Aktualisiert: 2023-06-15
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Fragen der Psychodynamischen Psychotherapie
Nahbar: Erfahrener Therapeut im dialogischen Austausch mit einer jungen Therapeutin
Begegnung: Das Menschenbild in Psychotherapie, Philosophie und Literatur
Seine gesamte Laufbahn über hat sich Gerd Rudolf, der Begründer der Strukturbezogenen Psychotherapie, mit Aspekten des psychotherapeutischen Denkens und Handelns beschäftigt. Fragen des Menschseins trieben ihn persönlich um. In diesem Buch fasst er seinen therapeutischen Ansatz sowie sein diagnostisches Handeln zusammen.
In Erinnerung an die gehaltenen Seminare und erlebten Supervisionen webt Rudolf Dialoge mit einer jüngeren Therapeutin ein. Außerdem verknüpft er die Beschreibung psychotherapeutischen Denkens mit den Aussagen philosophischer AutorInnen, die in besonderer Weise geeignet sind, ein Licht auf die conditio humana zu werfen. Ergänzend bezieht Rudolf ein, was SchriftstellerInnen zu allen Zeiten über den Menschen und seine Situation gedacht haben – und was PsychotherapeutInnen von diesem Verständnis für ihre Arbeit nutzen können. Das Buch richtet sich an erfahrene sowie vor allem an angehende PsychotherapeutInnen. Diese stehen vor der Aufgabe, eine wissenschaftlich fundierte Vorstellung davon zu entwickeln, "wie Menschen sind", was sie krank machen kann und vor allem, wie PatientInnen ihr Gleichgewicht wiederfinden, Fehlentwicklungen korrigieren und nachreifende Entwicklungen vollziehen können.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fragen der Psychodynamischen Psychotherapie
Nahbar: Erfahrener Therapeut im dialogischen Austausch mit einer jungen Therapeutin
Begegnung: Das Menschenbild in Psychotherapie, Philosophie und Literatur
Seine gesamte Laufbahn über hat sich Gerd Rudolf, der Begründer der Strukturbezogenen Psychotherapie, mit Aspekten des psychotherapeutischen Denkens und Handelns beschäftigt. Fragen des Menschseins trieben ihn persönlich um. In diesem Buch fasst er seinen therapeutischen Ansatz sowie sein diagnostisches Handeln zusammen.
In Erinnerung an die gehaltenen Seminare und erlebten Supervisionen webt Rudolf Dialoge mit einer jüngeren Therapeutin ein. Außerdem verknüpft er die Beschreibung psychotherapeutischen Denkens mit den Aussagen philosophischer AutorInnen, die in besonderer Weise geeignet sind, ein Licht auf die conditio humana zu werfen. Ergänzend bezieht Rudolf ein, was SchriftstellerInnen zu allen Zeiten über den Menschen und seine Situation gedacht haben – und was PsychotherapeutInnen von diesem Verständnis für ihre Arbeit nutzen können. Das Buch richtet sich an erfahrene sowie vor allem an angehende PsychotherapeutInnen. Diese stehen vor der Aufgabe, eine wissenschaftlich fundierte Vorstellung davon zu entwickeln, "wie Menschen sind", was sie krank machen kann und vor allem, wie PatientInnen ihr Gleichgewicht wiederfinden, Fehlentwicklungen korrigieren und nachreifende Entwicklungen vollziehen können.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nahbar: Erfahrener Therapeut im dialogischen Austausch mit einer jungen Therapeutin
Begegnung: Das Menschenbild in Psychotherapie, Philosophie und Literatur
Seine gesamte Laufbahn über hat sich Gerd Rudolf, der Begründer der Strukturbezogenen Psychotherapie, mit Aspekten des psychotherapeutischen Denkens und Handelns beschäftigt. Fragen des Menschseins trieben ihn persönlich um. In diesem Buch fasst er seinen therapeutischen Ansatz sowie sein diagnostisches Handeln zusammen.
In Erinnerung an die gehaltenen Seminare und erlebten Supervisionen webt Rudolf Dialoge mit einer jüngeren Therapeutin ein. Außerdem verknüpft er die Beschreibung psychotherapeutischen Denkens mit den Aussagen philosophischer AutorInnen, die in besonderer Weise geeignet sind, ein Licht auf die conditio humana zu werfen. Ergänzend bezieht Rudolf ein, was SchriftstellerInnen zu allen Zeiten über den Menschen und seine Situation gedacht haben – und was PsychotherapeutInnen von diesem Verständnis für ihre Arbeit nutzen können. Das Buch richtet sich an erfahrene sowie vor allem an angehende PsychotherapeutInnen. Diese stehen vor der Aufgabe, eine wissenschaftlich fundierte Vorstellung davon zu entwickeln, "wie Menschen sind", was sie krank machen kann und vor allem, wie PatientInnen ihr Gleichgewicht wiederfinden, Fehlentwicklungen korrigieren und nachreifende Entwicklungen vollziehen können.
Aktualisiert: 2023-01-17
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Fragen der Psychodynamischen Psychotherapie
Nahbar: Erfahrener Therapeut im dialogischen Austausch mit einer jungen Therapeutin
Begegnung: Das Menschenbild in Psychotherapie, Philosophie und Literatur
Seine gesamte Laufbahn über hat sich Gerd Rudolf, der Begründer der Strukturbezogenen Psychotherapie, mit Aspekten des psychotherapeutischen Denkens und Handelns beschäftigt. Fragen des Menschseins trieben ihn persönlich um. In diesem Buch fasst er seinen therapeutischen Ansatz sowie sein diagnostisches Handeln zusammen.
In Erinnerung an die gehaltenen Seminare und erlebten Supervisionen webt Rudolf Dialoge mit einer jüngeren Therapeutin ein. Außerdem verknüpft er die Beschreibung psychotherapeutischen Denkens mit den Aussagen philosophischer AutorInnen, die in besonderer Weise geeignet sind, ein Licht auf die conditio humana zu werfen. Ergänzend bezieht Rudolf ein, was SchriftstellerInnen zu allen Zeiten über den Menschen und seine Situation gedacht haben – und was PsychotherapeutInnen von diesem Verständnis für ihre Arbeit nutzen können. Das Buch richtet sich an erfahrene sowie vor allem an angehende PsychotherapeutInnen. Diese stehen vor der Aufgabe, eine wissenschaftlich fundierte Vorstellung davon zu entwickeln, "wie Menschen sind", was sie krank machen kann und vor allem, wie PatientInnen ihr Gleichgewicht wiederfinden, Fehlentwicklungen korrigieren und nachreifende Entwicklungen vollziehen können.
Aktualisiert: 2023-01-17
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Aktualisiert: 2023-04-12
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Menschliches Leben vollzieht sich in der Zeit. Es vollzieht sich im Erinnern des Vergangenen, im gegenwärtigen Tun und Erleben, im Gespanntsein auf das Kommende. Wie diese Zeitdimensionen sich wechselseitig verschränken, variiert je nach Lebenssituation und Zeitauffassung. Der Zukunftsbezug, der das Thema des vorliegenden Bandes bildet, umfasst selbst unterschiedliche temporale und lebensweltliche Prägungen. Eine Hauptunterscheidung ist die zwischen einer Zukunft, die im menschlichen Ausgriff gründet, und einer, die dem Menschen entgegenkommt; zwischen einer Zukunft, die wir entwerfen und tätig gestalten, und einer Zukunft, die wir empfangen; zwischen subjektiver Antizipation und dem Ereignis des Neuen. Diese strukturellen Differenzen überlagern sich mit unterschiedlichen existentiellen Haltungen und affektiven Wertungen. Wir können das Kommende als Erfüllung oder als Bedrohung vor uns sehen: Wir erwarten die Zukunft und können diese Erwartung als Furcht oder als Hoffnung erleben. Der Band geht der Zukunftsbeziehung im Horizont zweier Disziplinen nach, die sich in besonderer Weise mit Grundbedingungen des menschlichen Daseins in der Zeit befassen. Im Gespräch zwischen
Philosophie und Psychoanalyse gilt es, das Phänomen der Erwartung in einer internen Spannung und seinen divergierenden Formen, seinen kulturellen Voraussetzungen und seiner existentiellen Bedeutung zu erhellen.
Mit Beiträgen von Emmanuel Alloa, Emil Angehrn, Christian Bermes, Stephan Grätzel, Jutta Gutwinski-Jeggle, Gunnar Hindrichs, Erika Kittler, Joachim Küchenhoff, Mario Schärli, Rolf-Peter Warsitz, Heinz Weiß, Tilo Wesche, Ralf Zwiebel.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Mit Juranvilles Werk wird eine umfassende und klar geordnete Darstellung der Thesen Lacans sowie eine Erläuterung seiner Texte im Rahmen eines streng konzipierten philosophischen Entwurfs vorgelegt.
Was hat die Philosophie mit dem Unbewußten und der Psychoanalyse zu tun? Zu dieser Frage sind die Analysen Lacans und vor allem seine Interpretation des Unbewußten mittels des Signifikanten von grundsätzlicher Bedeutung. Mit dem Signifikanten schafft sich Lacan die Möglichkeit, das Unbewußte streng methodisch zu begreifen und zu begründen. Er versucht zu vollenden, was Freud eingeleitet hat. Die Idee des Unbewußten führt ihn zur Bestätigung einer Konformität von Sprache und Sein, zur ontologischen Wahrheit. Die These von einem Signifikanten diesseits des Signifikats, einem 'reinen Signifikanten', wird im Kontext der Bewegung zeitgenössischen Denkens verstanden (Heidegger). Sie verlängert und 'berschreitet' die darin geübte Kritik der Metaphysik. Aber kann es über die 'partiale' Wahrheit des unbewußten Begehrens hinaus eine totale Wahrheit des reinen Signifikanten geben? Die Philosophie fordert es, die Psychoanalyse schließt es aus. Kann man die Lacansche Theorie des Begehrens in das philosophische Denken integrieren? Der detaillierte Nachvollzug der Analysen Lacans zeigt den entscheidenden Beitrag auf, den die These des reinen Signifikanten im Hinblick auf die psychoanalytischen Grundbegriffe erbringt. Sie verdeutlicht die Striktheit einer vierteiligen Grundstruktur, von der der Mensch in seinem Begehren erfaßt wird: eine an sich signifikante Struktur, die nichts mit einem Formalismus gemein hat. Ausgehend von ihr werden die vier 'existenzialen Strukturen' begründet: Psychose, Perversion, Neurose und abschließend die Sublimation, zu der das ganze Denken Lacans in seinem Bemühen um ein Jenseits des Ödipus und um die Prüfung des Realen im psychoanalytischen Prozeß hinführt. Mit einer Würdigung der Möglichkeiten der Sublimation wird alsdann eine Antwort auf die Eingangsfrage gegeben.
Aktualisiert: 2021-02-02
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