Die Quelle der Tränen

Die Quelle der Tränen von Rodrigues,  Astrid
Ist gegen die Liebe selbst der fanatischste Glaube machtlos? Mateo, ein Archäologiestudent mit portugiesischen Wurzeln, wird für ein Forschungssemester in Lissabon auserwählt. Er macht sich auf, die Unterwelt Lissabons zu ergründen. Dort aber erwartet ihn eine Forschungsreise der ganz anderen Art. Mit Hilfe einer lyrischen Weisheit aus dem Mittelalter soll er eine alte und leidvolle Wunde Portugals heilen. Im Land seiner Vorfahren findet Mateo eine Seelenverwandte. Aber wird es ihm auch gelingen, seine Pflicht zu erfüllen und ein großes Unrecht ungeschehen zu machen? Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Quelle der Tränen

Die Quelle der Tränen von Rodrigues,  Astrid
Ist gegen die Liebe selbst der fanatischste Glaube machtlos? Mateo, ein Archäologiestudent mit portugiesischen Wurzeln, wird für ein Forschungssemester in Lissabon auserwählt. Er macht sich auf, die Unterwelt Lissabons zu ergründen. Dort aber erwartet ihn eine Forschungsreise der ganz anderen Art. Mit Hilfe einer lyrischen Weisheit aus dem Mittelalter soll er eine alte und leidvolle Wunde Portugals heilen. Im Land seiner Vorfahren findet Mateo eine Seelenverwandte. Aber wird es ihm auch gelingen, seine Pflicht zu erfüllen und ein großes Unrecht ungeschehen zu machen? Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Große Nordische Krieg 1700 – 1721 Teil 2

Der Große Nordische Krieg 1700 – 1721 Teil 2 von Lucht,  Antje, Lucht,  Jürgen
Im 1. Teil des Buches „Der Große Nordische Krieg 1700 – 1721“ wurden die Feldzeichen der Schweden und der unter Carl XII. befehligten Truppen vorgestellt. Im 2. Teil stellen wir Feldzeichen der Allianz und weiterer Streitkräfte vor. So zeigen wir Fahnen und Standarten des Kurfürsten von Brandenburg Friedrich III. und ersten Königs von Preußen Friedrich I. sowie seines Sohnes Friedrich Wilhelm I, des sogenannten Soldatenkönigs. Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen wurde 1697 zum König gekrönt und regierte als August II. König von Polen und Großherzog von Litauen. Ein weiterer Verbündeter im Großen Nordischen Krieg gegen den Schwedenkönig stellt Russland mit dem Zaren und späteren Kaiser Peter I. dar. Die große Vielfalt und Kunstfertigkeit der russischen Feldzeichen lässt sich an Hand unserer Darstellungen nur erahnen. Das dänische Königshaus wurde in der angegebenen Epoche von König Friedrich IV. regiert. Dänemark kämpfte nicht nur gegen Schweden sondern stand unter anderem auch den Franzosen in den Erbfolgekriegen gegenüber. Neben den hier genannten Großmächten gehen wir auch auf das Herzogtum Schleswig-Holstein-Gottorf sowie das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg und das daraus hervorgegangene Kurfürstentum Hannover ein. Mit diesem 2. Buch schließen wir das Thema des Großen Nordischen Krieges ab.
Aktualisiert: 2022-08-15
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Die Romanows

Die Romanows von Stähli,  Albert
Noch im 16. Jahrhundert weithin unwirtlicher Lebensraum von Völkern bäuerlicher Provenienz, machten die Romanows aus Russland binnen vier Jahrhunderten eine Weltmacht, die – hätte sie über Kolonialbesitz verfügt – dem der Römer und Briten nahe gekommen wäre. Jeder Zar und jede Zarin trug dazu mit eigenen Gaben bei: Michail besaß Weitblick und einigendes Talent, Peter I war ein Visionär, der auch umsetzen konnte, Katharina die Große war eine Strategin par excellence, Alexander I ein begnadeter Politiker. Allen gemein war die Befähigung, die Vorzüge anderer Staatsmänner und Völker erkennen und fremde Handlungsweisen klug adaptieren zu können. Diese Tugenden werden dem modernen Leser mit der Erfolgsgeschichte der Romanows in Text und Bild vor Augen geführt. Dabei werden die Schatten ihre Herrschaft keinesfalls verschwiegen. Im russischen historischen Gedächtnis bleiben die Romanows verankert als Symbol für den Schulterschluss zwischen Volk und Herrscher und für den Aufstieg Russlands zur Großmacht.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Der Große Nordische Krieg 1700 – 1721 Feldzeichen Teil1

Der Große Nordische Krieg 1700 – 1721 Feldzeichen Teil1 von Lucht,  Antje, Lucht,  Jürgen
Nach dem Tod seines Vaters 1697 wurde Karl XII. König von Schweden. Das Schwedische Reich behauptete seine Vormachtstellung im Ostseeraum was dem Russischen Zarenreich sowie den beiden Personalunionen Dänemark-Norwegen und Sachsen-Polen missfiel. So schlossen sie sich zu einer Dreierallianz zusammen und griffen 1700 Schweden an. Karl XII. war erst 18 Jahre alt und die Allianz glaubte ihn schnell bezwingen zu können. Doch das war ein Trugschluss den sie bald schon bereuen sollte. Der schwedische König kämpfte siegreich und erreichte, dass sich Dänemark und Sachsen-Polen 1706 aus dem Kriegsgeschehen zurückzogen. Jetzt stand Schweden nur noch dem Zarenreich gegenüber. Doch in der Schlacht von Poltawa wendete sich das Blatt zu Gunsten Russlands. Schweden musste eine folgenschwere Niederlage einstecken. So ermutigt griffen Dänemark-Norwegen und Sachsen-Polen wieder in das Kriegsgeschehen ein. Von da an bis zum Ende des Krieges behielt die Allianz die Vormachtstellung und drängte Schweden in die Defensive. Erst nach dem Tod Karl XII. 1718 konnte der Krieg beendet und Frieden geschlossen werden. Das Ende des Großen Nordischen Krieges war auch das Ende der Großmachtstellung Schwedens im Ostseeraum welche von da an das Russische Zarenreich übernahm. Die Fahnen und Standarten der Schweden, welche in diesem Buch vorgestellt werden sind nur ein Teil der Feldzeichen, welche sie im Großen Nordischen Krieg getragen haben. Viele gingen verloren, wurden Kriegsbeute der Allianz oder wurden Opfer der Jahrhunderte. Dennoch sind noch heute zahlreiche Fahnen und Standarten erhalten geblieben, sei es im Original als auch auf Zeichnungen oder in Beschreibungen. Mit seinen über 600 farbigen Abbildungen gibt der 1. Teil des Buches „Der Große Nordische Kriege“ einen Abriss der Vielfalt der schwedischen Feldzeichen sowie auch einen kurzen Einblick in die Organisation der schwedischen Landesverteidigung.
Aktualisiert: 2021-03-25
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Die Quelle der Tränen

Die Quelle der Tränen von Rodrigues,  Astrid
Ist gegen die Liebe selbst der fanatischste Glaube machtlos? Mateo, ein Archäologiestudent mit portugiesischen Wurzeln, wird für ein Forschungssemester in Lissabon auserwählt. Er macht sich auf, die Unterwelt Lissabons zu ergründen. Dort aber erwartet ihn eine Forschungsreise der ganz anderen Art. Mit Hilfe einer lyrischen Weisheit aus dem Mittelalter soll er eine alte und leidvolle Wunde Portugals heilen. Im Land seiner Vorfahren findet Mateo eine Seelenverwandte. Aber wird es ihm auch gelingen, seine Pflicht zu erfüllen und ein großes Unrecht ungeschehen zu machen? Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Aktualisiert: 2023-04-16
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Das Schwert des Zaren

Das Schwert des Zaren von Urban,  Peter
Spannend und gut recherchiert: Ein Reise durch Russland zur Zeit des Zaren Peter I. 1696: Vor der türkischen Festung Azov am Schwarzen Meer steht der junge Zar Peter vor einer ausweglosen Situation. Sein erster Feldzug scheint zum Scheitern verurteilt. Nur dank der Hilfe von Peter Schaffirow, einem versehentlich zwischen die Fronten geratenen Diamantenhändler jüdischen Glaubens, gelingt die Einnahme. Als Dank für dessen Dienste stellt der Zar Schaffirow zunächst in niederen Diensten unter seine Fittiche - und macht ihn im Verlauf zum Chef seines Geheimdienstes. Die beiden Männer werden im Lauf der Jahre und auf zahlreichen Eroberungszügen zu Vertrauten - und zu erbitterten Rivalen, als die große Politik und die Liebe einen Keil zwischen die Freundschaft treibt ...
Aktualisiert: 2023-04-05
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Russlands unbrauchbare Vergangenheit

Russlands unbrauchbare Vergangenheit von Utz,  Raphael
Einen weiten Bogen von Peter dem Großen bis zum Ersten Weltkrieg spannend, wird der Zusammenhang von Außenpolitik und Nationalismus im zarischen Russland untersucht. Neue Quellen aus dem Archiv des russischen Außenministeriums und ein frischer Blick auf Ideen- und Diplomatiegeschichte ermöglichen die kritische Auseinandersetzung mit den Traditionen und Mustern russischer Außenpolitik und Identität vor der Revolution. Neu ist insbesondere die stärkere Ausleuchtung der Frühphase des russischen Nationalismus im 18. Jahrhundert. So gelang es vor allem Katharina II., das konzeptionelle Gerüst des russischen Nationalismus zu errichten und aus dem Partizipationsversprechen der modernen Nationsvorstellung eine anti-moderne und monarchiezentrierte Legitimation der Autokratie zu machen. Ihre ‚brauchbare Vergangenheit‘ Russlands etablierte auch den Gedanken einer ‚historischen Mission‘ - die Befreiung Konstantinopels und der Balkanchristen von den Türken. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts wurde allerdings immer deutlicher, dass diese Verknüpfung des russischen Nationalismus mit der Autokratie und einer außenpolitischen Zielvorstellung dem inneren Modernisierungsdruck und den europäischen Großmächtekonflikten nicht gewachsen war. Dieser russische Sonderweg erwies sich als eine ‚unbrauchbare Vergangenheit‘ und führte mit zur Revolution von 1917.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Russlands unbrauchbare Vergangenheit

Russlands unbrauchbare Vergangenheit von Utz,  Raphael
Einen weiten Bogen von Peter dem Großen bis zum Ersten Weltkrieg spannend, wird der Zusammenhang von Außenpolitik und Nationalismus im zarischen Russland untersucht. Neue Quellen aus dem Archiv des russischen Außenministeriums und ein frischer Blick auf Ideen- und Diplomatiegeschichte ermöglichen die kritische Auseinandersetzung mit den Traditionen und Mustern russischer Außenpolitik und Identität vor der Revolution. Neu ist insbesondere die stärkere Ausleuchtung der Frühphase des russischen Nationalismus im 18. Jahrhundert. So gelang es vor allem Katharina II., das konzeptionelle Gerüst des russischen Nationalismus zu errichten und aus dem Partizipationsversprechen der modernen Nationsvorstellung eine anti-moderne und monarchiezentrierte Legitimation der Autokratie zu machen. Ihre ‚brauchbare Vergangenheit‘ Russlands etablierte auch den Gedanken einer ‚historischen Mission‘ - die Befreiung Konstantinopels und der Balkanchristen von den Türken. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts wurde allerdings immer deutlicher, dass diese Verknüpfung des russischen Nationalismus mit der Autokratie und einer außenpolitischen Zielvorstellung dem inneren Modernisierungsdruck und den europäischen Großmächtekonflikten nicht gewachsen war. Dieser russische Sonderweg erwies sich als eine ‚unbrauchbare Vergangenheit‘ und führte mit zur Revolution von 1917.
Aktualisiert: 2020-06-09
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