Aktuelle Aspekte der Pathogenese und Therapie der Schizophrenie

Aktuelle Aspekte der Pathogenese und Therapie der Schizophrenie von Möller,  Hans-Jürgen, Müller,  Norbert
Am 7. November 1904 wurde der Neubau der „Königlich-Psychiatrischen K- nik in München“ von E. Kraepelin als eigenständige Psychiatrische Univer- tätsklinik feierlich eröffnet. Vom 4. bis 6. November 2004 fanden die Feierli- keiten zum 100-jährigen Klinikjubiläum statt. Bekannte Namen wie Bernhard von Gudden, Emil Kraepelin, Franz Nissl und Alois Alzheimer waren Pioniere des Faches, die an der Psychiatrischen Klinik der Universität München - forscht und mit ihren Entdeckungen die Grundlagen für die nachfolgende Entwicklung des Fachs im Allgemeinen, aber auch für die Schizophrenie- Forschung gelegt haben. Besonders Emil Kraepelin, der von 1904 bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1922 Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik in München war, beschäftigte sich intensiv mit Verlaufsaspekten der Schizophrenie, ein wese- licher Gesichtspunkt von Kraepelins Konzept der „Dementia praecox“ ist vor allem der Langzeitverlauf, der bei dieser Patientengruppe ungünstig ist. In der Tradition der Kraepelin’schen Forschung stehen neben Verlau- untersuchungen vor allem biologisch-psychiatrische Themen wie Genetik, hirnstrukturelle Untersuchungen, aber auch der Akut- und Langzeittherapie bei Schizophrenie. Diese Themen wurden von führenden, schwerpunktmäßig deutschsprachigen Forschern auf dem Symposium vertreten und finden sich in diesem Band wieder. Der vorliegende Band fasst die Beiträge des Symposiums „Aktuelle Aspekte der Pathogenese und Therapie der Schizophrenie“ zusammen und gibt einen breit gefächerten Überblick über aktuelle Fragestellungen zur Schizophrenie von Grundlagenforschung bis zu praktisch-therapeutischen Gesichtspunkten. Die Herausgeber hoffen, dass der Band auf ebenso reges Interesse stößt wie die Symposiumsbeiträge bei der 100-Jahr-Feier.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktuelle Aspekte der Pathogenese und Therapie der Schizophrenie

Aktuelle Aspekte der Pathogenese und Therapie der Schizophrenie von Möller,  Hans-Jürgen, Müller,  Norbert
Am 7. November 1904 wurde der Neubau der „Königlich-Psychiatrischen K- nik in München“ von E. Kraepelin als eigenständige Psychiatrische Univer- tätsklinik feierlich eröffnet. Vom 4. bis 6. November 2004 fanden die Feierli- keiten zum 100-jährigen Klinikjubiläum statt. Bekannte Namen wie Bernhard von Gudden, Emil Kraepelin, Franz Nissl und Alois Alzheimer waren Pioniere des Faches, die an der Psychiatrischen Klinik der Universität München - forscht und mit ihren Entdeckungen die Grundlagen für die nachfolgende Entwicklung des Fachs im Allgemeinen, aber auch für die Schizophrenie- Forschung gelegt haben. Besonders Emil Kraepelin, der von 1904 bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1922 Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik in München war, beschäftigte sich intensiv mit Verlaufsaspekten der Schizophrenie, ein wese- licher Gesichtspunkt von Kraepelins Konzept der „Dementia praecox“ ist vor allem der Langzeitverlauf, der bei dieser Patientengruppe ungünstig ist. In der Tradition der Kraepelin’schen Forschung stehen neben Verlau- untersuchungen vor allem biologisch-psychiatrische Themen wie Genetik, hirnstrukturelle Untersuchungen, aber auch der Akut- und Langzeittherapie bei Schizophrenie. Diese Themen wurden von führenden, schwerpunktmäßig deutschsprachigen Forschern auf dem Symposium vertreten und finden sich in diesem Band wieder. Der vorliegende Band fasst die Beiträge des Symposiums „Aktuelle Aspekte der Pathogenese und Therapie der Schizophrenie“ zusammen und gibt einen breit gefächerten Überblick über aktuelle Fragestellungen zur Schizophrenie von Grundlagenforschung bis zu praktisch-therapeutischen Gesichtspunkten. Die Herausgeber hoffen, dass der Band auf ebenso reges Interesse stößt wie die Symposiumsbeiträge bei der 100-Jahr-Feier.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktuelle Aspekte der Pathogenese und Therapie der Schizophrenie

Aktuelle Aspekte der Pathogenese und Therapie der Schizophrenie von Möller,  Hans-Jürgen, Müller,  Norbert
Am 7. November 1904 wurde der Neubau der „Königlich-Psychiatrischen K- nik in München“ von E. Kraepelin als eigenständige Psychiatrische Univer- tätsklinik feierlich eröffnet. Vom 4. bis 6. November 2004 fanden die Feierli- keiten zum 100-jährigen Klinikjubiläum statt. Bekannte Namen wie Bernhard von Gudden, Emil Kraepelin, Franz Nissl und Alois Alzheimer waren Pioniere des Faches, die an der Psychiatrischen Klinik der Universität München - forscht und mit ihren Entdeckungen die Grundlagen für die nachfolgende Entwicklung des Fachs im Allgemeinen, aber auch für die Schizophrenie- Forschung gelegt haben. Besonders Emil Kraepelin, der von 1904 bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1922 Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik in München war, beschäftigte sich intensiv mit Verlaufsaspekten der Schizophrenie, ein wese- licher Gesichtspunkt von Kraepelins Konzept der „Dementia praecox“ ist vor allem der Langzeitverlauf, der bei dieser Patientengruppe ungünstig ist. In der Tradition der Kraepelin’schen Forschung stehen neben Verlau- untersuchungen vor allem biologisch-psychiatrische Themen wie Genetik, hirnstrukturelle Untersuchungen, aber auch der Akut- und Langzeittherapie bei Schizophrenie. Diese Themen wurden von führenden, schwerpunktmäßig deutschsprachigen Forschern auf dem Symposium vertreten und finden sich in diesem Band wieder. Der vorliegende Band fasst die Beiträge des Symposiums „Aktuelle Aspekte der Pathogenese und Therapie der Schizophrenie“ zusammen und gibt einen breit gefächerten Überblick über aktuelle Fragestellungen zur Schizophrenie von Grundlagenforschung bis zu praktisch-therapeutischen Gesichtspunkten. Die Herausgeber hoffen, dass der Band auf ebenso reges Interesse stößt wie die Symposiumsbeiträge bei der 100-Jahr-Feier.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Etablierung eines veterinärmedizinischen Pharmakovigilanz-Zentrums mit pharmakogenetischer Untersuchung neurotoxischer Einzelfälle hinsichtlich einer Beteiligung des Arzneistofftransporters MDR1

Etablierung eines veterinärmedizinischen Pharmakovigilanz-Zentrums mit pharmakogenetischer Untersuchung neurotoxischer Einzelfälle hinsichtlich einer Beteiligung des Arzneistofftransporters MDR1 von Nürnberger,  Daniela
Ziel dieser Dissertation war die Verknüpfung von Pharmakovigilanz und Pharmakogenetik. So wurde in Kooperation mit dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) ein veterinärmedizinisches Pharmakovigilanz-Zentrum an der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) etabliert. Dabei konnte die Zahl der Spontanmeldungen des BVL ergänzt und darüber hinaus die Mitarbeiter der Universitätskliniken sowie „externe“ praktizierende Tierärzte in allen Pharmakovigilanz-Belangen unterstützt werden. Außerdem wurde der Pharmakovigilanz-Gedanke im Rahmen der universitären Lehre weiterverbreitet. Parallel zu dieser Etablierung wurden begrenzte Populationen mehrerer im Rahmen des Pharmakovigilanz-Zentrums erfasster Fälle hinsichtlich möglicher Veränderungen im Mdr1-Gen pharmakogenetisch untersucht. Bei Fall (1) handelte es sich dabei um einen Mdr1-defekten Australian Shepherd, der nach Gabe eines Emodepsid-haltigen Präparates für Hunde unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) in Form von neurologischen Symptomen zeigte. Die in dieser Arbeit durchgeführten Verhaltensversuche an mdr1a,b-Doppelknockout-Mäusen sollten dazu dienen, den Wirk- bzw. Toxizitätsmechanismus von Emodepsid und/oder daran beteiligter Neurotransmittersysteme im Vertebraten genauer zu charakterisieren. Die aufgetretenen Symptome nach oraler Applikation von Emodepsid deuten dabei vor allem auf eine Beteiligung serotonerger sowie dopaminerger Neurotransmitter hin. Ferner könnten jedoch auch die Neurotransmitter Acetylcholin, GABA, Glycin sowie vereinzelt auch Glutamat und Noradrenalin beteiligt sein. Für eine abschließende Beurteilung sind weiterführende neurochemische Studien notwendig. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit bieten dabei eine gute Basis für solche Untersuchungen. Bei Fall (2) entwickelten zwei Maine Coon Katzen neurologische Symptome nach subkutaner Applikation von Ivermectin. Bei beiden Katzen konnte in der vorliegenden Arbeit eine zuvor beschriebene 2-bp Deletion im felinen Mdr1-Gen (ABCB11930_1931del TC, syn. Mdr1 nt1930(del2)) homozygot nachgewiesen werden. Über die Hälfte der daraufhin untersuchten verwandten Katzen zeigte den Defekt in heterozygoter Ausprägung, wobei keines dieser Tiere im Falle einer früheren Behandlung mit Ivermectin UAW entwickelte. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen unterstützen daher die Hypothese der Ivermectin-Sensitivität in Katzen mit homozygot ausgeprägtem Mdr1-Defekt. Die im Rahmen dieser Arbeit neu etablierte Genotypisierungsmethode der Allelischen Diskriminierung mittels TaqMan Assay bietet eine sehr gute Grundlage für künftige Studien zur Untersuchung der Allelhäufigkeit sowie für die routinemäßige Mdr1-Genotypisierung bei Katzen. Insgesamt können die Ergebnisse dieses Teils der Dissertation demnach dabei helfen, die Arzneimittelsicherheit von Katzen erheblich zu verbessern. Bei Fall (3) wurde das Mdr1-Gen einer Australian Shepherd Hündin pharmakogenetisch untersucht, da das Ergebnis der zuvor im TransMIT-Zentrum für Pharmakogenetische Diagnostik (PGvet) am Institut für Pharmakologie und Toxikologie der JLU durchgeführten Mdr1-Genotypisierung eine Auffälligkeit im Vergleich zu den bislang über 30.000 dort untersuchten Hunden zeigte. Mit Hilfe der in dieser Arbeit durchgeführten Untersuchungen konnte der ermittelte heterozygote Mdr1-Status der Hündin bestätigt werden. Zusätzliche genetische Varianten des Mdr1-Gens sowie Kopienzahlvarianten (CNVs) konnten jedoch nicht identifiziert werden. Dennoch lassen die Ergebnisse vorsichtig vermuten, dass es sich um eine somatische Mutation handelt, da die Auffälligkeit bei den Untersuchungen nur gezeigt werden konnte, wenn die DNA aus Blut, nicht jedoch aus einem Backenabstrich isoliert wurde. Von einer weiteren Ursachenforschung wurde an dieser Stelle abgesehen, da das beobachtete Phänomen demzufolge wahrscheinlich nicht vererbt wird. Ob die Veränderung letztendlich einen Einfluss auf die individuelle Arzneimittelsicherheit bei der Australian Shepherd Hündin nach Applikation von MDR1-Substraten hat, bleibt unklar. Eine langfristige Beobachtung der Hündin wäre in diesem Fall wünschenswert. Bei Fall (4) entwickelte eine Thüringer Waldziege neurologische Symptome nach der Behandlung mit Doramectin. Daraufhin wurde in der vorliegenden Arbeit das Mdr1-Transkript dieser Ziege sowie das zweier verwandter Tiere, welche ebenfalls mit Doramectin behandelt wurden, jedoch keine UAW zeigten, mittels DNA-Sequenzierung untersucht. Es zeigte sich, dass sich die Mdr1-Sequenz der betroffenen Ziege lediglich an einer Stelle im 3‘-UTR (c.3875C>A) von der Sequenz der beiden verwandten Tiere unterschied. Es kann vorsichtig vermutet werden, dass dieser heterozygot vorliegende Einzelbasenaustausch in Zusammenhang mit der vermuteten Arzneimittelsensitivität steht, bspw. durch Beeinflussung des Expressionsniveaus, der Stabilität oder der Translationseffizienz des Mdr1-mRNA-Transkripts. Zwar sind zur endgültigen Überprüfung dieser Hypothese weitere Studien notwendig, dennoch konnte mit Hilfe der durchgeführten Untersuchung erstmals eine caprine Mdr1-Sequenz aus mRNA ermittelt werden, welche die Basis für künftige und detailliertere Sequenz- und Expressionsanalysen bildet.
Aktualisiert: 2022-12-23
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Repetitorium Klinische Pharmazie

Repetitorium Klinische Pharmazie von Högger,  Petra, Krämer,  Irene, Strehl,  Egid
Das bewährte Kompakt-Lehrbuch bietet konzentrierten Wissensstoff zur Vorbereitung auf das zweite Staatsexamen. Es ist zudem ein verlässlicher Leitfaden im Alltag klinischer Pharmazeuten und für die Praxis der Pharmazeutischen Betreuung. Der allgemeine Teil behandelt das Stoffgebiet in enger Anlehnung an den Gegenstandskatalog der Approbationsordnung für Apotheker. Schwerpunkte sind u. a. Pharmakokinetik, Pharmakogenetik, Klinische Studien, Methoden der Pharmazeutischen Betreuung, Klinische Ernährung und Palliativmedizin. Anschließend werden leitliniengerechte Therapieoptionen für die wichtigsten Erkrankungen des ambulanten und stationären Bereichs vorgestellt. Fragen zur Wiederholung/Vertiefung am Endes eines jeden Kapitels dienen zur Lernkontrolle und regen dazu an, sich weitergehende inhaltliche Zusammenhänge selbstständig zur erschließen. Auch im reichhaltigen Anhang mit z. B. pharmakokinetischer Formelsammlung, statistischen Signifikanztests und vielen weiteren Tabellen werden alle Bereiche der Klinischen Pharmazie abgedeckt. Prof. Dr. Petra Högger lehrt Klinische Pharmazie an der Universität Würzburg, Prof. Dr. Egid Strehl war lang Jahre Direktor der Apotheke des Universitätsklinikums Freiburg. Prof. Dr. Irene Krämer ist Direktorin der Apotheke der Universitätsmedizin Mainz und lehrt an dieser Universität.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Aktuelle Aspekte der Pathogenese und Therapie der Schizophrenie

Aktuelle Aspekte der Pathogenese und Therapie der Schizophrenie von Möller,  Hans-Jürgen, Müller,  Norbert
Am 7. November 1904 wurde der Neubau der „Königlich-Psychiatrischen K- nik in München“ von E. Kraepelin als eigenständige Psychiatrische Univer- tätsklinik feierlich eröffnet. Vom 4. bis 6. November 2004 fanden die Feierli- keiten zum 100-jährigen Klinikjubiläum statt. Bekannte Namen wie Bernhard von Gudden, Emil Kraepelin, Franz Nissl und Alois Alzheimer waren Pioniere des Faches, die an der Psychiatrischen Klinik der Universität München - forscht und mit ihren Entdeckungen die Grundlagen für die nachfolgende Entwicklung des Fachs im Allgemeinen, aber auch für die Schizophrenie- Forschung gelegt haben. Besonders Emil Kraepelin, der von 1904 bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1922 Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik in München war, beschäftigte sich intensiv mit Verlaufsaspekten der Schizophrenie, ein wese- licher Gesichtspunkt von Kraepelins Konzept der „Dementia praecox“ ist vor allem der Langzeitverlauf, der bei dieser Patientengruppe ungünstig ist. In der Tradition der Kraepelin’schen Forschung stehen neben Verlau- untersuchungen vor allem biologisch-psychiatrische Themen wie Genetik, hirnstrukturelle Untersuchungen, aber auch der Akut- und Langzeittherapie bei Schizophrenie. Diese Themen wurden von führenden, schwerpunktmäßig deutschsprachigen Forschern auf dem Symposium vertreten und finden sich in diesem Band wieder. Der vorliegende Band fasst die Beiträge des Symposiums „Aktuelle Aspekte der Pathogenese und Therapie der Schizophrenie“ zusammen und gibt einen breit gefächerten Überblick über aktuelle Fragestellungen zur Schizophrenie von Grundlagenforschung bis zu praktisch-therapeutischen Gesichtspunkten. Die Herausgeber hoffen, dass der Band auf ebenso reges Interesse stößt wie die Symposiumsbeiträge bei der 100-Jahr-Feier.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Grundlagen der Molekularen Medizin

Grundlagen der Molekularen Medizin von Ganten,  Detlev, Ruckpaul,  Klaus
Die Zunahme unserer Kenntnisse über die molekularen Mechanismen u.a. von Wachstums-, Entwicklungs- und Differenzierungsprozessen hat die Grundlagen der molekularen Medizin innerhalb weniger Jahre erheblich erweitert. In besonderer Weise hat die Aufklärung der Basensequenz des menschlichen Genoms zu dieser Entwicklung beigetragen und die Bildung neuer Forschungsfelder wie Genomics und Proteomics ausgelöst. Die vorliegende Neuauflage der molekular- und zellbiologischen Grundlagen der Molekularen Medizin will diesen Fortschritt begleiten. In 24 Kapiteln wird der aktuelle Kenntnisstand der Molekularen Medizin von ausgewiesenen Experten dargestellt. Dieser Band sei all denen empfohlen, die als Biowissenschaftler - seien es Mediziner, Biologen, Biochemiker oder Biophysiker - an diesem Fortschritt teilhaben wollen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Repetitorium Klinische Pharmazie

Repetitorium Klinische Pharmazie von Högger,  Petra, Krämer,  Irene, Strehl,  Egid
Das bewährte Kompakt-Lehrbuch bietet konzentrierten Wissensstoff zur Vorbereitung auf das zweite Staatsexamen. Es ist zudem ein verlässlicher Leitfaden im Alltag klinischer Pharmazeuten und für die Praxis der Pharmazeutischen Betreuung. Der allgemeine Teil behandelt das Stoffgebiet in enger Anlehnung an den Gegenstandskatalog der Approbationsordnung für Apotheker. Schwerpunkte sind u. a. Pharmakokinetik, Pharmakogenetik, Klinische Studien, Methoden der Pharmazeutischen Betreuung, Klinische Ernährung und Palliativmedizin. Anschließend werden leitliniengerechte Therapieoptionen für die wichtigsten Erkrankungen des ambulanten und stationären Bereichs vorgestellt. Fragen zur Wiederholung/Vertiefung am Endes eines jeden Kapitels dienen zur Lernkontrolle und regen dazu an, sich weitergehende inhaltliche Zusammenhänge selbstständig zur erschließen. Auch im reichhaltigen Anhang mit z. B. pharmakokinetischer Formelsammlung, statistischen Signifikanztests und vielen weiteren Tabellen werden alle Bereiche der Klinischen Pharmazie abgedeckt. Prof. Dr. Petra Högger lehrt Klinische Pharmazie an der Universität Würzburg, Prof. Dr. Egid Strehl war lang Jahre Direktor der Apotheke des Universitätsklinikums Freiburg. Prof. Dr. Irene Krämer ist Direktorin der Apotheke der Universitätsmedizin Mainz und lehrt an dieser Universität.
Aktualisiert: 2022-09-29
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Meine Gene – mein Leben

Meine Gene – mein Leben von Collins,  Francis S., Seidler,  Lothar
"Francis Collins hat als Leiter des Internationalen Humangenomprojektes maßgeblich zu unserer heutigen genauen Kenntnis der menschlichen Gene beigetragen. In diesem Buch zeigt er, wie dieser wissenschaftliche Fortschritt unser Verständnis vom Leben und die Möglichkeiten der Diagnose, Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten erweitert. Mein ärztlicher Rat: Lesen Sie dieses Buch!" Prof. Dr. Detlev Ganten, Charité – Universitätsmedizin BerlinDie personalisierte Medizin wird das Gesundheitswesen verändern – und vielleicht Ihr LebenPassgenaue Diagnosen, individuell abgestimmte Therapien, eine für den Einzelnen maßgeschneiderte Medizin? Das ist keine ferne Vision mehr. Forschungsarbeiten in Hunderten von Laboratorien auf der ganzen Welt haben den Grundstein für eine wissenschaftliche und medizinische Revolution gelegt, die sich immer deutlicher abzeichnet – die personalisierte Medizin. Sie wird unseren individuellen, aber auch den gesellschaftlichen Umgang mit Gesundheit und Krankheit verändern. Für viele Menschen ist das bereits heute der Fall. Francis Collins‘ Buch ist eine Einladung, sich mit dieser neuen Welt – ihren Grundlagen wie ihren Perspektiven – auseinanderzusetzen. Dabei geht es um die Bedeutung von Krankheit für den Einzelnen und um unsere Vorstellungen vom Funktionieren des menschlichen Körpers, aber auch um unsere grundsätzlichen Entscheidungen darüber, was wir über uns wissen wollen und was wir für unsere Gesundheit tun können. Das Buch klärt auf und macht Hoffnung.Meine Gene – mein Leben ist eine wunderbar konzipierte Folge von wissenschaftlichen Geschichten, die erläutern, wie Forscher krankheitsverursachende Mutationen in Genen entdecken ... Das Buch gibt einem das Gefühl, in einer privaten Sprechstunde eines mitdenkenden Arztes zu sitzen, der sich die Zeit nimmt, die Dinge vernünftig zu erklären ... Francis Collins hat der Gesellschaft mit diesem Buch einen Dienst erwiesen. Er klärt auf, indem er intelligente Geschichten erzählt, und lässt uns über Dinge, die auch als staubtrockene wissenschaftliche Fakten daherkommen könnten, lächeln oder auch zusammenzucken. Er hat die genetische Wissenschaft persönlich und damit für alle zugänglich gemacht. Nature MedicineCollins schreibt in einem angenehm bescheidenen und offenen Ton. Er ermutigt den Einzelnen, Verantwortung für seine Gesundheit zu übernehmen. GuardianMit der Autorität eines Wissenschaftlers, der die Humangenomforschung von Anfang an begleitet hat, entwickelt Collins eine klare und hoffnungsvolle Vision von der Bedeutung dieses Feldes für die Zukunft der Medizin. ScienceNewsSeine bahnbrechenden Arbeiten haben den Blickwinkel verändert, unter dem wir uns mit Gesundheit und Krankheit auseinandersetzen. US-Präsident Barack Obama_____Dieses Buch wird die Vorstellungen, die Sie von Ihrem eigenen Körper, Ihrer Gesundheit und einer zukünftigen Medizin haben, nachhaltig verändern. Millionen von Menschen auf der Welt sind von eher seltenen Krankheiten betroffen, die auf fehlerhafte Gene zurückzuführen sind. Und praktisch alle Erkrankungen haben eine signifikante vererbbare Komponente. Unzählige Frauen haben sich schon auf eine Mutation testen lassen, die zu Brustkrebs führen kann, und immer wieder liest man von Familien, deren Mitglieder ein hohes genetisches Risiko für Herzinfarkt oder Chorea Huntington haben. Doch die nun anstehende Revolution in der Medizin ist viel grundlegender: Diabetes, Herzerkrankungen, die häufigeren Krebsformen, psychische Störungen, Asthma, Arthritis, Alzheimer-Krankheit und so weiter – all diese Krankheiten werden gegenwärtig auf molekularer Ebene entschlüsselt. Und mithilfe eines einfachen Tests, den Sie von zuhause aus machen können und der nur wenige Hundert Dollar kostet, können Sie schon heute die Geheimnisse Ihrer eigenen DNA erfahren.Francis Collins stand bei dieser Revolution mit in der vordersten Reihe. Er hat 15 Jahre lang das internationale Humangenomprojekt geleitet und ist jetzt Direktor der National Institutes of Health der USA. Wie kaum jemand sonst weiß er, wie verbreitet Missverständnisse über die Genetik des Menschen sind. Von dem, was die Menschen über die Erbsubstanz DNA zu wissen glaubten, wurde allein im vergangenen Jahrzehnt vieles umgestoßen, und oft genug beruhen die Ratschläge, die uns von Gesundheitsdienstleistern gegeben werden, auf falschen Informationen – Grund genug, sich über diesen Bereich der Medizin, der sich sehr rasch wandelt, selbst kundig zu machen. Sie werden dabei nicht nur einige erstaunliche Dinge erfahren, sondern sich auch mit schwierigen Entscheidungen konfrontiert sehen, wenn es etwa darum geht, was Sie persönlich über Behandlungsoptionen und über etwaige genetische Risiken in Ihrer Familie wissen wollen.Meine Gene – mein Leben steckt voller Hoffnung und Optimismus, und jedes Kapitel enthält nützliche Hinweise für den Einzelnen. Fast täglich gewinnen Forscher weltweit neue Einsichten zu Erkrankungen, deren Hintergründe man bislang kaum kannte oder völlig falsch eingeschätzt hatte. Familien, die mit häufigen Krankheitsfällen belastet waren und wenig hoffnungsvoll in die Zukunft schauten, sehen sich nun einer neuen Situation gegenüber, in der ihre speziellen Probleme ursächlich verstanden werden und Behandlung und Prävention möglich sind.Francis Collins‘ Buch lädt Sie ein, mehr über Ihre persönliche DNA zu erfahren: wie sie funktioniert, was sie verrät, welchen Nutzen die neuen Erkenntnisse mit sich bringen und wo die Grenzen heute liegen.
Aktualisiert: 2021-11-22
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Aktuelle Aspekte der Pathogenese und Therapie der Schizophrenie

Aktuelle Aspekte der Pathogenese und Therapie der Schizophrenie von Möller,  Hans-Jürgen, Müller,  Norbert
Am 7. November 1904 wurde der Neubau der „Königlich-Psychiatrischen K- nik in München“ von E. Kraepelin als eigenständige Psychiatrische Univer- tätsklinik feierlich eröffnet. Vom 4. bis 6. November 2004 fanden die Feierli- keiten zum 100-jährigen Klinikjubiläum statt. Bekannte Namen wie Bernhard von Gudden, Emil Kraepelin, Franz Nissl und Alois Alzheimer waren Pioniere des Faches, die an der Psychiatrischen Klinik der Universität München - forscht und mit ihren Entdeckungen die Grundlagen für die nachfolgende Entwicklung des Fachs im Allgemeinen, aber auch für die Schizophrenie- Forschung gelegt haben. Besonders Emil Kraepelin, der von 1904 bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1922 Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik in München war, beschäftigte sich intensiv mit Verlaufsaspekten der Schizophrenie, ein wese- licher Gesichtspunkt von Kraepelins Konzept der „Dementia praecox“ ist vor allem der Langzeitverlauf, der bei dieser Patientengruppe ungünstig ist. In der Tradition der Kraepelin’schen Forschung stehen neben Verlau- untersuchungen vor allem biologisch-psychiatrische Themen wie Genetik, hirnstrukturelle Untersuchungen, aber auch der Akut- und Langzeittherapie bei Schizophrenie. Diese Themen wurden von führenden, schwerpunktmäßig deutschsprachigen Forschern auf dem Symposium vertreten und finden sich in diesem Band wieder. Der vorliegende Band fasst die Beiträge des Symposiums „Aktuelle Aspekte der Pathogenese und Therapie der Schizophrenie“ zusammen und gibt einen breit gefächerten Überblick über aktuelle Fragestellungen zur Schizophrenie von Grundlagenforschung bis zu praktisch-therapeutischen Gesichtspunkten. Die Herausgeber hoffen, dass der Band auf ebenso reges Interesse stößt wie die Symposiumsbeiträge bei der 100-Jahr-Feier.
Aktualisiert: 2023-04-04
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