Seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 haben sich bis heute zwanzig Bundesminister der Finanzen um die öffentlichen Finanzen und das Steuerwesen unseres Landes gekümmert. Ihre Namen sind, bis auf wenige Ausnahmen, in der Öffentlichkeit kaum noch bekannt. Fritz Schäffer war der erste Bundesfinanzminister und ein strenger Kassenwart, der sogar einen erheblichen Überschuss in seiner Amtszeit beim Bundeshaushalt erwirtschaftete. Dies führte letztlich zu seiner Ablösung, weil man ihm – dies stelle man sich heute einmal vor! – eine „schädliche Hortungspolitik“ vorwarf. Von den zuletzt amtierenden Ministern ist vielen vielleicht noch der Name Peer Steinbrück geläufig, gegebenenfalls noch Wolfgang Schäuble, der mit der sogenannten schwarzen Null in Verbindung gebracht wird. Selbst Helmut Schmidt (ja, auch der war mal Bundesfinanzminister!) ist wohl nur als Elder Statesman und ehemaliger Bundeskanzler in Erinnerung geblieben. Die Namen Alex Möller, Rolf Dahlgrün, Franz Etzel kennen nur noch die Fachleute. Und das, was sie zu sagen hatten aus der Verpflichtung ihres Amtes heraus, ist zwar nicht verloren gegangen, aber heute gänzlich unbekannt.
Die Bibliografie der Bundesminister der Finanzen bietet nun ein umfassendes Verzeichnis aller Veröffentlichungen von den Bundesfinanzministern selbst als auch über sie und umfasst einen Zeitraum von einem Dreivierteljahrhundert bundesdeutscher Finanz- und Steuerpolitik. Eine Dokumentation, die es bisher so nicht gab. Wer sich darauf einlässt, wird so manches Überraschende erfahren, vielleicht auf ein Bonmot stoßen, wie „Ich dacht‘, mich tritt ein Pferd“ von Hans Apel, das zum geflügelten Wort geworden ist oder auch, sehr ergiebig, die Einlassungen von Franz Josef Strauß und sein Auftreten in der Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 haben sich bis heute zwanzig Bundesminister der Finanzen um die öffentlichen Finanzen und das Steuerwesen unseres Landes gekümmert. Ihre Namen sind, bis auf wenige Ausnahmen, in der Öffentlichkeit kaum noch bekannt. Fritz Schäffer war der erste Bundesfinanzminister und ein strenger Kassenwart, der sogar einen erheblichen Überschuss in seiner Amtszeit beim Bundeshaushalt erwirtschaftete. Dies führte letztlich zu seiner Ablösung, weil man ihm – dies stelle man sich heute einmal vor! – eine „schädliche Hortungspolitik“ vorwarf. Von den zuletzt amtierenden Ministern ist vielen vielleicht noch der Name Peer Steinbrück geläufig, gegebenenfalls noch Wolfgang Schäuble, der mit der sogenannten schwarzen Null in Verbindung gebracht wird. Selbst Helmut Schmidt (ja, auch der war mal Bundesfinanzminister!) ist wohl nur als Elder Statesman und ehemaliger Bundeskanzler in Erinnerung geblieben. Die Namen Alex Möller, Rolf Dahlgrün, Franz Etzel kennen nur noch die Fachleute. Und das, was sie zu sagen hatten aus der Verpflichtung ihres Amtes heraus, ist zwar nicht verloren gegangen, aber heute gänzlich unbekannt.
Die Bibliografie der Bundesminister der Finanzen bietet nun ein umfassendes Verzeichnis aller Veröffentlichungen von den Bundesfinanzministern selbst als auch über sie und umfasst einen Zeitraum von einem Dreivierteljahrhundert bundesdeutscher Finanz- und Steuerpolitik. Eine Dokumentation, die es bisher so nicht gab. Wer sich darauf einlässt, wird so manches Überraschende erfahren, vielleicht auf ein Bonmot stoßen, wie „Ich dacht‘, mich tritt ein Pferd“ von Hans Apel, das zum geflügelten Wort geworden ist oder auch, sehr ergiebig, die Einlassungen von Franz Josef Strauß und sein Auftreten in der Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 haben sich bis heute zwanzig Bundesminister der Finanzen um die öffentlichen Finanzen und das Steuerwesen unseres Landes gekümmert. Ihre Namen sind, bis auf wenige Ausnahmen, in der Öffentlichkeit kaum noch bekannt. Fritz Schäffer war der erste Bundesfinanzminister und ein strenger Kassenwart, der sogar einen erheblichen Überschuss in seiner Amtszeit beim Bundeshaushalt erwirtschaftete. Dies führte letztlich zu seiner Ablösung, weil man ihm – dies stelle man sich heute einmal vor! – eine „schädliche Hortungspolitik“ vorwarf. Von den zuletzt amtierenden Ministern ist vielen vielleicht noch der Name Peer Steinbrück geläufig, gegebenenfalls noch Wolfgang Schäuble, der mit der sogenannten schwarzen Null in Verbindung gebracht wird. Selbst Helmut Schmidt (ja, auch der war mal Bundesfinanzminister!) ist wohl nur als Elder Statesman und ehemaliger Bundeskanzler in Erinnerung geblieben. Die Namen Alex Möller, Rolf Dahlgrün, Franz Etzel kennen nur noch die Fachleute. Und das, was sie zu sagen hatten aus der Verpflichtung ihres Amtes heraus, ist zwar nicht verloren gegangen, aber heute gänzlich unbekannt.
Die Bibliografie der Bundesminister der Finanzen bietet nun ein umfassendes Verzeichnis aller Veröffentlichungen von den Bundesfinanzministern selbst als auch über sie und umfasst einen Zeitraum von einem Dreivierteljahrhundert bundesdeutscher Finanz- und Steuerpolitik. Eine Dokumentation, die es bisher so nicht gab. Wer sich darauf einlässt, wird so manches Überraschende erfahren, vielleicht auf ein Bonmot stoßen, wie „Ich dacht‘, mich tritt ein Pferd“ von Hans Apel, das zum geflügelten Wort geworden ist oder auch, sehr ergiebig, die Einlassungen von Franz Josef Strauß und sein Auftreten in der Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 haben sich bis heute zwanzig Bundesminister der Finanzen um die öffentlichen Finanzen und das Steuerwesen unseres Landes gekümmert. Ihre Namen sind, bis auf wenige Ausnahmen, in der Öffentlichkeit kaum noch bekannt. Fritz Schäffer war der erste Bundesfinanzminister und ein strenger Kassenwart, der sogar einen erheblichen Überschuss in seiner Amtszeit beim Bundeshaushalt erwirtschaftete. Dies führte letztlich zu seiner Ablösung, weil man ihm – dies stelle man sich heute einmal vor! – eine „schädliche Hortungspolitik“ vorwarf. Von den zuletzt amtierenden Ministern ist vielen vielleicht noch der Name Peer Steinbrück geläufig, gegebenenfalls noch Wolfgang Schäuble, der mit der sogenannten schwarzen Null in Verbindung gebracht wird. Selbst Helmut Schmidt (ja, auch der war mal Bundesfinanzminister!) ist wohl nur als Elder Statesman und ehemaliger Bundeskanzler in Erinnerung geblieben. Die Namen Alex Möller, Rolf Dahlgrün, Franz Etzel kennen nur noch die Fachleute. Und das, was sie zu sagen hatten aus der Verpflichtung ihres Amtes heraus, ist zwar nicht verloren gegangen, aber heute gänzlich unbekannt.
Die Bibliografie der Bundesminister der Finanzen bietet nun ein umfassendes Verzeichnis aller Veröffentlichungen von den Bundesfinanzministern selbst als auch über sie und umfasst einen Zeitraum von einem Dreivierteljahrhundert bundesdeutscher Finanz- und Steuerpolitik. Eine Dokumentation, die es bisher so nicht gab. Wer sich darauf einlässt, wird so manches Überraschende erfahren, vielleicht auf ein Bonmot stoßen, wie „Ich dacht‘, mich tritt ein Pferd“ von Hans Apel, das zum geflügelten Wort geworden ist oder auch, sehr ergiebig, die Einlassungen von Franz Josef Strauß und sein Auftreten in der Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 haben sich bis heute zwanzig Bundesminister der Finanzen um die öffentlichen Finanzen und das Steuerwesen unseres Landes gekümmert. Ihre Namen sind, bis auf wenige Ausnahmen, in der Öffentlichkeit kaum noch bekannt. Fritz Schäffer war der erste Bundesfinanzminister und ein strenger Kassenwart, der sogar einen erheblichen Überschuss in seiner Amtszeit beim Bundeshaushalt erwirtschaftete. Dies führte letztlich zu seiner Ablösung, weil man ihm – dies stelle man sich heute einmal vor! – eine „schädliche Hortungspolitik“ vorwarf. Von den zuletzt amtierenden Ministern ist vielen vielleicht noch der Name Peer Steinbrück geläufig, gegebenenfalls noch Wolfgang Schäuble, der mit der sogenannten schwarzen Null in Verbindung gebracht wird. Selbst Helmut Schmidt (ja, auch der war mal Bundesfinanzminister!) ist wohl nur als Elder Statesman und ehemaliger Bundeskanzler in Erinnerung geblieben. Die Namen Alex Möller, Rolf Dahlgrün, Franz Etzel kennen nur noch die Fachleute. Und das, was sie zu sagen hatten aus der Verpflichtung ihres Amtes heraus, ist zwar nicht verloren gegangen, aber heute gänzlich unbekannt.
Die Bibliografie der Bundesminister der Finanzen bietet nun ein umfassendes Verzeichnis aller Veröffentlichungen von den Bundesfinanzministern selbst als auch über sie und umfasst einen Zeitraum von einem Dreivierteljahrhundert bundesdeutscher Finanz- und Steuerpolitik. Eine Dokumentation, die es bisher so nicht gab. Wer sich darauf einlässt, wird so manches Überraschende erfahren, vielleicht auf ein Bonmot stoßen, wie „Ich dacht‘, mich tritt ein Pferd“ von Hans Apel, das zum geflügelten Wort geworden ist oder auch, sehr ergiebig, die Einlassungen von Franz Josef Strauß und sein Auftreten in der Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Neue Köpfe, neue Regeln und der Schalck: Das Update-Paket »Machtwechsel 2017« enthält 33 neue Spielkarten als Ergänzung zum Spiel »Machtwechsel«, z.B. die Politiker Martin Schulz, Peter Altmaier, Cem Özdemir, Katja Kipping und Christian Lindner. Als neue Parteien sind die Piraten und die AfD dabei, erste dienen als Joker für alle Parteien, mit letzten kann man nur als Alleinregierung gewinnen.
Ein paar kleine Regeländerungen haben wir eingeführt, die das Spiel mit dem Zusatzpaket flüssiger spielen lassen und als neue Ereigniskarte kommt »Der Schalck« hinzu, mit dem man Politiker verkaufen kann.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 haben sich bis heute zwanzig Bundesminister der Finanzen um die öffentlichen Finanzen und das Steuerwesen unseres Landes gekümmert. Ihre Namen sind, bis auf wenige Ausnahmen, in der Öffentlichkeit kaum noch bekannt. Fritz Schäffer war der erste Bundesfinanzminister und ein strenger Kassenwart, der sogar einen erheblichen Überschuss in seiner Amtszeit beim Bundeshaushalt erwirtschaftete. Dies führte letztlich zu seiner Ablösung, weil man ihm – dies stelle man sich heute einmal vor! – eine „schädliche Hortungspolitik“ vorwarf. Von den zuletzt amtierenden Ministern ist vielen vielleicht noch der Name Peer Steinbrück geläufig, gegebenenfalls noch Wolfgang Schäuble, der mit der sogenannten schwarzen Null in Verbindung gebracht wird. Selbst Helmut Schmidt (ja, auch der war mal Bundesfinanzminister!) ist wohl nur als Elder Statesman und ehemaliger Bundeskanzler in Erinnerung geblieben. Die Namen Alex Möller, Rolf Dahlgrün, Franz Etzel kennen nur noch die Fachleute. Und das, was sie zu sagen hatten aus der Verpflichtung ihres Amtes heraus, ist zwar nicht verloren gegangen, aber heute gänzlich unbekannt.
Die Bibliografie der Bundesminister der Finanzen bietet nun ein umfassendes Verzeichnis aller Veröffentlichungen von den Bundesfinanzministern selbst als auch über sie und umfasst einen Zeitraum von einem Dreivierteljahrhundert bundesdeutscher Finanz- und Steuerpolitik. Eine Dokumentation, die es bisher so nicht gab. Wer sich darauf einlässt, wird so manches Überraschende erfahren, vielleicht auf ein Bonmot stoßen, wie „Ich dacht‘, mich tritt ein Pferd“ von Hans Apel, das zum geflügelten Wort geworden ist oder auch, sehr ergiebig, die Einlassungen von Franz Josef Strauß und sein Auftreten in der Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 haben sich bis heute zwanzig Bundesminister der Finanzen um die öffentlichen Finanzen und das Steuerwesen unseres Landes gekümmert. Ihre Namen sind, bis auf wenige Ausnahmen, in der Öffentlichkeit kaum noch bekannt. Fritz Schäffer war der erste Bundesfinanzminister und ein strenger Kassenwart, der sogar einen erheblichen Überschuss in seiner Amtszeit beim Bundeshaushalt erwirtschaftete. Dies führte letztlich zu seiner Ablösung, weil man ihm – dies stelle man sich heute einmal vor! – eine „schädliche Hortungspolitik“ vorwarf. Von den zuletzt amtierenden Ministern ist vielen vielleicht noch der Name Peer Steinbrück geläufig, gegebenenfalls noch Wolfgang Schäuble, der mit der sogenannten schwarzen Null in Verbindung gebracht wird. Selbst Helmut Schmidt (ja, auch der war mal Bundesfinanzminister!) ist wohl nur als Elder Statesman und ehemaliger Bundeskanzler in Erinnerung geblieben. Die Namen Alex Möller, Rolf Dahlgrün, Franz Etzel kennen nur noch die Fachleute. Und das, was sie zu sagen hatten aus der Verpflichtung ihres Amtes heraus, ist zwar nicht verloren gegangen, aber heute gänzlich unbekannt.
Die Bibliografie der Bundesminister der Finanzen bietet nun ein umfassendes Verzeichnis aller Veröffentlichungen von den Bundesfinanzministern selbst als auch über sie und umfasst einen Zeitraum von einem Dreivierteljahrhundert bundesdeutscher Finanz- und Steuerpolitik. Eine Dokumentation, die es bisher so nicht gab. Wer sich darauf einlässt, wird so manches Überraschende erfahren, vielleicht auf ein Bonmot stoßen, wie „Ich dacht‘, mich tritt ein Pferd“ von Hans Apel, das zum geflügelten Wort geworden ist oder auch, sehr ergiebig, die Einlassungen von Franz Josef Strauß und sein Auftreten in der Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder ist ein Mysterium – für die Welt, für seine Parteigenossen, für sich selbst. Was treibt diesen Mann an, der in Shrek-Kostümen Hatz auf Ausländer macht und allen Hartz-IV-Abhängigen Kruzifixe in die Wohnstuben hängen will?
In dieser ersten unautorisierten und komplett erfundenen Autobiografie klärt Söder auf: über seine Herkunft, sein Werden und Wirren – und gibt einen Ausblick auf weitere tausend Jahre CSU-Herrschaft in Bayern.
"Vor allem aber soll dieses Buch helfen, zu verstehen, dass ich trotz aller Erfolge immer noch der Markus geblieben bin. Der Markus aus Nürnberg. Und nicht etwa Birgit aus Fulda. Das ist mir wichtig. Das wird auch immer so bleiben. So wahr ich Gott helfe."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder ist ein Mysterium – für die Welt, für seine Parteigenossen, für sich selbst. Was treibt diesen Mann an, der in Shrek-Kostümen Hatz auf Ausländer macht und allen Hartz-IV-Abhängigen Kruzifixe in die Wohnstuben hängen will?
In dieser ersten unautorisierten und komplett erfundenen Autobiografie klärt Söder auf: über seine Herkunft, sein Werden und Wirren – und gibt einen Ausblick auf weitere tausend Jahre CSU-Herrschaft in Bayern.
"Vor allem aber soll dieses Buch helfen, zu verstehen, dass ich trotz aller Erfolge immer noch der Markus geblieben bin. Der Markus aus Nürnberg. Und nicht etwa Birgit aus Fulda. Das ist mir wichtig. Das wird auch immer so bleiben. So wahr ich Gott helfe."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Putins Angriffskrieg auf die Ukraine ist das singuläre Ereignis, das das Jahr 2022 markiert, geprägt, für immer gezeichnet hat. Spannende Gäste beleuchteten anlässlich der Veranstaltungen des SIAF in diesem Zusammenhang die weitere und nähere Vergangenheit. Sie ordnen den Krieg und die Krisen ein, erklären die Auswirkungen und spannen den Bogen zu Empfehlungen und Hoffnung. Es sieht auch in den weiteren Entwicklungen der aktuellen Zeit nicht danach aus, als würde dem SIAF der Stoff ausgehen, und Orientierung tut im 80. Jahr des Instituts weiterhin Not. Die SIAF-Jahrbücher erlauben es, spannende Vorträge herausragender Persönlichkeiten in Ruhe nachzulesen.
Mit Beiträgen von Peter Altmaier, Alena Buyx, Nina Chruschtschowa, John Elkann, Markus Gabriel, Ivan Krastev, Herfried Münkler, Chris Patten, Michael J. Sandel, Serhij Schadan, Adam Tooze.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Putins Angriffskrieg auf die Ukraine ist das singuläre Ereignis, das das Jahr 2022 markiert, geprägt, für immer gezeichnet hat. Spannende Gäste beleuchteten anlässlich der Veranstaltungen des SIAF in diesem Zusammenhang die weitere und nähere Vergangenheit. Sie ordnen den Krieg und die Krisen ein, erklären die Auswirkungen und spannen den Bogen zu Empfehlungen und Hoffnung. Es sieht auch in den weiteren Entwicklungen der aktuellen Zeit nicht danach aus, als würde dem SIAF der Stoff ausgehen, und Orientierung tut im 80. Jahr des Instituts weiterhin Not. Die SIAF-Jahrbücher erlauben es, spannende Vorträge herausragender Persönlichkeiten in Ruhe nachzulesen.
Mit Beiträgen von Peter Altmaier, Alena Buyx, Nina Chruschtschowa, John Elkann, Markus Gabriel, Ivan Krastev, Herfried Münkler, Chris Patten, Michael J. Sandel, Serhij Schadan, Adam Tooze.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Putins Angriffskrieg auf die Ukraine ist das singuläre Ereignis, das das Jahr 2022 markiert, geprägt, für immer gezeichnet hat. Spannende Gäste beleuchteten anlässlich der Veranstaltungen des SIAF in diesem Zusammenhang die weitere und nähere Vergangenheit. Sie ordnen den Krieg und die Krisen ein, erklären die Auswirkungen und spannen den Bogen zu Empfehlungen und Hoffnung. Es sieht auch in den weiteren Entwicklungen der aktuellen Zeit nicht danach aus, als würde dem SIAF der Stoff ausgehen, und Orientierung tut im 80. Jahr des Instituts weiterhin Not. Die SIAF-Jahrbücher erlauben es, spannende Vorträge herausragender Persönlichkeiten in Ruhe nachzulesen.
Mit Beiträgen von Peter Altmaier, Alena Buyx, Nina Chruschtschowa, John Elkann, Markus Gabriel, Ivan Krastev, Herfried Münkler, Chris Patten, Michael J. Sandel, Serhij Schadan, Adam Tooze.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Putins Angriffskrieg auf die Ukraine ist das singuläre Ereignis, das das Jahr 2022 markiert, geprägt, für immer gezeichnet hat. Spannende Gäste beleuchteten anlässlich der Veranstaltungen des SIAF in diesem Zusammenhang die weitere und nähere Vergangenheit. Sie ordnen den Krieg und die Krisen ein, erklären die Auswirkungen und spannen den Bogen zu Empfehlungen und Hoffnung. Es sieht auch in den weiteren Entwicklungen der aktuellen Zeit nicht danach aus, als würde dem SIAF der Stoff ausgehen, und Orientierung tut im 80. Jahr des Instituts weiterhin Not. Die SIAF-Jahrbücher erlauben es, spannende Vorträge herausragender Persönlichkeiten in Ruhe nachzulesen.
Mit Beiträgen von Peter Altmaier, Alena Buyx, Nina Chruschtschowa, John Elkann, Markus Gabriel, Ivan Krastev, Herfried Münkler, Chris Patten, Michael J. Sandel, Serhij Schadan, Adam Tooze.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Putins Angriffskrieg auf die Ukraine ist das singuläre Ereignis, das das Jahr 2022 markiert, geprägt, für immer gezeichnet hat. Spannende Gäste beleuchteten anlässlich der Veranstaltungen des SIAF in diesem Zusammenhang die weitere und nähere Vergangenheit. Sie ordnen den Krieg und die Krisen ein, erklären die Auswirkungen und spannen den Bogen zu Empfehlungen und Hoffnung. Es sieht auch in den weiteren Entwicklungen der aktuellen Zeit nicht danach aus, als würde dem SIAF der Stoff ausgehen, und Orientierung tut im 80. Jahr des Instituts weiterhin Not. Die SIAF-Jahrbücher erlauben es, spannende Vorträge herausragender Persönlichkeiten in Ruhe nachzulesen.
Mit Beiträgen von Peter Altmaier, Alena Buyx, Nina Chruschtschowa, John Elkann, Markus Gabriel, Ivan Krastev, Herfried Münkler, Chris Patten, Michael J. Sandel, Serhij Schadan, Adam Tooze.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Putins Angriffskrieg auf die Ukraine ist das singuläre Ereignis, das das Jahr 2022 markiert, geprägt, für immer gezeichnet hat. Spannende Gäste beleuchteten anlässlich der Veranstaltungen des SIAF in diesem Zusammenhang die weitere und nähere Vergangenheit. Sie ordnen den Krieg und die Krisen ein, erklären die Auswirkungen und spannen den Bogen zu Empfehlungen und Hoffnung. Es sieht auch in den weiteren Entwicklungen der aktuellen Zeit nicht danach aus, als würde dem SIAF der Stoff ausgehen, und Orientierung tut im 80. Jahr des Instituts weiterhin Not. Die SIAF-Jahrbücher erlauben es, spannende Vorträge herausragender Persönlichkeiten in Ruhe nachzulesen.
Mit Beiträgen von Peter Altmaier, Alena Buyx, Nina Chruschtschowa, John Elkann, Markus Gabriel, Ivan Krastev, Herfried Münkler, Chris Patten, Michael J. Sandel, Serhij Schadan, Adam Tooze.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 haben sich bis heute zwanzig Bundesminister der Finanzen um die öffentlichen Finanzen und das Steuerwesen unseres Landes gekümmert. Ihre Namen sind, bis auf wenige Ausnahmen, in der Öffentlichkeit kaum noch bekannt. Fritz Schäffer war der erste Bundesfinanzminister und ein strenger Kassenwart, der sogar einen erheblichen Überschuss in seiner Amtszeit beim Bundeshaushalt erwirtschaftete. Dies führte letztlich zu seiner Ablösung, weil man ihm – dies stelle man sich heute einmal vor! – eine „schädliche Hortungspolitik“ vorwarf. Von den zuletzt amtierenden Ministern ist vielen vielleicht noch der Name Peer Steinbrück geläufig, gegebenenfalls noch Wolfgang Schäuble, der mit der sogenannten schwarzen Null in Verbindung gebracht wird. Selbst Helmut Schmidt (ja, auch der war mal Bundesfinanzminister!) ist wohl nur als Elder Statesman und ehemaliger Bundeskanzler in Erinnerung geblieben. Die Namen Alex Möller, Rolf Dahlgrün, Franz Etzel kennen nur noch die Fachleute. Und das, was sie zu sagen hatten aus der Verpflichtung ihres Amtes heraus, ist zwar nicht verloren gegangen, aber heute gänzlich unbekannt.
Die Bibliografie der Bundesminister der Finanzen bietet nun ein umfassendes Verzeichnis aller Veröffentlichungen von den Bundesfinanzministern selbst als auch über sie und umfasst einen Zeitraum von einem Dreivierteljahrhundert bundesdeutscher Finanz- und Steuerpolitik. Eine Dokumentation, die es bisher so nicht gab. Wer sich darauf einlässt, wird so manches Überraschende erfahren, vielleicht auf ein Bonmot stoßen, wie „Ich dacht‘, mich tritt ein Pferd“ von Hans Apel, das zum geflügelten Wort geworden ist oder auch, sehr ergiebig, die Einlassungen von Franz Josef Strauß und sein Auftreten in der Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Putins Angriffskrieg auf die Ukraine ist das singuläre Ereignis, das das Jahr 2022 markiert, geprägt, für immer gezeichnet hat. Spannende Gäste beleuchteten anlässlich der Veranstaltungen des SIAF in diesem Zusammenhang die weitere und nähere Vergangenheit. Sie ordnen den Krieg und die Krisen ein, erklären die Auswirkungen und spannen den Bogen zu Empfehlungen und Hoffnung. Es sieht auch in den weiteren Entwicklungen der aktuellen Zeit nicht danach aus, als würde dem SIAF der Stoff ausgehen, und Orientierung tut im 80. Jahr des Instituts weiterhin Not. Die SIAF-Jahrbücher erlauben es, spannende Vorträge herausragender Persönlichkeiten in Ruhe nachzulesen.
Mit Beiträgen von Peter Altmaier, Alena Buyx, Nina Chruschtschowa, John Elkann, Markus Gabriel, Ivan Krastev, Herfried Münkler, Chris Patten, Michael J. Sandel, Serhij Schadan, Adam Tooze.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Nachrichten- und Informationsflut wird täglich größer, auch bei den Printmedien, wozu ebenso Postwurfsendungen wie auch Kataloge gehören. Ob sie deshalb besser werden, hat die Autorin in verschiedenen Blättern und Magazinen untersucht: Hamburger Abendblatt, GEO Special, Financial Times, Spiegel online, T-Online Nachrichten, Programmheft zur India Week 2019 in Hamburg, ARD Nachrichten, Hannoversche Allgemeine Zeitung, "Wespennest" - Österreichische Literaturzeitschrift, Reinbeker-Bergedorfer Zeitung, Le Monde Diplomatique, Frankfurter Rundschau, Neue Zürcher Zeitung NZZ, Lübecker Nachrichten LN, Alsterhaus Katalog Herbst/Winter 2019, Programmheft für die Märchenschiffe Hamburg 2019.
Die Recherchen in den sogenannten kleinen Blättern waren zum Teil besser als die in den großen. Die Verführung, klangvollen Mediennamen unkritisch zu folgen, sollte bei einem ernsthaften Leser unterbleiben. Selbst Wirtschaftsnachrichten sind in der Financial Times und der Neuen Zürcher Zeitung nicht unbedingt richtungsweisender. Sie unterliegen starken politischen Strömungen.
Das Vergleichen verschiedener Zeitungen erwies sich als produktiv. Sie ergänzten sich, wobei offen blieb, ob ein kompletter Tatbestand bekannt war und sich die einzelnen Redakteure jeweils - mit oder ohne Absprache - ihre Rosinen herausgepickt haben. Es ergab sich nach Lektüre von Meldungen mehrerer Nachrichtenagenturen meistens ein Bild, das zumindest weiterführend war. Am stärksten revidierungsbedürftig stellte sich das Thema Indien dar, wie auch das Bild einer unabhängigen Kunstszene.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Die Nachrichten- und Informationsflut wird täglich größer, auch bei den Printmedien, wozu ebenso Postwurfsendungen wie auch Kataloge gehören. Ob sie deshalb besser werden, hat die Autorin in verschiedenen Blättern und Magazinen untersucht: Hamburger Abendblatt, GEO Special, Financial Times, Spiegel online, T-Online Nachrichten, Programmheft zur India Week 2019 in Hamburg, ARD Nachrichten, Hannoversche Allgemeine Zeitung, "Wespennest" - Österreichische Literaturzeitschrift, Reinbeker-Bergedorfer Zeitung, Le Monde Diplomatique, Frankfurter Rundschau, Neue Zürcher Zeitung NZZ, Lübecker Nachrichten LN, Alsterhaus Katalog Herbst/Winter 2019, Programmheft für die Märchenschiffe Hamburg 2019.
Die Recherchen in den sogenannten kleinen Blättern waren zum Teil besser als die in den großen. Die Verführung, klangvollen Mediennamen unkritisch zu folgen, sollte bei einem ernsthaften Leser unterbleiben. Selbst Wirtschaftsnachrichten sind in der Financial Times und der Neuen Zürcher Zeitung nicht unbedingt richtungsweisender. Sie unterliegen starken politischen Strömungen.
Das Vergleichen verschiedener Zeitungen erwies sich als produktiv. Sie ergänzten sich, wobei offen blieb, ob ein kompletter Tatbestand bekannt war und sich die einzelnen Redakteure jeweils - mit oder ohne Absprache - ihre Rosinen herausgepickt haben. Es ergab sich nach Lektüre von Meldungen mehrerer Nachrichtenagenturen meistens ein Bild, das zumindest weiterführend war. Am stärksten revidierungsbedürftig stellte sich das Thema Indien dar, wie auch das Bild einer unabhängigen Kunstszene.
Aktualisiert: 2021-04-22
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