Körper, Leibideen und politische Gemeinschaft

Körper, Leibideen und politische Gemeinschaft von Marino,  Mario
Dieses Buch unternimmt erstmals eine Bestandsaufnahme und Auswertung der Debatten zu Rassismus und zur ‚Rassenidee‘ auf philologisch gesicherter Basis im geschichtlichen und theoretischen Horizont der Philosophischen Anthropologie. Mit Beiträgen zu Erich Voegelin, Helmuth Plessner, Arnold Gehlen, Erich Rothacker sowie zur ‚Medizinethik‘ im Nationalsozialismus und zur modernen ‚Biopolitik‘ hinterfragen Vertreter der Politischen Philosophie, der Wissenschafts- und Philosophiegeschichte sowie der Soziologie hauptsächlich aus der Voegelin-Forschung und der internationalen Forschung zur philosophischen Anthropologie die epistemologische, moralische und politische Dimension des problematischen Verhältnisses zwischen biologischer und philosophischer Anthropologie. Mario Marino ist akademischer Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Technikwissenschaft der BTU Cottbus-Senftenberg.
Aktualisiert: 2020-09-16
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Körper, Leibideen und politische Gemeinschaft

Körper, Leibideen und politische Gemeinschaft von Marino,  Mario
Dieses Buch unternimmt erstmals eine Bestandsaufnahme und Auswertung der Debatten zu Rassismus und zur ‚Rassenidee‘ auf philologisch gesicherter Basis im geschichtlichen und theoretischen Horizont der Philosophischen Anthropologie. Mit Beiträgen zu Erich Voegelin, Helmuth Plessner, Arnold Gehlen, Erich Rothacker sowie zur ‚Medizinethik‘ im Nationalsozialismus und zur modernen ‚Biopolitik‘ hinterfragen Vertreter der Politischen Philosophie, der Wissenschafts- und Philosophiegeschichte sowie der Soziologie hauptsächlich aus der Voegelin-Forschung und der internationalen Forschung zur philosophischen Anthropologie die epistemologische, moralische und politische Dimension des problematischen Verhältnisses zwischen biologischer und philosophischer Anthropologie. Mario Marino ist akademischer Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Technikwissenschaft der BTU Cottbus-Senftenberg.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Kulturanthropologie als Philosophie des Schöpferischen

Kulturanthropologie als Philosophie des Schöpferischen von Bohr,  Jörn, Wunsch,  Matthias
Michael Landmann ist heute unter den Vertretern der Philosophischen Anthropologie als einer prominenten Denkrichtung innerhalb der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts ein nahezu vergessener Denker. Daran hat bisher auch die seit einigen Jahren einsetzende kritische Revision dieser Denkrichtung nichts ändern können. Dabei muss Landmanns 1955 erschienene Philosophische Anthropologie. Menschliche Selbstdarstellung in Geschichte und Gegenwart (fünf Auflagen bis 1982) immer noch als eine ebenso prägnante wie luzide Einführung in die Geschichte philosophisch- anthropologischen Denkens und seine Grundfragen angesehen werden. Das systematische Potenzial seines Entwurfs einer philosophischen Kulturanthropologie ist bisher nicht ausreichend erschlossen worden. Der vorliegende Band möchte dazu und zur Überprüfung der Fruchtbarkeit von Landmanns Denken in Hinblick auf zeitgenössische und heutige Problemstellungen einen Beitrag liefern. Jörn Bohr ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Seminar der Bergischen Universität Wuppertal. Matthias Wunsch ist Privatdozent für Philosophie an der Bergischen Universität Wuppertal, Leiter des DFG-Projekts „Personale Lebensform und objektiver Geist“ und Mitglied des LOEWE Schwerpunkts „Tier – Mensch – Gesellschaft“ an der Universität Kassel.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Autonomie der Geisteswissenschaften

Die Autonomie der Geisteswissenschaften von Lessing,  Hans-Ulrich
Wilhelm Dilthey zählt zu den wichtigsten Vertretern der deutschsprachigen Philosophie in der zweiten Hälfte des 19. und im beginnenden 20. Jahrhundert. Sein philosophisches Hauptinteresse galt der Ausarbeitung einer umfassenden Philosophie der Geisteswissenschaften, die er als eine "Kritik der historischen Vernunft" bezeichnet hat und die auch durch kritische Auseinandersetzungen mit alternativen Konzeptionen (u. a. Empirismus, Positivismus, Völkerpsychologie) Gestalt gewann. Die Aufsätze des Buches erörtern unterschiedliche Themen von Diltheys Werk. Sie untersuchen u. a. seine Geschichtsschreibung, seine Metaphysikkritik, seine deskriptive Psychologie bzw. Strukturpsychologie, seine philosophische Anthropologie, seine hermeneutische Grundlegung der Geisteswissenschaften, seinen Wahrheits- und seinen Typusbegriff. Lessing
Aktualisiert: 2021-11-18
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Kulturanthropologie als Philosophie des Schöpferischen

Kulturanthropologie als Philosophie des Schöpferischen von Bohr,  Jörn, Wunsch,  Matthias
Michael Landmann ist heute unter den Vertretern der Philosophischen Anthropologie als einer prominenten Denkrichtung innerhalb der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts ein nahezu vergessener Denker. Daran hat bisher auch die seit einigen Jahren einsetzende kritische Revision dieser Denkrichtung nichts ändern können. Dabei muss Landmanns 1955 erschienene Philosophische Anthropologie. Menschliche Selbstdarstellung in Geschichte und Gegenwart (fünf Auflagen bis 1982) immer noch als eine ebenso prägnante wie luzide Einführung in die Geschichte philosophisch- anthropologischen Denkens und seine Grundfragen angesehen werden. Das systematische Potenzial seines Entwurfs einer philosophischen Kulturanthropologie ist bisher nicht ausreichend erschlossen worden. Der vorliegende Band möchte dazu und zur Überprüfung der Fruchtbarkeit von Landmanns Denken in Hinblick auf zeitgenössische und heutige Problemstellungen einen Beitrag liefern. Jörn Bohr ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Seminar der Bergischen Universität Wuppertal. Matthias Wunsch ist Privatdozent für Philosophie an der Bergischen Universität Wuppertal, Leiter des DFG-Projekts „Personale Lebensform und objektiver Geist“ und Mitglied des LOEWE Schwerpunkts „Tier – Mensch – Gesellschaft“ an der Universität Kassel.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Autonomie der Geisteswissenschaften

Die Autonomie der Geisteswissenschaften von Lessing,  Hans-Ulrich
Wilhelm Dilthey zählt zu den wichtigsten Vertretern der deutschsprachigen Philosophie in der zweiten Hälfte des 19. und im beginnenden 20. Jahrhundert. Sein philosophisches Hauptinteresse galt der Ausarbeitung einer umfassenden Philosophie der Geisteswissenschaften, die er als eine "Kritik der historischen Vernunft" bezeichnet hat und die auch durch kritische Auseinandersetzungen mit alternativen Konzeptionen (u. a. Empirismus, Positivismus, Völkerpsychologie) Gestalt gewann. Die Aufsätze des Buches behandeln einerseits Diltheys Beziehungen zu wichtigen Vertretern der Philosophie (u. a. J. St. Mill, M. Lazarus, F. A. Trendelenburg) und der Wissenschaften (J. Müller, H. v. Helmholtz, H. Ebbinghaus), die für das Verständnis seiner Philosophie bedeutsam sind, andererseits die Dilthey-Rezeption bei E. Cassirer, H. Plessner und H.-G. Gadamer, um Dilthey als zentrale Figur im philosophischwissenschaftlichen Diskurs zu beleuchten. Hans-Ulrich Lessing ist apl. Professor für Philosophie am Institut für Philosophie I der Ruhr-Universität Bochum.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Autonomie der Geisteswissenschaften

Die Autonomie der Geisteswissenschaften von Lessing,  Hans-Ulrich
Wilhelm Dilthey zählt zu den wichtigsten Vertretern der deutschsprachigen Philosophie in der zweiten Hälfte des 19. und im beginnenden 20. Jahrhundert. Sein philosophisches Hauptinteresse galt der Ausarbeitung einer umfassenden Philosophie der Geisteswissenschaften, die er als eine "Kritik der historischen Vernunft" bezeichnet hat und die auch durch kritische Auseinandersetzungen mit alternativen Konzeptionen (u. a. Empirismus, Positivismus, Völkerpsychologie) Gestalt gewann. Die Aufsätze des Buches erörtern unterschiedliche Themen von Diltheys Werk. Sie untersuchen u. a. seine Geschichtsschreibung, seine Metaphysikkritik, seine deskriptive Psychologie bzw. Strukturpsychologie, seine philosophische Anthropologie, seine hermeneutische Grundlegung der Geisteswissenschaften, seinen Wahrheits- und seinen Typusbegriff. Lessing
Aktualisiert: 2020-02-12
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Philosophische Anthropologie und Politik

Philosophische Anthropologie und Politik von Gangl,  Manfred, Plas,  Guillaume, Raulet,  Gérard
Historisch gesehen ist das Verhältnis der philosophischen Anthropologie zur konkreten Politik und zu ihren Legitimationsdiskursen ein zu recht berüchtigtes und strittiges Thema. Der vorliegende Band zielt darauf, auf möglichst breiter Basis den Kontrast zwischen dem aktuellen Potenzial der philosophischen Anthropologie und ihrer nichts weniger als unproblematischen Vergangenheit zu dokumentieren. Anstatt sich einfach zum „Anthropologieverdacht“ zu bekennen, nimmt man sich hier vor, der doppelten Frage nachzugehen, inwiefern die Konjunktur der Anthropologie ein Spiegel, oder gar ein Symptom für die Krise des Geschichtsdenkens gewesen ist und welche innovativen theoretischen und politischen Perspektiven die philosophische Anthropologie eröffnet hat. Manfred Gangl ist em. Maître de Conférences der Universität von Angers. Gérard Raulet lehrt als ordentlicher Professor für deutsche Ideengeschichte an der Universität Paris-Sorbonne. Guillaume Plas ist wissenschaftlicher Assistent an der Universität von Nantes.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Autonomie der Geisteswissenschaften

Die Autonomie der Geisteswissenschaften von Lessing,  Hans-Ulrich
Wilhelm Dilthey zählt zu den wichtigsten Vertretern der deutschsprachigen Philosophie in der zweiten Hälfte des 19. und im beginnenden 20. Jahrhundert. Sein philosophisches Hauptinteresse galt der Ausarbeitung einer umfassenden Philosophie der Geisteswissenschaften, die er als eine "Kritik der historischen Vernunft" bezeichnet hat und die auch durch kritische Auseinandersetzungen mit alternativen Konzeptionen (u. a. Empirismus, Positivismus, Völkerpsychologie) Gestalt gewann. Die Aufsätze des Buches behandeln einerseits Diltheys Beziehungen zu wichtigen Vertretern der Philosophie (u. a. J. St. Mill, M. Lazarus, F. A. Trendelenburg) und der Wissenschaften (J. Müller, H. v. Helmholtz, H. Ebbinghaus), die für das Verständnis seiner Philosophie bedeutsam sind, andererseits die Dilthey-Rezeption bei E. Cassirer, H. Plessner und H.-G. Gadamer, um Dilthey als zentrale Figur im philosophischwissenschaftlichen Diskurs zu beleuchten. Hans-Ulrich Lessing ist apl. Professor für Philosophie am Institut für Philosophie I der Ruhr-Universität Bochum.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Autonomie der Geisteswissenschaften

Die Autonomie der Geisteswissenschaften von Lessing,  Hans-Ulrich
Wilhelm Dilthey zählt zu den wichtigsten Vertretern der deutschsprachigen Philosophie in der zweiten Hälfte des 19. und im beginnenden 20. Jahrhundert. Sein philosophisches Hauptinteresse galt der Ausarbeitung einer umfassenden Philosophie der Geisteswissenschaften, die er als eine "Kritik der historischen Vernunft" bezeichnet hat und die auch durch kritische Auseinandersetzungen mit alternativen Konzeptionen (u. a. Empirismus, Positivismus, Völkerpsychologie) Gestalt gewann. Die Aufsätze des Buches erörtern unterschiedliche Themen von Diltheys Werk. Sie untersuchen u. a. seine Geschichtsschreibung, seine Metaphysikkritik, seine deskriptive Psychologie bzw. Strukturpsychologie, seine philosophische Anthropologie, seine hermeneutische Grundlegung der Geisteswissenschaften, seinen Wahrheits- und seinen Typusbegriff. Lessing
Aktualisiert: 2020-02-12
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