Die Deutschen und ihre Franzosen: Eine Amour fou über 1000 Jahre
Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so!
Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«.
- Die deutsch-französische Geschichte - charmant, pointiert und kurzweilig erzählt
- Wie das Französische trotz jahrhundertelanger Rivalität zur europäischen Leitkultur wurde
- Wie der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft besiegelte
- Überblick über die wechselhafte Geschichte der beiden zentralen Länder EuropasKomplizierte Beziehungen und ein Happy End: Der lange Weg zum europäischen Gedanken
Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing.
Sein Buch ist ein Lesegenuss für kulturhistorisch Interessierte und literarisch Bewanderte, für Frankophile wie Frankophobe, kurz: für historische Gourmands.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Deutschen und ihre Franzosen: Eine Amour fou über 1000 Jahre
Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so!
Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«.
- Die deutsch-französische Geschichte - charmant, pointiert und kurzweilig erzählt
- Wie das Französische trotz jahrhundertelanger Rivalität zur europäischen Leitkultur wurde
- Wie der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft besiegelte
- Überblick über die wechselhafte Geschichte der beiden zentralen Länder EuropasKomplizierte Beziehungen und ein Happy End: Der lange Weg zum europäischen Gedanken
Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing.
Sein Buch ist ein Lesegenuss für kulturhistorisch Interessierte und literarisch Bewanderte, für Frankophile wie Frankophobe, kurz: für historische Gourmands.
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Die Deutschen und ihre Franzosen: Eine Amour fou über 1000 Jahre
Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so!
Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«.
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Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing.
Sein Buch ist ein Lesegenuss für kulturhistorisch Interessierte und literarisch Bewanderte, für Frankophile wie Frankophobe, kurz: für historische Gourmands.
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Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so!
Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«.
- Die deutsch-französische Geschichte - charmant, pointiert und kurzweilig erzählt
- Wie das Französische trotz jahrhundertelanger Rivalität zur europäischen Leitkultur wurde
- Wie der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft besiegelte
- Überblick über die wechselhafte Geschichte der beiden zentralen Länder EuropasKomplizierte Beziehungen und ein Happy End: Der lange Weg zum europäischen Gedanken
Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing.
Sein Buch ist ein Lesegenuss für kulturhistorisch Interessierte und literarisch Bewanderte, für Frankophile wie Frankophobe, kurz: für historische Gourmands.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so!
Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«.
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Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing.
Sein Buch ist ein Lesegenuss für kulturhistorisch Interessierte und literarisch Bewanderte, für Frankophile wie Frankophobe, kurz: für historische Gourmands.
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Die Deutschen und ihre Franzosen: Eine Amour fou über 1000 Jahre
Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so!
Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«.
- Die deutsch-französische Geschichte - charmant, pointiert und kurzweilig erzählt
- Wie das Französische trotz jahrhundertelanger Rivalität zur europäischen Leitkultur wurde
- Wie der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft besiegelte
- Überblick über die wechselhafte Geschichte der beiden zentralen Länder EuropasKomplizierte Beziehungen und ein Happy End: Der lange Weg zum europäischen Gedanken
Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing.
Sein Buch ist ein Lesegenuss für kulturhistorisch Interessierte und literarisch Bewanderte, für Frankophile wie Frankophobe, kurz: für historische Gourmands.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Heute ist vieles, was Worms besonders macht, vergessen oder wird nicht mehr gewürdigt. Worms – eine „verkannte Stadt“?
Der Konzeptkünstler Eichfelder hat es sich zur Aufgabe gemacht, Verborgenes wieder sichtbar werden zu lassen. In diesem Buch stellt er zwei Projekte vor, die sich auf künstlerische Weise mit der spannenden Geschichte der Stadt auseinandersetzen.
Die Arbeit »Borbetografie« stellt die Geschichte der Stadt Worms von den Kelten bis heute als Digitalkunstwerk dar. Jedem Jahrhundert widmet der Künstler eine Doppelseite, unabhängig davon, ob es ereignisreiche Zeiten waren oder nicht, ob viel oder wenig überliefert wurde – jeder Zeitraum bekommt die gleiche Aufmerksamkeit. Die dargestellten Inhalte entsprechen dabei dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand.
Das Projekt »Thron zu Worms« hingegen visualisiert die zentrale Bedeutung der Stadt Worms im Mittelalter und zeigt auf, dass Worms nicht nur die bevorzugte Stadt Kaiser Barbarossas war, sondern auch, dass Karl der Große während der ersten Hälfte seiner Herrschaftszeit maßgeblich von Worms aus regierte, lange bevor er nach Aachen ging.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Heute ist vieles, was Worms besonders macht, vergessen oder wird nicht mehr gewürdigt. Worms – eine „verkannte Stadt“?
Der Konzeptkünstler Eichfelder hat es sich zur Aufgabe gemacht, Verborgenes wieder sichtbar werden zu lassen. In diesem Buch stellt er zwei Projekte vor, die sich auf künstlerische Weise mit der spannenden Geschichte der Stadt auseinandersetzen.
Die Arbeit »Borbetografie« stellt die Geschichte der Stadt Worms von den Kelten bis heute als Digitalkunstwerk dar. Jedem Jahrhundert widmet der Künstler eine Doppelseite, unabhängig davon, ob es ereignisreiche Zeiten waren oder nicht, ob viel oder wenig überliefert wurde – jeder Zeitraum bekommt die gleiche Aufmerksamkeit. Die dargestellten Inhalte entsprechen dabei dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand.
Das Projekt »Thron zu Worms« hingegen visualisiert die zentrale Bedeutung der Stadt Worms im Mittelalter und zeigt auf, dass Worms nicht nur die bevorzugte Stadt Kaiser Barbarossas war, sondern auch, dass Karl der Große während der ersten Hälfte seiner Herrschaftszeit maßgeblich von Worms aus regierte, lange bevor er nach Aachen ging.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Heute ist vieles, was Worms besonders macht, vergessen oder wird nicht mehr gewürdigt. Worms – eine „verkannte Stadt“?
Der Konzeptkünstler Eichfelder hat es sich zur Aufgabe gemacht, Verborgenes wieder sichtbar werden zu lassen. In diesem Buch stellt er zwei Projekte vor, die sich auf künstlerische Weise mit der spannenden Geschichte der Stadt auseinandersetzen.
Die Arbeit »Borbetografie« stellt die Geschichte der Stadt Worms von den Kelten bis heute als Digitalkunstwerk dar. Jedem Jahrhundert widmet der Künstler eine Doppelseite, unabhängig davon, ob es ereignisreiche Zeiten waren oder nicht, ob viel oder wenig überliefert wurde – jeder Zeitraum bekommt die gleiche Aufmerksamkeit. Die dargestellten Inhalte entsprechen dabei dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand.
Das Projekt »Thron zu Worms« hingegen visualisiert die zentrale Bedeutung der Stadt Worms im Mittelalter und zeigt auf, dass Worms nicht nur die bevorzugte Stadt Kaiser Barbarossas war, sondern auch, dass Karl der Große während der ersten Hälfte seiner Herrschaftszeit maßgeblich von Worms aus regierte, lange bevor er nach Aachen ging.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Heute ist vieles, was Worms besonders macht, vergessen oder wird nicht mehr gewürdigt. Worms – eine „verkannte Stadt“?
Der Konzeptkünstler Eichfelder hat es sich zur Aufgabe gemacht, Verborgenes wieder sichtbar werden zu lassen. In diesem Buch stellt er zwei Projekte vor, die sich auf künstlerische Weise mit der spannenden Geschichte der Stadt auseinandersetzen.
Die Arbeit »Borbetografie« stellt die Geschichte der Stadt Worms von den Kelten bis heute als Digitalkunstwerk dar. Jedem Jahrhundert widmet der Künstler eine Doppelseite, unabhängig davon, ob es ereignisreiche Zeiten waren oder nicht, ob viel oder wenig überliefert wurde – jeder Zeitraum bekommt die gleiche Aufmerksamkeit. Die dargestellten Inhalte entsprechen dabei dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand.
Das Projekt »Thron zu Worms« hingegen visualisiert die zentrale Bedeutung der Stadt Worms im Mittelalter und zeigt auf, dass Worms nicht nur die bevorzugte Stadt Kaiser Barbarossas war, sondern auch, dass Karl der Große während der ersten Hälfte seiner Herrschaftszeit maßgeblich von Worms aus regierte, lange bevor er nach Aachen ging.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Heute ist vieles, was Worms besonders macht, vergessen oder wird nicht mehr gewürdigt. Worms – eine „verkannte Stadt“?
Der Konzeptkünstler Eichfelder hat es sich zur Aufgabe gemacht, Verborgenes wieder sichtbar werden zu lassen. In diesem Buch stellt er zwei Projekte vor, die sich auf künstlerische Weise mit der spannenden Geschichte der Stadt auseinandersetzen.
Die Arbeit »Borbetografie« stellt die Geschichte der Stadt Worms von den Kelten bis heute als Digitalkunstwerk dar. Jedem Jahrhundert widmet der Künstler eine Doppelseite, unabhängig davon, ob es ereignisreiche Zeiten waren oder nicht, ob viel oder wenig überliefert wurde – jeder Zeitraum bekommt die gleiche Aufmerksamkeit. Die dargestellten Inhalte entsprechen dabei dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand.
Das Projekt »Thron zu Worms« hingegen visualisiert die zentrale Bedeutung der Stadt Worms im Mittelalter und zeigt auf, dass Worms nicht nur die bevorzugte Stadt Kaiser Barbarossas war, sondern auch, dass Karl der Große während der ersten Hälfte seiner Herrschaftszeit maßgeblich von Worms aus regierte, lange bevor er nach Aachen ging.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Heute ist vieles, was Worms besonders macht, vergessen oder wird nicht mehr gewürdigt. Worms – eine „verkannte Stadt“?
Der Konzeptkünstler Eichfelder hat es sich zur Aufgabe gemacht, Verborgenes wieder sichtbar werden zu lassen. In diesem Buch stellt er zwei Projekte vor, die sich auf künstlerische Weise mit der spannenden Geschichte der Stadt auseinandersetzen.
Die Arbeit »Borbetografie« stellt die Geschichte der Stadt Worms von den Kelten bis heute als Digitalkunstwerk dar. Jedem Jahrhundert widmet der Künstler eine Doppelseite, unabhängig davon, ob es ereignisreiche Zeiten waren oder nicht, ob viel oder wenig überliefert wurde – jeder Zeitraum bekommt die gleiche Aufmerksamkeit. Die dargestellten Inhalte entsprechen dabei dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand.
Das Projekt »Thron zu Worms« hingegen visualisiert die zentrale Bedeutung der Stadt Worms im Mittelalter und zeigt auf, dass Worms nicht nur die bevorzugte Stadt Kaiser Barbarossas war, sondern auch, dass Karl der Große während der ersten Hälfte seiner Herrschaftszeit maßgeblich von Worms aus regierte, lange bevor er nach Aachen ging.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Günter Müchler erzählt in glänzend geschriebenen Vignetten die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Nachbarschaft: die Kämpfe – von Bouvines 1214 bis zum Weltkrieg –, den Kulturaustausch – von Madame de Staël bis Heinrich Heine –, die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration – von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d’Estaing.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Heute ist vieles, was Worms besonders macht, vergessen oder wird nicht mehr gewürdigt. Worms – eine „verkannte Stadt“?
Der Konzeptkünstler Eichfelder hat es sich zur Aufgabe gemacht, Verborgenes wieder sichtbar werden zu lassen. In diesem Buch stellt er zwei Projekte vor, die sich auf künstlerische Weise mit der spannenden Geschichte der Stadt auseinandersetzen.
Die Arbeit »Borbetografie« stellt die Geschichte der Stadt Worms von den Kelten bis heute als Digitalkunstwerk dar. Jedem Jahrhundert widmet der Künstler eine Doppelseite, unabhängig davon, ob es ereignisreiche Zeiten waren oder nicht, ob viel oder wenig überliefert wurde – jeder Zeitraum bekommt die gleiche Aufmerksamkeit. Die dargestellten Inhalte entsprechen dabei dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand.
Das Projekt »Thron zu Worms« hingegen visualisiert die zentrale Bedeutung der Stadt Worms im Mittelalter und zeigt auf, dass Worms nicht nur die bevorzugte Stadt Kaiser Barbarossas war, sondern auch, dass Karl der Große während der ersten Hälfte seiner Herrschaftszeit maßgeblich von Worms aus regierte, lange bevor er nach Aachen ging.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Heute ist vieles, was Worms besonders macht, vergessen oder wird nicht mehr gewürdigt. Worms – eine „verkannte Stadt“?
Der Konzeptkünstler Eichfelder hat es sich zur Aufgabe gemacht, Verborgenes wieder sichtbar werden zu lassen. In diesem Buch stellt er zwei Projekte vor, die sich auf künstlerische Weise mit der spannenden Geschichte der Stadt auseinandersetzen.
Die Arbeit »Borbetografie« stellt die Geschichte der Stadt Worms von den Kelten bis heute als Digitalkunstwerk dar. Jedem Jahrhundert widmet der Künstler eine Doppelseite, unabhängig davon, ob es ereignisreiche Zeiten waren oder nicht, ob viel oder wenig überliefert wurde – jeder Zeitraum bekommt die gleiche Aufmerksamkeit. Die dargestellten Inhalte entsprechen dabei dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand.
Das Projekt »Thron zu Worms« hingegen visualisiert die zentrale Bedeutung der Stadt Worms im Mittelalter und zeigt auf, dass Worms nicht nur die bevorzugte Stadt Kaiser Barbarossas war, sondern auch, dass Karl der Große während der ersten Hälfte seiner Herrschaftszeit maßgeblich von Worms aus regierte, lange bevor er nach Aachen ging.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Nach über 37 Jahren erscheint wieder eine Gesamtdarstellung der Offenburger Stadtgeschichte. Wolfgang M. Gall zeichnet in dieserm Buch die Geschichte der Stadt Offenburg von der ersten Siedlungszeit bis in die Gegenwart nach.
Kompetent und verständlich beschreibt er die Anfänge Offenburgs als Siedlung und Militärlager der Römer, die Geschichte der spätmittelalterlichen Reichsstadt und die Zeit des Humanismus und der Reformation, Offenburgs Rolle während des Dreißigjährigen Krieges, die Zerstörung während des Pfälzischen Erbfolgekriegs sowie den Wiederaufbau als Barockstadt. Die Bürgerunruhen und das Ende als Reichsstadt werden genauso betrachtet wie die Bedeutung als Zentrum der badischen Revolution und die Zeit der Weimarer Republik und des Dritten Reiches. Ein Blick auf den demokratischen Neubeginn und den Wiederaufbau ergänzt das Werk.
Aktualisiert: 2023-05-31
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September 1683. Wien steht kurz vor der Eroberung durch die Osmanen. Auch Esslingen hat Soldaten zur Verteidigung entsandt. Während der Unruhen tritt die junge Pfarrerstochter Anna Catharina Haug in Esslingen ihre Stelle als Dienstmagd im ›Goldenen Adler‹ an. Der Plan ihres Vaters, die aufmüpfige Tochter so zur Räson zu bringen, scheint aufzugehen und auch in der Liebe ist das Glück ihr hold. Doch mit dem Einfall der Franzosen nimmt Anna Catharinas Leben eine jähe Wendung.
Aktualisiert: 2023-05-31
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September 1683. Wien steht kurz vor der Eroberung durch die Osmanen. Auch Esslingen hat Soldaten zur Verteidigung entsandt. Während der Unruhen tritt die junge Pfarrerstochter Anna Catharina Haug in Esslingen ihre Stelle als Dienstmagd im ›Goldenen Adler‹ an. Der Plan ihres Vaters, die aufmüpfige Tochter so zur Räson zu bringen, scheint aufzugehen und auch in der Liebe ist das Glück ihr hold. Doch mit dem Einfall der Franzosen nimmt Anna Catharinas Leben eine jähe Wendung.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Deutschen und ihre Franzosen: Eine Amour fou über 1000 Jahre
Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so!
Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«.
- Die deutsch-französische Geschichte - charmant, pointiert und kurzweilig erzählt
- Wie das Französische trotz jahrhundertelanger Rivalität zur europäischen Leitkultur wurde
- Wie der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft besiegelte
- Überblick über die wechselhafte Geschichte der beiden zentralen Länder EuropasKomplizierte Beziehungen und ein Happy End: Der lange Weg zum europäischen Gedanken
Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing.
Sein Buch ist ein Lesegenuss für kulturhistorisch Interessierte und literarisch Bewanderte, für Frankophile wie Frankophobe, kurz: für historische Gourmands.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Deutschen und ihre Franzosen: Eine Amour fou über 1000 Jahre
Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so!
Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«.
- Die deutsch-französische Geschichte - charmant, pointiert und kurzweilig erzählt
- Wie das Französische trotz jahrhundertelanger Rivalität zur europäischen Leitkultur wurde
- Wie der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft besiegelte
- Überblick über die wechselhafte Geschichte der beiden zentralen Länder EuropasKomplizierte Beziehungen und ein Happy End: Der lange Weg zum europäischen Gedanken
Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing.
Sein Buch ist ein Lesegenuss für kulturhistorisch Interessierte und literarisch Bewanderte, für Frankophile wie Frankophobe, kurz: für historische Gourmands.
Aktualisiert: 2023-05-30
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