisches Oberhaupt. Mit dem Bau seines Wohnhauses, der Malschule und des Kunstkatens verhalf er Ahrenshoop zu einer bis heute andauernden Popularität als Künstlerort. In der einzigartigen Landschaft fand Müller-Kaempff – gefolgt von weiteren Kollegen – eine bis dahin unbekannte Motivwelt, die er in Deutschland bekannt machte: einsame Katen, Windflüchter, die Dünen am Weststrand und bei den Rehbergen, die stille Waldlandschaft des Darßes sowie die atmosphärische Szenerie der stillen Boddenseite.
Mehr als 360 recherchierte Erwähnungen in der zeitgenössischen nationalen und internationalen Kunstliteratur und Tagespresse zeigen den Künstler als eine bereits zu Lebzeiten geschätzte Persönlichkeit und spiegeln seinen Anteil an der Etablierung Ahrenshoops als bedeutende Künstlerkolonie wider.
Als dritter Band eines Werkkatalogs widmet sich dieses Buch dem beeindruckenden malerischen Werk Müller-Kaempffs, dessen Arbeiten von Vielfalt im künstlerischen Ausdruck und enormer Schaffenskraft zeugen. Das Buch enthält darüber hinaus eine ausführliche Biografie und informiert über Verknüpfungen mit anderen Künstlern, Vereinigungen, Künstlerorten und Kunstmetropolen.
Der dreiteilige Werkkatalog ist das Resultat des Magdeburger Orthopäden Dr. Konrad Mahlfeld und seiner fast 20-jährigen Forschungsarbeit zum Werk Paul Müller-Kaempffs. Entstanden ist ein fulminantes Nachschlagewerk, das eindrucksvoll Leben und Schaffen von Else und Paul Müller-Kaempff dokumentiert, sämtliche ergründbaren Informationen über das Künstlerpaar beinhaltet und von unschätzbarem Wert für Kunstfreunde, Sammler, Kunsthändler und kunstgeschichtlich Interessierte ist.
Aktualisiert: 2023-04-20
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1889 entdeckte der Oldenburger Künstler Paul Müller-Kaempff Ahrenshoop mehr durch Zufall. Was er hier an Motiven sah, bewog nicht nur ihn, sondern gleich mehrere Malerinnen und Maler, vornehmlich aus Berlin, dieses kleine Dorf auf dem Fischland zwischen Bodden und Ostsee ab 1892 zum ständigen Wohnort zu wählen. Hieraus entwickelte sich bis 1914 eine bedeutende Künstlerkolonie im deutschen Ostseeraum, deren Flair alle folgenden Epochen bis heute überlebte.
Aktualisiert: 2021-11-10
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1889 entdeckte der Oldenburger Künstler Paul Müller-Kaempff Ahrenshoop mehr durch Zufall. Was er hier an Motiven sah, bewog nicht nur ihn, sondern gleich mehrere Malerinnen und Maler, vornehmlich aus Berlin, dieses kleine Dorf auf dem Fischland zwischen Bodden und Ostsee ab 1892 zum ständigen Wohnort zu wählen. Hieraus entwickelte sich bis 1914 eine bedeutende Künstlerkolonie im deutschen Ostseeraum, deren Flair alle folgenden Epochen bis heute überlebte.
Aktualisiert: 2022-03-30
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Die Künstlerkolonie Ahrenshoop – im Spätherbst 1889 von dem Oldenburger Maler Paul Müller-Kaempff entdeckt – wurde für ihn und seinen nachfolgenden Kollegen und Kolleginnen ab 1892 ständiger Wohnort. Friedrich Wachenhusen, Elisabeth von Eicken oder Anna Gerresheim, um nur einige zu nennen, fanden in diesem schmalen Landstreifen zwischen Ostsee und Bodden ihre Motive, die Ahrenshoop bald zu einer der bekanntesten Künstlerkolonien in Deutschland machte. Daraus entwickelte sich bis heute über die vielen zeitgeschichtlichen Brüche und politischen Veränderungen ein ständig lebendiger, sich stets erneuernder Künstlerort.
Aus der Anfangsphase der Freilichtmalerei erwuchsen expressionistische Strömungen mit Marianne Werefkin, Dora Koch-Stetter oder Cesar Klein, eine Neue Sachlichkeit mit Alfred Partikel oder kubistische Arbeiten von Hans Brass. Schriftsteller wie Bertolt Brecht oder Johannes R. Becher kamen ebenso wie der abstrakt malende Hans Kinder oder der informelle Künstler
Edmund Kesting.
Der Historiker Wolf Karge schlägt in diesem Buch den weiten Bogen von der erdgeschichtlichen Entstehung zur ersten Ansiedlung von Fischern und Bauern und der folgenreichen Inbesitznahme durch die Künstler. Mit zahlreichen Details erzählt er dem Leser die Geschichte dieses Teils Mecklenburg-Vorpommerns und der sich darauf ereigneten Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2020-05-08
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1889 entdeckte der Oldenburger Künstler Paul Müller-Kaempff Ahrenshoop mehr durch Zufall. Was er hier an Motiven sah, bewog nicht nur ihn, sondern gleich mehrere Malerinnen und Maler, vornehmlich aus Berlin, dieses kleine Dorf auf dem Fischland zwischen Bodden und Ostsee ab 1892 zum ständigen Wohnort zu wählen. Hieraus entwickelte sich bis 1914 eine bedeutende Künstlerkolonie im deutschen Ostseeraum, deren Flair alle folgenden Epochen bis heute überlebte.
Unser Kalender 2021 versammelt die schönsten Bilder aus Ahrenshoop.
Aktualisiert: 2021-03-22
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Es kann bei einer seit 1892 bestehenden Künstlerkolonie nicht ausbleiben, dass auch der kleine, am Hang des Schifferberges
gelegene Friedhof von Ahrenshoop zur Ruhestätte jener Künstler wird, die das Dorf berühmt gemacht haben.
Neben den vielen Einheimischen, mit denen sie gemeinsam lebten, ruhen sie jetzt neben jenen Fischern und Kapitänen,
die ihnen einst das Land für ihre Ansiedlung zur Verfügung stellten. So ist heute ein stiller Gang über den verwinkelt
angelegten Friedhof auch ein Rückblick auf über 125 Jahre Kunstgeschichte in Ahrenshoop. Neben den Malern finden
sich hier Schriftsteller, Schauspieler, aber auch viele, die im Laufe ihres Lebens zu wichtigen Persönlichkeiten des Ortes
wurden.
So erzählt das Buch die Geschichte des Friedhofs, das Entstehen der kleinen Schifferkirche und viel über das Leben der
Toten.
Aktualisiert: 2021-05-13
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Der aus Oldenburg stammende Maler Paul Müller-Kaempff gilt als Gründer der Künstlerkolonie Ahrenshoop an der Ostsee.
Als er mit seinem Freund Oskar Frenzel im Spätsommer 1889 das Dorf entdeckte, ahnte er womöglich die Folgen für
seinen späteren Lebensweg. Die landschaftlichen Motive und die künstlerischen Möglichkeiten boten ausreichend Sujets.
Der hier vorliegende zweite Band zeigt die Meisterschaft des Künstlers, wenn er mit dem Bleistift, Farbstift oder in Aquarell
stets das Wesentliche der Landschaft erfasst. Diese, oft mit feinem Strich den Gegenstand protokollierenden Zeichnungen
erfüllen zwei Dinge: sie erweisen sich oft als selbstständige Kunstwerke, selbst wenn sie nur als Skizze gedacht sind; sie
erweisen sich aber ebenso durch ihre meist durchgängige Datierung und Ortsangabe als Anhaltspunkt für die Entstehung
der vielen Ölgemälde des Künstlers, die nur selten datiert sind.
Zugleich verweisen viele Arbeiten in diesem Buch auf die Reisen und Wanderungen des Künstlers. Zu den bis heute erhalten gebliebenen Skizzenbüchern kommen die Plakatentwürfe und kommerziell vertriebenen Postkarten, die er wie viele Künstler seiner Zeit entwarf.
Aktualisiert: 2021-08-17
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1889 entdeckte der Oldenburger Künstler Paul Müller-Kaempff Ahrenshoop mehr durch Zufall. Was er hier an Motiven sah, bewog nicht nur ihn, sondern gleich mehrere Malerinnen und Maler, vornehmlich aus Berlin, dieses kleine Dorf auf dem Fischland zwischen Bodden und Ostsee ab 1892 zum ständigen Wohnort zu wählen. Hieraus entwickelte sich bis 1914 eine bedeutende Künstlerkolonie im deutschen Ostseeraum, deren Flair alle folgenden Epochen bis heute überlebte.
Unser Kalender 2020 versammelt die schönsten Bilder aus Ahrenshoop.
Aktualisiert: 2019-12-06
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Der Ostseeraum wurde bereits im 19. Jahrhundert von den Malern entdeckt. Künstlerkolonien entstanden in Skagen, Ekensund, Heikendorf, Ahrenshoop und Nidden. Die reizvolle Küstenlandschaft mit den ursprünglichen Fischerorten lockte die Maler auch nach Rügen, Hiddensee und Usedom.
Der Kalender Ostseekunst 2020 stellt eine Auswahl der schönsten Bilder zusammen, die an der Ostsee geschaffen wurden.
Aktualisiert: 2019-10-09
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Paul Müller-Kaempff hat für die Entwicklung der Künstlerkolonie Ahrenshoop Maßgebliches geleistet. Nach jahrelanger Forschung über das Leben und Wirken des Gründers der Kolonie werden mit diesem Band erstmals selten gesehene Zeugnisse in Form von Briefen und Dokumenten vorgelegt.
Bei seinen Recherchen erschloss der Autor Konrad Mahlfeld unter anderem das bislang kaum bekannte Œuvre von Else Müller-Kaempff, der Malschülerin und späteren Ehefrau des Künstlers. Die Vielfältigkeit ihrer Gemälde, Papier- und kunsthandwerklichen Arbeiten beweist, dass sie eine eigene und erfolgreiche Position innerhalb der Ahrenshooper Künstlerkolonie und bei den überregionalen Ausstellungen innehatte. 77 Jahre nach ihrem Tod liegt mit dem umfangreich bebilderten Werkkatalog und ergänzenden Dokumenten nun die erste Publikation über die Malerin vor, wodurch ein neues Kapitel Ahrenshooper Kunstgeschichte aufgeschlagen wird.
Die schriftlichen Zeugnisse von und über Paul Müller-Kaempff, die umfangreich in diesem Buch nachzulesen sind, zeigen den Maler als Organisator und wesentliche Nahtstelle für das Kunstgeschehen um 1900 in Norddeutschland und geben einen tiefen Einblick in die Arbeit eines unabhängigen Künstlers. Durch seine ständigen Verbindungen zur Heimatstadt Oldenburg und zur nationalen Kunstszene hat er zudem den Bekanntheitsgrad seiner Künstlerkollegen in dieser Region und darüber hinaus erhöht.
Der vorliegende Werkkatalog bildet eine Grundlage für weitere Forschungen über Else und Paul Müller-Kaempff sowie die Ahrenshooper Künstlerkolonie. Der Autor wird den Schwerpunkt der Folgebände auf den zeichnerischen und malerischen Nachlass von Paul Müller-Kaempff legen.
Aktualisiert: 2020-01-07
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In Streifzügen zwischen Meer und Bodden werden berühmte Gäste in ihren Quartieren 'besucht' – anhand von literarischen Erinnerungen, Skizzen, Tagebüchern, Briefen oder Gedichten. Dabei kommen keineswegs nur gute alte Bekannte zu Wort. Denn längst ist Ahrenshoop ein beliebter Treffpunkt für Menschen aus der heutigen schreibenden Zunft.
Aktualisiert: 2021-03-29
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