Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Pflegereport 2015 der AOK Nordost analysiert das Gesundheitswissenschaftliche Institut Nordost (GeWINO) der AOK Nordost – Die Gesundheitskasse – die Entwicklungen und Verläufe in der Pflege von 2010 bis 2014 in den einzelnen Regionen der Bundesländer Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die Pflege im Alter erfährt momentan eine ganz besondere Aufmerksamkeit in der gesellschaftlichen und gesundheitspolitischen Diskussion. Der demografische Wandel führt in Deutschland zu einem immer weiter steigenden Anteil älterer Menschen und damit zu einem höheren Pflegebedarf. Die Politik reagiert mit den Pflegestärkungsgesetzen I und II.
In einigen Regionen des Nordostens ist der bevölkerungsbezogene Anteil der Pflegebedürftigen in der Gruppe der 70+-Jährigen zwischen 2010 und 2014 deutlich gestiegen. Positiv ist, dass das durchschnittliche Eintrittsalter in die Pflegebedürftigkeit bei dieser Altersgruppe von 81,4 Jahren in 2010 signifikant um 0,7 auf 82,1 Jahre in 2014 angestiegen ist. Bedauerlich ist, dass die Möglichkeit der Verhinderungspflege und die Kurzzeitpflege von pflegenden Angehörigen noch viel zu selten genutzt werden. Erstmalig untersucht der vorliegende Pflegereport der AOK Nordost auch die Verweildauer der Pflegebedürftigen in den einzelnen Pflegestufen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Demenz stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen. Nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch An- und Zugehörige werden im alltäglichen Leben immer wieder mit unbekannten, ungewohnten und ungeahnten Situationen konfrontiert. Wie kann ich mich als Angehörige/r auf die Zukunft vorbereiten, was muss ich wissen und wohin kann die Reise führen?
Damit einher gehen auch zahlreiche organisatorische Hürden und Probleme, die im Krankheitsverlauf früher oder später auftreten können. Arztbesuche werden häufiger und müssen geplant werden, der Pflegegrad muss beantragt werden, Leistungsansprüche müssen mit der Krankenkasse abgeklärt werden und vieles mehr.
"Alles anders – wie leben mit Demenz?" widmet sich in sieben Kapiteln sämtlichen Fragen, die bei An- und Zugehörigen im Verlauf auftreten können – von den ersten drängenden Fragen zu Beginn über die richtige Kommunikation mit Menschen mit Demenz, die Rolle von Bewegung und Ernährung, die Bedeutung des Glaubens bis hin zur Selbstfürsorge für Angehörige und auch zur zentralen Frage danach, was passiert, wenn die Demenz ein fortgeschrittenes Stadium erreicht. Umfassende Informationen schnell und unkompliziert auf den Punkt gebracht. Demenzbotschafterin Sophie Rosentreter trifft ExpertInnen, Pflegende und Menschen mit Demenz in ihren Wirkstätten, begleitet sie im Alltag und gibt so einen Einblick in verschiedene Betreuungssituationen.
Sei es für Freunde, den Lebenspartner oder die Kinder – der Film gibt Hilfestellung, klärt auf und schenkt Hoffnung. Auch für professionell Pflegende ist der Film hilfreich, da er wertvolle Hinweise gibt, wie man den Pflegealltag erleichtern, aber auch mit neuen Ideen bereichern kann.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Im Pflegereport 2015 der AOK Nordost analysiert das Gesundheitswissenschaftliche Institut Nordost (GeWINO) der AOK Nordost – Die Gesundheitskasse – die Entwicklungen und Verläufe in der Pflege von 2010 bis 2014 in den einzelnen Regionen der Bundesländer Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die Pflege im Alter erfährt momentan eine ganz besondere Aufmerksamkeit in der gesellschaftlichen und gesundheitspolitischen Diskussion. Der demografische Wandel führt in Deutschland zu einem immer weiter steigenden Anteil älterer Menschen und damit zu einem höheren Pflegebedarf. Die Politik reagiert mit den Pflegestärkungsgesetzen I und II.
In einigen Regionen des Nordostens ist der bevölkerungsbezogene Anteil der Pflegebedürftigen in der Gruppe der 70+-Jährigen zwischen 2010 und 2014 deutlich gestiegen. Positiv ist, dass das durchschnittliche Eintrittsalter in die Pflegebedürftigkeit bei dieser Altersgruppe von 81,4 Jahren in 2010 signifikant um 0,7 auf 82,1 Jahre in 2014 angestiegen ist. Bedauerlich ist, dass die Möglichkeit der Verhinderungspflege und die Kurzzeitpflege von pflegenden Angehörigen noch viel zu selten genutzt werden. Erstmalig untersucht der vorliegende Pflegereport der AOK Nordost auch die Verweildauer der Pflegebedürftigen in den einzelnen Pflegestufen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Angst, Einsamkeit, Vernachlässigung und Misshandlung – in vielen deutschen Pflegheimen herrschen furchtbare Zustände. Senioren werden mit Medikamenten ruhiggestellt, in Windeln gelegt oder per Schlauch durch die Bauchdecke ernährt um als problem- und willenlose Verfügungsmasse durch den Heimbetrieb geschleust zu werden. So wird Zeit gespart und der Gewinn für die Heimbetreiber maximiert.
Erstmals richtet eine erfahrene Pflegekraft einen kritischen Blick auf das System Pflegeheim. Eva Ohlerth stellt diese Missstände jedoch in einen neuen Zusammenhang jenseits der altbekannten Kritik an den Finanzierungsverhältnissen: Jahrelang wurden zur Profitmaximierung Kräfte eingestellt, die weder fachlich noch menschlich die Voraussetzungen für den Beruf erfüllen. Ungelernte Hilfsarbeiter übernahmen die anspruchsvollen Aufgaben der Pflege – und scheiterten. Die Altenpflege mutierte zu einem Sammelbecken für gescheiterte Existenzen, oft unfähig zu Mitgefühl und ohne die so unerlässliche kommunikative Kompetenz. Die Folge: ein ganzer Berufsstand wurde abgewertet, qualifizierte Kräfte flüchteten reihenweise in andere Branchen.
Eine fundierte und aufrüttelnde Analyse des »Albtraums Pflegeheim«. Ein Leitfaden und eine Programmschrift für Angehörige und Pflegekräfte. Denn unsere Mütter und Väter haben Besseres verdient.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Angst, Einsamkeit, Vernachlässigung und Misshandlung – in vielen deutschen Pflegheimen herrschen furchtbare Zustände. Senioren werden mit Medikamenten ruhiggestellt, in Windeln gelegt oder per Schlauch durch die Bauchdecke ernährt um als problem- und willenlose Verfügungsmasse durch den Heimbetrieb geschleust zu werden. So wird Zeit gespart und der Gewinn für die Heimbetreiber maximiert.
Erstmals richtet eine erfahrene Pflegekraft einen kritischen Blick auf das System Pflegeheim. Eva Ohlerth stellt diese Missstände jedoch in einen neuen Zusammenhang jenseits der altbekannten Kritik an den Finanzierungsverhältnissen: Jahrelang wurden zur Profitmaximierung Kräfte eingestellt, die weder fachlich noch menschlich die Voraussetzungen für den Beruf erfüllen. Ungelernte Hilfsarbeiter übernahmen die anspruchsvollen Aufgaben der Pflege – und scheiterten. Die Altenpflege mutierte zu einem Sammelbecken für gescheiterte Existenzen, oft unfähig zu Mitgefühl und ohne die so unerlässliche kommunikative Kompetenz. Die Folge: ein ganzer Berufsstand wurde abgewertet, qualifizierte Kräfte flüchteten reihenweise in andere Branchen.
Eine fundierte und aufrüttelnde Analyse des »Albtraums Pflegeheim«. Ein Leitfaden und eine Programmschrift für Angehörige und Pflegekräfte. Denn unsere Mütter und Väter haben Besseres verdient.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Angst, Einsamkeit, Vernachlässigung und Misshandlung – in vielen deutschen Pflegheimen herrschen furchtbare Zustände. Senioren werden mit Medikamenten ruhiggestellt, in Windeln gelegt oder per Schlauch durch die Bauchdecke ernährt um als problem- und willenlose Verfügungsmasse durch den Heimbetrieb geschleust zu werden. So wird Zeit gespart und der Gewinn für die Heimbetreiber maximiert.
Erstmals richtet eine erfahrene Pflegekraft einen kritischen Blick auf das System Pflegeheim. Eva Ohlerth stellt diese Missstände jedoch in einen neuen Zusammenhang jenseits der altbekannten Kritik an den Finanzierungsverhältnissen: Jahrelang wurden zur Profitmaximierung Kräfte eingestellt, die weder fachlich noch menschlich die Voraussetzungen für den Beruf erfüllen. Ungelernte Hilfsarbeiter übernahmen die anspruchsvollen Aufgaben der Pflege – und scheiterten. Die Altenpflege mutierte zu einem Sammelbecken für gescheiterte Existenzen, oft unfähig zu Mitgefühl und ohne die so unerlässliche kommunikative Kompetenz. Die Folge: ein ganzer Berufsstand wurde abgewertet, qualifizierte Kräfte flüchteten reihenweise in andere Branchen.
Eine fundierte und aufrüttelnde Analyse des »Albtraums Pflegeheim«. Ein Leitfaden und eine Programmschrift für Angehörige und Pflegekräfte. Denn unsere Mütter und Väter haben Besseres verdient.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Angst, Einsamkeit, Vernachlässigung und Misshandlung – in vielen deutschen Pflegheimen herrschen furchtbare Zustände. Senioren werden mit Medikamenten ruhiggestellt, in Windeln gelegt oder per Schlauch durch die Bauchdecke ernährt um als problem- und willenlose Verfügungsmasse durch den Heimbetrieb geschleust zu werden. So wird Zeit gespart und der Gewinn für die Heimbetreiber maximiert.
Erstmals richtet eine erfahrene Pflegekraft einen kritischen Blick auf das System Pflegeheim. Eva Ohlerth stellt diese Missstände jedoch in einen neuen Zusammenhang jenseits der altbekannten Kritik an den Finanzierungsverhältnissen: Jahrelang wurden zur Profitmaximierung Kräfte eingestellt, die weder fachlich noch menschlich die Voraussetzungen für den Beruf erfüllen. Ungelernte Hilfsarbeiter übernahmen die anspruchsvollen Aufgaben der Pflege – und scheiterten. Die Altenpflege mutierte zu einem Sammelbecken für gescheiterte Existenzen, oft unfähig zu Mitgefühl und ohne die so unerlässliche kommunikative Kompetenz. Die Folge: ein ganzer Berufsstand wurde abgewertet, qualifizierte Kräfte flüchteten reihenweise in andere Branchen.
Eine fundierte und aufrüttelnde Analyse des »Albtraums Pflegeheim«. Ein Leitfaden und eine Programmschrift für Angehörige und Pflegekräfte. Denn unsere Mütter und Väter haben Besseres verdient.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Angst, Einsamkeit, Vernachlässigung und Misshandlung – in vielen deutschen Pflegheimen herrschen furchtbare Zustände. Senioren werden mit Medikamenten ruhiggestellt, in Windeln gelegt oder per Schlauch durch die Bauchdecke ernährt um als problem- und willenlose Verfügungsmasse durch den Heimbetrieb geschleust zu werden. So wird Zeit gespart und der Gewinn für die Heimbetreiber maximiert.
Erstmals richtet eine erfahrene Pflegekraft einen kritischen Blick auf das System Pflegeheim. Eva Ohlerth stellt diese Missstände jedoch in einen neuen Zusammenhang jenseits der altbekannten Kritik an den Finanzierungsverhältnissen: Jahrelang wurden zur Profitmaximierung Kräfte eingestellt, die weder fachlich noch menschlich die Voraussetzungen für den Beruf erfüllen. Ungelernte Hilfsarbeiter übernahmen die anspruchsvollen Aufgaben der Pflege – und scheiterten. Die Altenpflege mutierte zu einem Sammelbecken für gescheiterte Existenzen, oft unfähig zu Mitgefühl und ohne die so unerlässliche kommunikative Kompetenz. Die Folge: ein ganzer Berufsstand wurde abgewertet, qualifizierte Kräfte flüchteten reihenweise in andere Branchen.
Eine fundierte und aufrüttelnde Analyse des »Albtraums Pflegeheim«. Ein Leitfaden und eine Programmschrift für Angehörige und Pflegekräfte. Denn unsere Mütter und Väter haben Besseres verdient.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-04-28
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