Der Eintrag von Phosphor aus Kläranlagen in Gewässer ist einer der Gründe, warum in Deutschland aktuell der „gute ökologische Zustand“ gemäß Europäischer Wasserrahmenrichtlinie (WRRL 2000) in vielen Flusseinzugsgebieten nicht erreicht wird. Im Ablauf zahlreicher kommunaler Anlagen werden deshalb zukünftig neue Anforderungen für Gesamt-Phosphor einzuhalten sein. Als zusätzliche Reinigungsstufe für sehr hohe Anforderungen wird eine Flockungsfiltration empfohlen.
Ein weiteres aktuelles Thema der Abwasserreinigung ist die Elimination von organischen Mikroschadstoffen. Es handelt sich um Substanzen wie z.B. pharmazeutische Wirkstoffe und Industriechemikalien aus anthropogenen Quellen, die über häusliches Abwasser in kommunale Kläranlagen und deren Abläufe gelangen. Ihr Eintrag in Gewässer ist problematisch, weil sie die aquatische Umwelt schädigen und die Trinkwassergewinnung beeinträchtigen können. Sie können durch Adsorption an Aktivkohle eliminiert werden. Die Elimination von Phosphor und von organischen Mikroschadstoffen kann in einem Filter parallel stattfinden, wenn als Filterbettmaterial granulierte Aktivkohle (GAK) eingesetzt wird. Diese dient dann einerseits zum Rückhalt von Feststoffen. Gleichzeitig können organische Mikroschadstoffe aus der Wasserphase in die Poren der Aktivkohlekörner diffundieren und an deren inneren Oberfläche gebunden werden. Für die vorliegende Arbeit wurden zunächst Untersuchungen zur Phosphorelimination mit einem abwärts durchströmten Filterbett aus Anthrazit und Sand durchgeführt. Die Eignung des Verfahrens im Hinblick auf sehr niedrige Ablaufkonzentrationen an Gesamt-Phosphor wurde nachgewiesen und wichtige Zusammenhänge zwischen den Betriebsbedingungen und einer effektiven Nutzung des Filterbetts aufgezeigt.
In weiteren Versuchsphasen wurde die Filtersäule nacheinander mit drei Aktivkohlen unterschiedlicher Körnung gefüllt. Auch diese Filterbetten waren geeignet, mittels Fällung und Flockung sehr niedrige Ablaufkonzentration an Gesamt-Phosphor zu erzielen. Die Elimination von Mikroschadstoffen war mit grober Aktivkohle nur sehr eingeschränkt möglich, mit
einer feineren GAK wurde dagegen eine Elimination in einer Größenordnung erreicht, wie sie auch in anderen Untersuchungen gefunden wurde. Bei feiner GAK kam es allerdings zu einer Porenblockierung in der obersten Schicht.
Bei der technischen Umsetzung sowohl der Phosphorelimination als auch beim kombinierten Verfahren spielen die Feststoffe, mit denen das Filterbett belastet wird, eine wesentliche Rolle. Für eine Vielzahl von Filterzyklen wurde eine spezifische Oberflächenbelastung berechnet. Ihre Kenntnis erlaubt eine Abschätzung der erwartbaren Filterlaufzeit. Eine Verschlechterung des Adsorptionsvorganges von Mikroschadstoffen durch Feststoffe, die in den Poren des Filterbetts zurückgehalten werden, wurde weder bei der Auswertung von Zyklus-Mischproben, noch in Konzentrationsprofilen gefunden. Die Konzentrationsprofile zeigten darüber hinaus, dass durch die wiederkehrende Filterspülung eine Teildurchmischung über die Höhe des Filterbetts stattfand. Dadurch wurde die Beladung des Filterbetts mit den bereits adsorbierten Mikroschadstoffen nach jeder Spülung neu verteilte. Die Kombination der Flockungsfiltration mit einer Elimination von organischen Mikroschadstoffen in einem GAK-Filter kann unter bestimmten Randbedingungen das Verfahren der Wahl sein. Dies erfordert eine wohlüberlegte Gestaltung des Filterbetts im Hinblick auf die Abforderungen. Darüber hinaus sind eine intelligente Mess- und Regeltechnik für die Betriebssteuerung und für die Kontrolle der Ablaufkonzentration unabdingbar, um den Betrieb an die aktuelle Belastung anzupassen und so das Filterbett optimal auszunutzen.
Aktualisiert: 2022-07-26
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Der vorliegende Band gibt die Ergebnisse eines durch das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft
und Verbraucherschutz geförderten Vorhabens wieder, in dessen Rahmen die Umsetzung der Maßnahmen des hessischen Phosphor-Programmes für Kläranlagen gemäß dem Maßnahmenprogramm (MP) 2015 bis 2021 untersucht wurde.Mit diesem Programm hat Hessen für die Jahre 2015 bis 2021 eine bundesweite Vorreiterrolle zur Reduzierung
von Phosphoreinträgen in die Oberflächengewässer übernommen.
Aktualisiert: 2021-10-07
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Untersuchungen zur Phosphorelimination in kommunalen Kläranlagen
Aktualisiert: 2020-01-20
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Das DWA-A 203 befasst sich mit der Filtration von kommunalem Abwasser. Die Verfahren der Abwasserfiltration zielen im Wesentlichen auf die Elimination partikulärer Inhaltsstoffe (abfiltrierbarer Stoffe) des Abwassers nach biologischer Abwasserreinigung ab. Es bezieht sich auf die Bemessung und Auslegung der Raumfiltration. Über die betrieblichen Erfahrungen ist im Themenband „Erfahrungen zum Betrieb von Abwasserfilteranlagen“, Mai 2009, ausführlich berichtet worden. Die Flächenfiltration, Siebung, Mikro- und Ultrafiltration sind nicht Gegenstand dieses Arbeitsblattes.
Die Bemessungsansätze sind im vorliegenden Arbeitsblatt einer Überprüfung unterzogen worden. Der Stand der Technik zur Abwasserraumfiltration ist in diesem aktualisierten Arbeitsblatt dargestellt und für die Anwendung verfügbar. Mit der diskutierten Thematik der Entfernung von Spurenstoffen, beispielsweise durch den Einsatz von Aktivkohle oder Ozon, wird der Abwasserfilter unter einem neuen Gesichtspunkt betrachtet. Ebenfalls ist mit dem Raumfilter eine verbesserte Entfernung von Mikroplastik möglich.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Das DWA-A 203 befasst sich mit der Filtration von kommunalem Abwasser. Die Verfahren der Abwasserfiltration zielen im Wesentlichen auf die Elimination partikulärer Inhaltsstoffe (abfiltrierbarer Stoffe) des Abwassers nach biologischer Abwasserreinigung ab. Es bezieht sich auf die Bemessung und Auslegung der Raumfiltration. Über die betrieblichen Erfahrungen ist im Themenband „Erfahrungen zum Betrieb von Abwasserfilteranlagen“, Mai 2009, ausführlich berichtet worden. Die Flächenfiltration, Siebung, Mikro- und Ultrafiltration sind nicht Gegenstand dieses Arbeitsblattes.
Die Bemessungsansätze sind im vorliegenden Arbeitsblatt einer Überprüfung unterzogen worden. Der Stand der Technik zur Abwasserraumfiltration ist in diesem aktualisierten Arbeitsblatt dargestellt und für die Anwendung verfügbar. Mit der diskutierten Thematik der Entfernung von Spurenstoffen, beispielsweise durch den Einsatz von Aktivkohle oder Ozon, wird der Abwasserfilter unter einem neuen Gesichtspunkt betrachtet. Ebenfalls ist mit dem Raumfilter eine verbesserte Entfernung von Mikroplastik möglich.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Das DWA-A 203 befasst sich mit der Filtration von kommunalem Abwasser. Die Verfahren der Abwasserfiltration zielen im Wesentlichen auf die Elimination partikulärer Inhaltsstoffe (abfiltrierbarer Stoffe) des Abwassers nach biologischer Abwasserreinigung ab. Es bezieht sich auf die Bemessung und Auslegung der Raumfiltration. Über die betrieblichen Erfahrungen mit den Raumfilteranlagen ist im Themenband der DWA-Arbeitsgruppe KA-8.3 „Erfahrungen zum Betrieb von Abwasserfilteranlagen“, Mai 2009, ausführlich berichtet worden. Die Flächenfiltration, Siebung, Mikro- und Ultrafiltration sind nicht Gegenstand dieses Arbeitsblattes. Die Bemessungsansätze sind im vorliegenden Arbeitsblatt einer Überprüfung unterzogen worden. Der Stand der Technik zur Abwasserraumfiltration ist in diesem aktualisierten Arbeitsblatt DWA-A 203 dargestellt und für die Anwendung verfügbar. Mit der diskutierten Thematik der Entfernung von Spurenstoffen, beispielsweise durch den Einsatz von Aktivkohle oder Ozon, wird der Abwasserfilter unter einem neuen Gesichtspunkt betrachtet. Ebenfalls ist mit dem Raumfilter eine verbesserte Entfernung von Mikroplastik möglich.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Mit den im Arbeitsblatt empfohlenen Bemessungswerten lassen sich für kommunales Abwasser mit einstufigen Belebungsanlagen die Mindestanforderungen auf nationaler Ebene einhalten bzw. unterschreiten. Im Gegensatz zu früheren Ausgaben, in denen der Bemessungsgang für nitrifizierende und denitrifizierende Belebungsanlagen auf der gemessenen BSB5-Fracht aufbaute, wird nun die Bemessung ausschließlich auf den CSB aufgebaut. Das Arbeitsblatt DWA-A 131 befasst sich, neben der Beschreibung des Verfahrens, dem Ablauf der Bemessung und den Bemessungsgrundlagen, mit der Berechnung der Schlammmasse und der Bemessung der Nachklärung und Belebung. Ergänzend wird auf planerische und betriebliche Aspekte eingegangen und die Möglichkeiten der Simulation, z. B. Szenarienvergleiche oder die Berücksichtigung und Quantifizierung der Wirkung weitergehender Automatisierungsfunktionen und Betriebsführungskonzepte, werden erläutert.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Da sich die Automatisierung der Teilprozesse der Stickstoff- und Phosphorelimination, der Sauerstoffzufuhr wie des Feststoffmanagements zunehmend gegenseitig beeinflussen, wurden die maßgeblichen Inhalte der bisherigen Merkblätter ATV-DVWK-M 265 „Regelung der Sauerstoffzufuhr beim Belebungsverfahren“, DWA-M 268 „Steuerung und Regelung der Stickstoffelimination beim Belebungsverfahren“ und ATV-M 266 „Steuern und Regeln des Trockensubstanzgehaltes beim Belebungsverfahren“ in das vorliegende Arbeitsblatt integriert und überarbeitet.
Das Arbeitsblatt stellt zunächst die wesentlichen Grundlagen der Stickstoffelimination, der Phosphorelimination, der Säurekapazitätspufferung und des Schlammmanagements und die im praktischen Einsatz bewährten Verfahrenstechniken zusammen. Im Anschluss wird auf die wichtigsten Messeinrichtungen eingegangen, wobei bezüglich der Stickstoffelimination neben den Online-Messgeräten zur direkten Bestimmung der relevanten Stickstofffraktionen auch auf Einrichtungen zur Messung von Ersatzgrößen verwiesen wird.
Der Schwerpunkt des Arbeitsblattes liegt auf der verfahrensorientierten Zusammenstellung der Steuerungs- und Regelungsstrategien, wobei die Zielgrößen, die Regel- und Messgrößen, die möglichen Messorte und die Stellgrößen detailliert beschrieben werden. Damit unterstützt das Arbeitsblatt die Entscheidung über die Steuerungs- und Regelungskonzepte. Ausführungen zur Projektabwicklung und Wirtschaftlichkeit ergänzen die technischen Aspekte.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Da sich die Automatisierung der Teilprozesse der Stickstoff- und Phosphorelimination, der Sauerstoffzufuhr wie des Feststoffmanagements zunehmend gegenseitig beeinflussen, wurden die maßgeblichen Inhalte der bisherigen Merkblätter ATV-DVWK-M 265 „Regelung der Sauerstoffzufuhr beim Belebungsverfahren“, DWA-M 268 „Steuerung und Regelung der Stickstoffelimination beim Belebungsverfahren“ und ATV-M 266 „Steuern und Regeln des Trockensubstanzgehaltes beim Belebungsverfahren“ in das vorliegende Arbeitsblatt integriert und überarbeitet.
Das Arbeitsblatt stellt zunächst die wesentlichen Grundlagen der Stickstoffelimination, der Phosphorelimination, der Säurekapazitätspufferung und des Schlammmanagements und die im praktischen Einsatz bewährten Verfahrenstechniken zusammen. Im Anschluss wird auf die wichtigsten Messeinrichtungen eingegangen, wobei bezüglich der Stickstoffelimination neben den Online-Messgeräten zur direkten Bestimmung der relevanten Stickstofffraktionen auch auf Einrichtungen zur Messung von Ersatzgrößen verwiesen wird.
Der Schwerpunkt des Arbeitsblattes liegt auf der verfahrensorientierten Zusammenstellung der Steuerungs- und Regelungsstrategien, wobei die Zielgrößen, die Regel- und Messgrößen, die möglichen Messorte und die Stellgrößen detailliert beschrieben werden. Damit unterstützt das Arbeitsblatt die Entscheidung über die Steuerungs- und Regelungskonzepte. Ausführungen zur Projektabwicklung und Wirtschaftlichkeit ergänzen die technischen Aspekte.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Das DWA-A 203 befasst sich mit der Filtration von kommunalem Abwasser. Die Verfahren der Abwasserfiltration zielen im Wesentlichen auf die Elimination partikulärer Inhaltsstoffe (abfiltrierbarer Stoffe) des Abwassers nach biologischer Abwasserreinigung ab. Es bezieht sich auf die Bemessung und Auslegung der Raumfiltration. Über die betrieblichen Erfahrungen mit den Raumfilteranlagen ist im Themenband der DWA-Arbeitsgruppe KA-8.3 „Erfahrungen zum Betrieb von Abwasserfilteranlagen“, Mai 2009, ausführlich berichtet worden. Die Flächenfiltration, Siebung, Mikro- und Ultrafiltration sind nicht Gegenstand dieses Arbeitsblattes. Die Bemessungsansätze sind im vorliegenden Arbeitsblatt einer Überprüfung unterzogen worden. Der Stand der Technik zur Abwasserraumfiltration ist in diesem aktualisierten Arbeitsblatt DWA-A 203 dargestellt und für die Anwendung verfügbar. Mit der diskutierten Thematik der Entfernung von Spurenstoffen, beispielsweise durch den Einsatz von Aktivkohle oder Ozon, wird der Abwasserfilter unter einem neuen Gesichtspunkt betrachtet. Ebenfalls ist mit dem Raumfilter eine verbesserte Entfernung von Mikroplastik möglich.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Mit den im Arbeitsblatt empfohlenen Bemessungswerten lassen sich für kommunales Abwasser mit einstufigen Belebungsanlagen die Mindestanforderungen auf nationaler Ebene einhalten bzw. unterschreiten. Im Gegensatz zu früheren Ausgaben, in denen der Bemessungsgang für nitrifizierende und denitrifizierende Belebungsanlagen auf der gemessenen BSB5-Fracht aufbaute, wird nun die Bemessung ausschließlich auf den CSB aufgebaut. Das Arbeitsblatt DWA-A 131 befasst sich, neben der Beschreibung des Verfahrens, dem Ablauf der Bemessung und den Bemessungsgrundlagen, mit der Berechnung der Schlammmasse und der Bemessung der Nachklärung und Belebung. Ergänzend wird auf planerische und betriebliche Aspekte eingegangen und die Möglichkeiten der Simulation, z. B. Szenarienvergleiche oder die Berücksichtigung und Quantifizierung der Wirkung weitergehender Automatisierungsfunktionen und Betriebsführungskonzepte, werden erläutert.
Aktualisiert: 2020-09-28
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