Dieses Land braucht dringend Aufklärung in Sachen permanenter Körperschmuck, denn das liebste Ausdrucksmittel unserer Individualität – mehr als 30 Prozent der 18- bis 35-Jährigen sind tätowiert – treibt viel zu oft viel zu scheußliche Blüten. Doch per Laser entfernte Arschgeweihe müssen nicht sein, sagt Daniel Krause, Deutschlands prominentester Tätowierer, wenn man nur ein paar einfache Regeln befolgt. Krause zeigt, wie dehnbar der Begriff Hygiene ist, und erzählt höchst unterhaltsam, was er in 20 Jahren Tattoo-Geschäft an geschmacklichen Entgleisungen erlebt hat.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dieses Land braucht dringend Aufklärung in Sachen permanenter Körperschmuck, denn das liebste Ausdrucksmittel unserer Individualität – mehr als 30 Prozent der 18- bis 35-Jährigen sind tätowiert – treibt viel zu oft viel zu scheußliche Blüten. Doch per Laser entfernte Arschgeweihe müssen nicht sein, sagt Daniel Krause, Deutschlands prominentester Tätowierer, wenn man nur ein paar einfache Regeln befolgt. Krause zeigt, wie dehnbar der Begriff Hygiene ist, und erzählt höchst unterhaltsam, was er in 20 Jahren Tattoo-Geschäft an geschmacklichen Entgleisungen erlebt hat.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dieses Land braucht dringend Aufklärung in Sachen permanenter Körperschmuck, denn das liebste Ausdrucksmittel unserer Individualität – mehr als 30 Prozent der 18- bis 35-Jährigen sind tätowiert – treibt viel zu oft viel zu scheußliche Blüten. Doch per Laser entfernte Arschgeweihe müssen nicht sein, sagt Daniel Krause, Deutschlands prominentester Tätowierer, wenn man nur ein paar einfache Regeln befolgt. Krause zeigt, wie dehnbar der Begriff Hygiene ist, und erzählt höchst unterhaltsam, was er in 20 Jahren Tattoo-Geschäft an geschmacklichen Entgleisungen erlebt hat.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die neun Short Stories in „Nachts sind alle Katzen“ lassen die Ambivalenzen weiblicher Erfahrungen schmerzhaft spürbar werden. Es geht um Freundschaften zwischen Frauen, um Pferde, Nippelpiercings, Katzen, erste Jobs, Machtverhältnisse, Einsamkeit, Abhängigkeiten, weibliche Wut, Sex und weibliche Körper, aus denen Haare wachsen und andere die erschöpft sind und einfach nur liegen wollen.
In der titelgebenden Story besucht die Erzählerin zwei Jugendfreunde in der provinziellen Heimat. Gemeinsam lachen sie über die alten Geschichten. Darüber, wie der eine sie nachts mal nach Hause fuhr und nur so zum Spaß im Wald anhielt.
Nina Heller schreibt eindringlich und sprachlich präzise. Schonungslos kitzelt sie den Horror und die Absurdität im Banalen heraus. In den Wohnungen lauern Schatten, die Lichter in den Unterführungen flackern und ewig hallen die Schauergeschichten, mit denen jede einzelne von den Frauen aufgewachsen ist, wider. Hinter den individuellen Erfahrungen scheint stets die strukturelle Sozialisation zu guten Mädchen durch und der ewige Kraftakt, den es für die Frauen bedeutet, sich von dieser zu lösen.
Die Erzählerinnen fragen sich: Wer bin ich, wenn mich niemand sieht, wenn ich ganz für mich bin? Die Erzählerinnen eint die Suche nach ganz persönlichen Rückzugsorten in einer Welt, die nicht Polly Pocket ist und in der Hosen für Frauen sowieso keine Taschen haben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die neun Short Stories in „Nachts sind alle Katzen“ lassen die Ambivalenzen weiblicher Erfahrungen schmerzhaft spürbar werden. Es geht um Freundschaften zwischen Frauen, um Pferde, Nippelpiercings, Katzen, erste Jobs, Machtverhältnisse, Einsamkeit, Abhängigkeiten, weibliche Wut, Sex und weibliche Körper, aus denen Haare wachsen und andere die erschöpft sind und einfach nur liegen wollen.
In der titelgebenden Story besucht die Erzählerin zwei Jugendfreunde in der provinziellen Heimat. Gemeinsam lachen sie über die alten Geschichten. Darüber, wie der eine sie nachts mal nach Hause fuhr und nur so zum Spaß im Wald anhielt.
Nina Heller schreibt eindringlich und sprachlich präzise. Schonungslos kitzelt sie den Horror und die Absurdität im Banalen heraus. In den Wohnungen lauern Schatten, die Lichter in den Unterführungen flackern und ewig hallen die Schauergeschichten, mit denen jede einzelne von den Frauen aufgewachsen ist, wider. Hinter den individuellen Erfahrungen scheint stets die strukturelle Sozialisation zu guten Mädchen durch und der ewige Kraftakt, den es für die Frauen bedeutet, sich von dieser zu lösen.
Die Erzählerinnen fragen sich: Wer bin ich, wenn mich niemand sieht, wenn ich ganz für mich bin? Die Erzählerinnen eint die Suche nach ganz persönlichen Rückzugsorten in einer Welt, die nicht Polly Pocket ist und in der Hosen für Frauen sowieso keine Taschen haben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die neun Short Stories in „Nachts sind alle Katzen“ lassen die Ambivalenzen weiblicher Erfahrungen schmerzhaft spürbar werden. Es geht um Freundschaften zwischen Frauen, um Pferde, Nippelpiercings, Katzen, erste Jobs, Machtverhältnisse, Einsamkeit, Abhängigkeiten, weibliche Wut, Sex und weibliche Körper, aus denen Haare wachsen und andere die erschöpft sind und einfach nur liegen wollen.
In der titelgebenden Story besucht die Erzählerin zwei Jugendfreunde in der provinziellen Heimat. Gemeinsam lachen sie über die alten Geschichten. Darüber, wie der eine sie nachts mal nach Hause fuhr und nur so zum Spaß im Wald anhielt.
Nina Heller schreibt eindringlich und sprachlich präzise. Schonungslos kitzelt sie den Horror und die Absurdität im Banalen heraus. In den Wohnungen lauern Schatten, die Lichter in den Unterführungen flackern und ewig hallen die Schauergeschichten, mit denen jede einzelne von den Frauen aufgewachsen ist, wider. Hinter den individuellen Erfahrungen scheint stets die strukturelle Sozialisation zu guten Mädchen durch und der ewige Kraftakt, den es für die Frauen bedeutet, sich von dieser zu lösen.
Die Erzählerinnen fragen sich: Wer bin ich, wenn mich niemand sieht, wenn ich ganz für mich bin? Die Erzählerinnen eint die Suche nach ganz persönlichen Rückzugsorten in einer Welt, die nicht Polly Pocket ist und in der Hosen für Frauen sowieso keine Taschen haben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Wir haben alle eine – merken es aber erst, wenn wir uns am liebsten draufbeißen würden.“ (Mithu Sanyal) Florian Werner ergründet in seinem Portrait „Die Zunge“ bekannte und unbekannte Facetten dieses Körperteils.
Sprechen, Schmecken, Lecken, Küssen, Zeigen: Die menschliche Zunge ist der soziale Muskel schlechthin. Wer aber respektiert werden will, sollte seine Zunge besser im Zaum halten. Fast könnte man meinen, dass wir diesem Organ, das so zentral ist für unsere Weltbeziehung, misstrauen. Als wäre die Zunge ein Wesen mit eigenem Willen – unberechenbar wie die Schlange, die eine gespaltene Zunge hat.
Florian Werner beschreibt die Zunge erstmals in ihrer ganzen Komplexität: als Sprachinstrument und Geschmacksorgan, als erogene Zone und obszönes Zeichen, aber auch als Gegenstand von Literatur und Kunst, Musik und Film. „Die Zunge“ setzt diesem unterschätzten Körperteil endlich das Denkmal, das er verdient.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die neun Short Stories in „Nachts sind alle Katzen“ lassen die Ambivalenzen weiblicher Erfahrungen schmerzhaft spürbar werden. Es geht um Freundschaften zwischen Frauen, um Pferde, Nippelpiercings, Katzen, erste Jobs, Machtverhältnisse, Einsamkeit, Abhängigkeiten, weibliche Wut, Sex und weibliche Körper, aus denen Haare wachsen und andere die erschöpft sind und einfach nur liegen wollen.
In der titelgebenden Story besucht die Erzählerin zwei Jugendfreunde in der provinziellen Heimat. Gemeinsam lachen sie über die alten Geschichten. Darüber, wie der eine sie nachts mal nach Hause fuhr und nur so zum Spaß im Wald anhielt.
Nina Heller schreibt eindringlich und sprachlich präzise. Schonungslos kitzelt sie den Horror und die Absurdität im Banalen heraus. In den Wohnungen lauern Schatten, die Lichter in den Unterführungen flackern und ewig hallen die Schauergeschichten, mit denen jede einzelne von den Frauen aufgewachsen ist, wider. Hinter den individuellen Erfahrungen scheint stets die strukturelle Sozialisation zu guten Mädchen durch und der ewige Kraftakt, den es für die Frauen bedeutet, sich von dieser zu lösen.
Die Erzählerinnen fragen sich: Wer bin ich, wenn mich niemand sieht, wenn ich ganz für mich bin? Die Erzählerinnen eint die Suche nach ganz persönlichen Rückzugsorten in einer Welt, die nicht Polly Pocket ist und in der Hosen für Frauen sowieso keine Taschen haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die neun Short Stories in „Nachts sind alle Katzen“ lassen die Ambivalenzen weiblicher Erfahrungen schmerzhaft spürbar werden. Es geht um Freundschaften zwischen Frauen, um Pferde, Nippelpiercings, Katzen, erste Jobs, Machtverhältnisse, Einsamkeit, Abhängigkeiten, weibliche Wut, Sex und weibliche Körper, aus denen Haare wachsen und andere die erschöpft sind und einfach nur liegen wollen.
In der titelgebenden Story besucht die Erzählerin zwei Jugendfreunde in der provinziellen Heimat. Gemeinsam lachen sie über die alten Geschichten. Darüber, wie der eine sie nachts mal nach Hause fuhr und nur so zum Spaß im Wald anhielt.
Nina Heller schreibt eindringlich und sprachlich präzise. Schonungslos kitzelt sie den Horror und die Absurdität im Banalen heraus. In den Wohnungen lauern Schatten, die Lichter in den Unterführungen flackern und ewig hallen die Schauergeschichten, mit denen jede einzelne von den Frauen aufgewachsen ist, wider. Hinter den individuellen Erfahrungen scheint stets die strukturelle Sozialisation zu guten Mädchen durch und der ewige Kraftakt, den es für die Frauen bedeutet, sich von dieser zu lösen.
Die Erzählerinnen fragen sich: Wer bin ich, wenn mich niemand sieht, wenn ich ganz für mich bin? Die Erzählerinnen eint die Suche nach ganz persönlichen Rückzugsorten in einer Welt, die nicht Polly Pocket ist und in der Hosen für Frauen sowieso keine Taschen haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die neun Short Stories in „Nachts sind alle Katzen“ lassen die Ambivalenzen weiblicher Erfahrungen schmerzhaft spürbar werden. Es geht um Freundschaften zwischen Frauen, um Pferde, Nippelpiercings, Katzen, erste Jobs, Machtverhältnisse, Einsamkeit, Abhängigkeiten, weibliche Wut, Sex und weibliche Körper, aus denen Haare wachsen und andere die erschöpft sind und einfach nur liegen wollen.
In der titelgebenden Story besucht die Erzählerin zwei Jugendfreunde in der provinziellen Heimat. Gemeinsam lachen sie über die alten Geschichten. Darüber, wie der eine sie nachts mal nach Hause fuhr und nur so zum Spaß im Wald anhielt.
Nina Heller schreibt eindringlich und sprachlich präzise. Schonungslos kitzelt sie den Horror und die Absurdität im Banalen heraus. In den Wohnungen lauern Schatten, die Lichter in den Unterführungen flackern und ewig hallen die Schauergeschichten, mit denen jede einzelne von den Frauen aufgewachsen ist, wider. Hinter den individuellen Erfahrungen scheint stets die strukturelle Sozialisation zu guten Mädchen durch und der ewige Kraftakt, den es für die Frauen bedeutet, sich von dieser zu lösen.
Die Erzählerinnen fragen sich: Wer bin ich, wenn mich niemand sieht, wenn ich ganz für mich bin? Die Erzählerinnen eint die Suche nach ganz persönlichen Rückzugsorten in einer Welt, die nicht Polly Pocket ist und in der Hosen für Frauen sowieso keine Taschen haben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die neun Short Stories in „Nachts sind alle Katzen“ lassen die Ambivalenzen weiblicher Erfahrungen schmerzhaft spürbar werden. Es geht um Freundschaften zwischen Frauen, um Pferde, Nippelpiercings, Katzen, erste Jobs, Machtverhältnisse, Einsamkeit, Abhängigkeiten, weibliche Wut, Sex und weibliche Körper, aus denen Haare wachsen und andere die erschöpft sind und einfach nur liegen wollen.
In der titelgebenden Story besucht die Erzählerin zwei Jugendfreunde in der provinziellen Heimat. Gemeinsam lachen sie über die alten Geschichten. Darüber, wie der eine sie nachts mal nach Hause fuhr und nur so zum Spaß im Wald anhielt.
Nina Heller schreibt eindringlich und sprachlich präzise. Schonungslos kitzelt sie den Horror und die Absurdität im Banalen heraus. In den Wohnungen lauern Schatten, die Lichter in den Unterführungen flackern und ewig hallen die Schauergeschichten, mit denen jede einzelne von den Frauen aufgewachsen ist, wider. Hinter den individuellen Erfahrungen scheint stets die strukturelle Sozialisation zu guten Mädchen durch und der ewige Kraftakt, den es für die Frauen bedeutet, sich von dieser zu lösen.
Die Erzählerinnen fragen sich: Wer bin ich, wenn mich niemand sieht, wenn ich ganz für mich bin? Die Erzählerinnen eint die Suche nach ganz persönlichen Rückzugsorten in einer Welt, die nicht Polly Pocket ist und in der Hosen für Frauen sowieso keine Taschen haben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die neun Short Stories in „Nachts sind alle Katzen“ lassen die Ambivalenzen weiblicher Erfahrungen schmerzhaft spürbar werden. Es geht um Freundschaften zwischen Frauen, um Pferde, Nippelpiercings, Katzen, erste Jobs, Machtverhältnisse, Einsamkeit, Abhängigkeiten, weibliche Wut, Sex und weibliche Körper, aus denen Haare wachsen und andere die erschöpft sind und einfach nur liegen wollen.
In der titelgebenden Story besucht die Erzählerin zwei Jugendfreunde in der provinziellen Heimat. Gemeinsam lachen sie über die alten Geschichten. Darüber, wie der eine sie nachts mal nach Hause fuhr und nur so zum Spaß im Wald anhielt.
Nina Heller schreibt eindringlich und sprachlich präzise. Schonungslos kitzelt sie den Horror und die Absurdität im Banalen heraus. In den Wohnungen lauern Schatten, die Lichter in den Unterführungen flackern und ewig hallen die Schauergeschichten, mit denen jede einzelne von den Frauen aufgewachsen ist, wider. Hinter den individuellen Erfahrungen scheint stets die strukturelle Sozialisation zu guten Mädchen durch und der ewige Kraftakt, den es für die Frauen bedeutet, sich von dieser zu lösen.
Die Erzählerinnen fragen sich: Wer bin ich, wenn mich niemand sieht, wenn ich ganz für mich bin? Die Erzählerinnen eint die Suche nach ganz persönlichen Rückzugsorten in einer Welt, die nicht Polly Pocket ist und in der Hosen für Frauen sowieso keine Taschen haben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die neun Short Stories in „Nachts sind alle Katzen“ lassen die Ambivalenzen weiblicher Erfahrungen schmerzhaft spürbar werden. Es geht um Freundschaften zwischen Frauen, um Pferde, Nippelpiercings, Katzen, erste Jobs, Machtverhältnisse, Einsamkeit, Abhängigkeiten, weibliche Wut, Sex und weibliche Körper, aus denen Haare wachsen und andere die erschöpft sind und einfach nur liegen wollen.
In der titelgebenden Story besucht die Erzählerin zwei Jugendfreunde in der provinziellen Heimat. Gemeinsam lachen sie über die alten Geschichten. Darüber, wie der eine sie nachts mal nach Hause fuhr und nur so zum Spaß im Wald anhielt.
Nina Heller schreibt eindringlich und sprachlich präzise. Schonungslos kitzelt sie den Horror und die Absurdität im Banalen heraus. In den Wohnungen lauern Schatten, die Lichter in den Unterführungen flackern und ewig hallen die Schauergeschichten, mit denen jede einzelne von den Frauen aufgewachsen ist, wider. Hinter den individuellen Erfahrungen scheint stets die strukturelle Sozialisation zu guten Mädchen durch und der ewige Kraftakt, den es für die Frauen bedeutet, sich von dieser zu lösen.
Die Erzählerinnen fragen sich: Wer bin ich, wenn mich niemand sieht, wenn ich ganz für mich bin? Die Erzählerinnen eint die Suche nach ganz persönlichen Rückzugsorten in einer Welt, die nicht Polly Pocket ist und in der Hosen für Frauen sowieso keine Taschen haben.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die neun Short Stories in „Nachts sind alle Katzen“ lassen die Ambivalenzen weiblicher Erfahrungen schmerzhaft spürbar werden. Es geht um Freundschaften zwischen Frauen, um Pferde, Nippelpiercings, Katzen, erste Jobs, Machtverhältnisse, Einsamkeit, Abhängigkeiten, weibliche Wut, Sex und weibliche Körper, aus denen Haare wachsen und andere die erschöpft sind und einfach nur liegen wollen.
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Die Erzählerinnen fragen sich: Wer bin ich, wenn mich niemand sieht, wenn ich ganz für mich bin? Die Erzählerinnen eint die Suche nach ganz persönlichen Rückzugsorten in einer Welt, die nicht Polly Pocket ist und in der Hosen für Frauen sowieso keine Taschen haben.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die neun Short Stories in „Nachts sind alle Katzen“ lassen die Ambivalenzen weiblicher Erfahrungen schmerzhaft spürbar werden. Es geht um Freundschaften zwischen Frauen, um Pferde, Nippelpiercings, Katzen, erste Jobs, Machtverhältnisse, Einsamkeit, Abhängigkeiten, weibliche Wut, Sex und weibliche Körper, aus denen Haare wachsen und andere die erschöpft sind und einfach nur liegen wollen.
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Die Erzählerinnen fragen sich: Wer bin ich, wenn mich niemand sieht, wenn ich ganz für mich bin? Die Erzählerinnen eint die Suche nach ganz persönlichen Rückzugsorten in einer Welt, die nicht Polly Pocket ist und in der Hosen für Frauen sowieso keine Taschen haben.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die neun Short Stories in „Nachts sind alle Katzen“ lassen die Ambivalenzen weiblicher Erfahrungen schmerzhaft spürbar werden. Es geht um Freundschaften zwischen Frauen, um Pferde, Nippelpiercings, Katzen, erste Jobs, Machtverhältnisse, Einsamkeit, Abhängigkeiten, weibliche Wut, Sex und weibliche Körper, aus denen Haare wachsen und andere die erschöpft sind und einfach nur liegen wollen.
In der titelgebenden Story besucht die Erzählerin zwei Jugendfreunde in der provinziellen Heimat. Gemeinsam lachen sie über die alten Geschichten. Darüber, wie der eine sie nachts mal nach Hause fuhr und nur so zum Spaß im Wald anhielt.
Nina Heller schreibt eindringlich und sprachlich präzise. Schonungslos kitzelt sie den Horror und die Absurdität im Banalen heraus. In den Wohnungen lauern Schatten, die Lichter in den Unterführungen flackern und ewig hallen die Schauergeschichten, mit denen jede einzelne von den Frauen aufgewachsen ist, wider. Hinter den individuellen Erfahrungen scheint stets die strukturelle Sozialisation zu guten Mädchen durch und der ewige Kraftakt, den es für die Frauen bedeutet, sich von dieser zu lösen.
Die Erzählerinnen fragen sich: Wer bin ich, wenn mich niemand sieht, wenn ich ganz für mich bin? Die Erzählerinnen eint die Suche nach ganz persönlichen Rückzugsorten in einer Welt, die nicht Polly Pocket ist und in der Hosen für Frauen sowieso keine Taschen haben.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die klassischen Formen der Körpermodifikationen, wie Piercings, Tattoos oder Bodybuilding, sind inzwischen allgegenwärtig. Mittlerweile werden medizinisch-ästhetische Eingriffe von (minimalinvasiven) schönheitschirurgischen oder gewichtsreduzierenden Maßnahmen bis hin zu Penisverlängerungen oder Amputationen immer populärer.
Dieses Werk setzt sich erstmals aus dem Blickwinkel der Psychologie und Medizin mit dem teils schwer nachvollziehbaren Phänomen der Körpermodifikationen auseinander. Das Buch nähert sich – wissenschaftlich fundiert – den gängigen Formen und Ausprägungen, den Risiken und Nebenwirkungen, den psychischen und medizinischen Aspekten, der rechtlichen Situation sowie dem kulturgeschichtlichen Hintergrund der äußerst heterogenen Köpermodifikationen.
Mit einem durchgehend praxisorientierten Ansatz bietet das Werk konkrete Informationen für alle Ärzte und Therapeuten bei der Beratung und Behandlung ihrer Klienten bzw. Patienten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Piercing is not a crime lautet das Motto des Piercingstudios, in dem sich Schulabbrecher Tarek seine Brötchen verdient. Schnell wird ihm klar: Kaum ein Ort eignet sich besser für ausgiebige Sozialstudien - denn hier geben sich Menschen aller Altersklassen, sozialer Schichten und Nationalitäten die Klinke in die Hand und konfrontieren den jungen Piercer mit immer neuen, teilweise zweifelhaften Ansinnen. Aber auch die diversen Außeneinsätze haben es in sich: So wird Tarek zum Beispiel auf eine Piercingparty in einen Swingerclub gerufen, unternimmt eine Nadelstichexpedition ins Getto von Kairo und verhilft einem skurrilen SM-Pärchen im örtlichen Puff durch das Stechen eines Hodenrings zu einem ganz besonderen Start in die Ehe.
Angesichts nekrotischer Brustwarzen, spritzen-der Eiterbrünnchen und versilberter Geni-talien bewegen sich die 33 Geschichten für den Leser oft am Rande der Schmerzgrenze. Doch Tarek Ehlail führt ihn mit einer gesunden Portion Sarkasmus und erfrischender Ehrlichkeit durch jede noch so heikle Situation. Denn ein Piercer verliert auch bei den abenteuerlichsten Kundenwünschen nicht die Nerven - so ist der Job.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die neun Short Stories in „Nachts sind alle Katzen“ lassen die Ambivalenzen weiblicher Erfahrungen schmerzhaft spürbar werden. Es geht um Freundschaften zwischen Frauen, um Pferde, Nippelpiercings, Katzen, erste Jobs, Machtverhältnisse, Einsamkeit, Abhängigkeiten, weibliche Wut, Sex und weibliche Körper, aus denen Haare wachsen und andere die erschöpft sind und einfach nur liegen wollen.
In der titelgebenden Story besucht die Erzählerin zwei Jugendfreunde in der provinziellen Heimat. Gemeinsam lachen sie über die alten Geschichten. Darüber, wie der eine sie nachts mal nach Hause fuhr und nur so zum Spaß im Wald anhielt.
Nina Heller schreibt eindringlich und sprachlich präzise. Schonungslos kitzelt sie den Horror und die Absurdität im Banalen heraus. In den Wohnungen lauern Schatten, die Lichter in den Unterführungen flackern und ewig hallen die Schauergeschichten, mit denen jede einzelne von den Frauen aufgewachsen ist, wider. Hinter den individuellen Erfahrungen scheint stets die strukturelle Sozialisation zu guten Mädchen durch und der ewige Kraftakt, den es für die Frauen bedeutet, sich von dieser zu lösen.
Die Erzählerinnen fragen sich: Wer bin ich, wenn mich niemand sieht, wenn ich ganz für mich bin? Die Erzählerinnen eint die Suche nach ganz persönlichen Rückzugsorten in einer Welt, die nicht Polly Pocket ist und in der Hosen für Frauen sowieso keine Taschen haben.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die neun Short Stories in „Nachts sind alle Katzen“ lassen die Ambivalenzen weiblicher Erfahrungen schmerzhaft spürbar werden. Es geht um Freundschaften zwischen Frauen, um Pferde, Nippelpiercings, Katzen, erste Jobs, Machtverhältnisse, Einsamkeit, Abhängigkeiten, weibliche Wut, Sex und weibliche Körper, aus denen Haare wachsen und andere die erschöpft sind und einfach nur liegen wollen.
In der titelgebenden Story besucht die Erzählerin zwei Jugendfreunde in der provinziellen Heimat. Gemeinsam lachen sie über die alten Geschichten. Darüber, wie der eine sie nachts mal nach Hause fuhr und nur so zum Spaß im Wald anhielt.
Nina Heller schreibt eindringlich und sprachlich präzise. Schonungslos kitzelt sie den Horror und die Absurdität im Banalen heraus. In den Wohnungen lauern Schatten, die Lichter in den Unterführungen flackern und ewig hallen die Schauergeschichten, mit denen jede einzelne von den Frauen aufgewachsen ist, wider. Hinter den individuellen Erfahrungen scheint stets die strukturelle Sozialisation zu guten Mädchen durch und der ewige Kraftakt, den es für die Frauen bedeutet, sich von dieser zu lösen.
Die Erzählerinnen fragen sich: Wer bin ich, wenn mich niemand sieht, wenn ich ganz für mich bin? Die Erzählerinnen eint die Suche nach ganz persönlichen Rückzugsorten in einer Welt, die nicht Polly Pocket ist und in der Hosen für Frauen sowieso keine Taschen haben.
Aktualisiert: 2023-06-12
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