Die Hauptperson in diesem Buch ist ein hochbegabter junger Wissenschaftler, der von der umwälzenden Wirkung der künstlichen Intelligenz überzeugt ist. Seine Freundin, eine Ärztin, sieht dieser Zukunftsvision mit Skepsis entgegen. Sie widerspricht ihm jedesmal, aber es hat keinen Effekt. Dann wird er zum Hochschullehrer im Fach ‚Artificial Intelligence and Humanities‘ berufen. Sie gehen noch einmal in Urlaub, für eine natürliche Erholung. Da findet eine unerwartete Begegnung mit einem hochentwickelten Mann statt, der einzige, der über die Argumente gegen die Singularität und den Posthumanis-
mus verfügt.
,Aber es könnte eine Zeit kommen, wo sich die Informationswolke mit größerer Schnelligkeit als die Lichtgeschwindigkeit über den ganzen Kosmos ausbreiten und sogar durch schwarze Löcher hindurch in außerkosmische Welten strahlen kann – das heißt, in Gebiete, die wir jetzt noch nicht kennen können.’
,Ich meine, ihr versteht unter Singularität, dass alle gewöhnlichen, bekannten Gesetzmäßigkeiten ihre Bedeutung verlieren und dass etwas gleichsam explodiert, wodurch das ganze Dasein, Raum und Zeit und die Menschen, eine andere Form annehmen. Das nennt man Singularität, und man betrachtet es als ein Vermögen der künstlichen Intelligenz, wobei die Rechenkapazität des Menschen dank der KI so zunimmt, dass man das, was man dann in einer Sekunde kann, jetzt in einem ganzen Leben nicht zustande kriegt. So etwas ist es doch?’ ,So etwas ist es, ja...’
...,Natürlich denkt auch der Schachspieler und fragt sich, was der Gegenzug sein wird, wenn er dies oder jenes tut. Er kann natürlich nicht alle möglichen Züge überschauen, das kann der Computer auch nicht, aber der kann sie alle nacheinander berechnen. Was aber völlig aus dem Auge verloren wird, ist, dass es um ein Spiel geht und dass es die Freude des Spiels ist. Ein Spiel muss man gut machen können, aber man muss auch Fehler machen dürfen. Es geht nicht darum, dass die eine Perfektion mit der anderen Perfektion kämpft, denn dann hat es überhaupt keinen Sinn mehr. Es geht darum, dass das Spiel genossen wird.’
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Hauptperson in diesem Buch ist ein hochbegabter junger Wissenschaftler, der von der umwälzenden Wirkung der künstlichen Intelligenz überzeugt ist. Seine Freundin, eine Ärztin, sieht dieser Zukunftsvision mit Skepsis entgegen. Sie widerspricht ihm jedesmal, aber es hat keinen Effekt. Dann wird er zum Hochschullehrer im Fach ‚Artificial Intelligence and Humanities‘ berufen. Sie gehen noch einmal in Urlaub, für eine natürliche Erholung. Da findet eine unerwartete Begegnung mit einem hochentwickelten Mann statt, der einzige, der über die Argumente gegen die Singularität und den Posthumanis-
mus verfügt.
,Aber es könnte eine Zeit kommen, wo sich die Informationswolke mit größerer Schnelligkeit als die Lichtgeschwindigkeit über den ganzen Kosmos ausbreiten und sogar durch schwarze Löcher hindurch in außerkosmische Welten strahlen kann – das heißt, in Gebiete, die wir jetzt noch nicht kennen können.’
,Ich meine, ihr versteht unter Singularität, dass alle gewöhnlichen, bekannten Gesetzmäßigkeiten ihre Bedeutung verlieren und dass etwas gleichsam explodiert, wodurch das ganze Dasein, Raum und Zeit und die Menschen, eine andere Form annehmen. Das nennt man Singularität, und man betrachtet es als ein Vermögen der künstlichen Intelligenz, wobei die Rechenkapazität des Menschen dank der KI so zunimmt, dass man das, was man dann in einer Sekunde kann, jetzt in einem ganzen Leben nicht zustande kriegt. So etwas ist es doch?’ ,So etwas ist es, ja...’
...,Natürlich denkt auch der Schachspieler und fragt sich, was der Gegenzug sein wird, wenn er dies oder jenes tut. Er kann natürlich nicht alle möglichen Züge überschauen, das kann der Computer auch nicht, aber der kann sie alle nacheinander berechnen. Was aber völlig aus dem Auge verloren wird, ist, dass es um ein Spiel geht und dass es die Freude des Spiels ist. Ein Spiel muss man gut machen können, aber man muss auch Fehler machen dürfen. Es geht nicht darum, dass die eine Perfektion mit der anderen Perfektion kämpft, denn dann hat es überhaupt keinen Sinn mehr. Es geht darum, dass das Spiel genossen wird.’
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Hauptperson in diesem Buch ist ein hochbegabter junger Wissenschaftler, der von der umwälzenden Wirkung der künstlichen Intelligenz überzeugt ist. Seine Freundin, eine Ärztin, sieht dieser Zukunftsvision mit Skepsis entgegen. Sie widerspricht ihm jedesmal, aber es hat keinen Effekt. Dann wird er zum Hochschullehrer im Fach ‚Artificial Intelligence and Humanities‘ berufen. Sie gehen noch einmal in Urlaub, für eine natürliche Erholung. Da findet eine unerwartete Begegnung mit einem hochentwickelten Mann statt, der einzige, der über die Argumente gegen die Singularität und den Posthumanis-
mus verfügt.
,Aber es könnte eine Zeit kommen, wo sich die Informationswolke mit größerer Schnelligkeit als die Lichtgeschwindigkeit über den ganzen Kosmos ausbreiten und sogar durch schwarze Löcher hindurch in außerkosmische Welten strahlen kann – das heißt, in Gebiete, die wir jetzt noch nicht kennen können.’
,Ich meine, ihr versteht unter Singularität, dass alle gewöhnlichen, bekannten Gesetzmäßigkeiten ihre Bedeutung verlieren und dass etwas gleichsam explodiert, wodurch das ganze Dasein, Raum und Zeit und die Menschen, eine andere Form annehmen. Das nennt man Singularität, und man betrachtet es als ein Vermögen der künstlichen Intelligenz, wobei die Rechenkapazität des Menschen dank der KI so zunimmt, dass man das, was man dann in einer Sekunde kann, jetzt in einem ganzen Leben nicht zustande kriegt. So etwas ist es doch?’ ,So etwas ist es, ja...’
...,Natürlich denkt auch der Schachspieler und fragt sich, was der Gegenzug sein wird, wenn er dies oder jenes tut. Er kann natürlich nicht alle möglichen Züge überschauen, das kann der Computer auch nicht, aber der kann sie alle nacheinander berechnen. Was aber völlig aus dem Auge verloren wird, ist, dass es um ein Spiel geht und dass es die Freude des Spiels ist. Ein Spiel muss man gut machen können, aber man muss auch Fehler machen dürfen. Es geht nicht darum, dass die eine Perfektion mit der anderen Perfektion kämpft, denn dann hat es überhaupt keinen Sinn mehr. Es geht darum, dass das Spiel genossen wird.’
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Hauptperson in diesem Buch ist ein hochbegabter junger Wissenschaftler, der von der umwälzenden Wirkung der künstlichen Intelligenz überzeugt ist. Seine Freundin, eine Ärztin, sieht dieser Zukunftsvision mit Skepsis entgegen. Sie widerspricht ihm jedesmal, aber es hat keinen Effekt. Dann wird er zum Hochschullehrer im Fach ‚Artificial Intelligence and Humanities‘ berufen. Sie gehen noch einmal in Urlaub, für eine natürliche Erholung. Da findet eine unerwartete Begegnung mit einem hochentwickelten Mann statt, der einzige, der über die Argumente gegen die Singularität und den Posthumanis-
mus verfügt.
,Aber es könnte eine Zeit kommen, wo sich die Informationswolke mit größerer Schnelligkeit als die Lichtgeschwindigkeit über den ganzen Kosmos ausbreiten und sogar durch schwarze Löcher hindurch in außerkosmische Welten strahlen kann – das heißt, in Gebiete, die wir jetzt noch nicht kennen können.’
,Ich meine, ihr versteht unter Singularität, dass alle gewöhnlichen, bekannten Gesetzmäßigkeiten ihre Bedeutung verlieren und dass etwas gleichsam explodiert, wodurch das ganze Dasein, Raum und Zeit und die Menschen, eine andere Form annehmen. Das nennt man Singularität, und man betrachtet es als ein Vermögen der künstlichen Intelligenz, wobei die Rechenkapazität des Menschen dank der KI so zunimmt, dass man das, was man dann in einer Sekunde kann, jetzt in einem ganzen Leben nicht zustande kriegt. So etwas ist es doch?’ ,So etwas ist es, ja...’
...,Natürlich denkt auch der Schachspieler und fragt sich, was der Gegenzug sein wird, wenn er dies oder jenes tut. Er kann natürlich nicht alle möglichen Züge überschauen, das kann der Computer auch nicht, aber der kann sie alle nacheinander berechnen. Was aber völlig aus dem Auge verloren wird, ist, dass es um ein Spiel geht und dass es die Freude des Spiels ist. Ein Spiel muss man gut machen können, aber man muss auch Fehler machen dürfen. Es geht nicht darum, dass die eine Perfektion mit der anderen Perfektion kämpft, denn dann hat es überhaupt keinen Sinn mehr. Es geht darum, dass das Spiel genossen wird.’
Aktualisiert: 2023-06-20
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Wer hat nicht schon einmal von ihnen gehört: Mutter Teresa, die sich um die Sterbenden auf den Straßen Kalkuttas kümmerte; Oscar Romero und Martin Luther King, die erschossen wurden, weil sie für die Gerechtigkeit eintraten; Dietrich Bonhoeffer und Maximilian Kolbe, die mitten im Naziterror zu Blutzeugen der Menschlichkeit wurden; Pierre Teilhard de Chardin, der den Glauben mit den Naturwissenschaften versöhnte … Christian Feldmann stellt uns diese faszinierenden Menschen in kurzen Lebensbeschreibungen vor und zeigt: Überzeugungskraft und Glaubwürdigkeit bekommt das Christentum durch Menschen, die das Evangelium leben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wer hat nicht schon einmal von ihnen gehört: Mutter Teresa, die sich um die Sterbenden auf den Straßen Kalkuttas kümmerte; Oscar Romero und Martin Luther King, die erschossen wurden, weil sie für die Gerechtigkeit eintraten; Dietrich Bonhoeffer und Maximilian Kolbe, die mitten im Naziterror zu Blutzeugen der Menschlichkeit wurden; Pierre Teilhard de Chardin, der den Glauben mit den Naturwissenschaften versöhnte … Christian Feldmann stellt uns diese faszinierenden Menschen in kurzen Lebensbeschreibungen vor und zeigt: Überzeugungskraft und Glaubwürdigkeit bekommt das Christentum durch Menschen, die das Evangelium leben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mit ebenso scharfem Blick wie Verstand, einer Vorliebe für das Wider- und Hintersinnige und einer unbändigen Sehnsucht nach Wahrheit wagt sich Annie Dillard an Fragen kosmischen Ausmaßes wie: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Und was zum Himmel machen wir hier überhaupt? Auf der Suche nach Antworten folgt sie dem jesuitischen Paläontologen Teilhard de Chardin in die chinesische Wüste, beschreibt die ekstatischen Gotteserfahrungen des chassidischen Judentums, die regelhafte Bandbreite menschlicher Geburtsfehler, die Heerschar von Terrakotta-Soldaten, die das Grab des chinesischen Kaisers Shihuangdi bewachen, das schwindelerregende Schauspiel der Wolken ebenso wie das epische Drama bei der Entstehung von Sand. So entlegen die Schauplätze und so disparat die Themen auf den ersten Blick scheinen, beschwört Annie Dillard nichts Geringeres als die gewaltig-gewalttätige Großartigkeit all dessen herauf, was sich unserem Verständnis auf verstörende Weise entzieht. In der Zwischenzeit ist ein Buch wie ein langes Gebet, eine unerschrockene Meditation über Leben und Tod, Gut und Böse, Glauben und Wissen, ein Buch, das unsere Fähigkeit schult, Wunder in den abgelegensten – und oft auch abgründigsten – Winkeln der Welt zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Mit ebenso scharfem Blick wie Verstand, einer Vorliebe für das Wider- und Hintersinnige und einer unbändigen Sehnsucht nach Wahrheit wagt sich Annie Dillard an Fragen kosmischen Ausmaßes wie: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Und was zum Himmel machen wir hier überhaupt? Auf der Suche nach Antworten folgt sie dem jesuitischen Paläontologen Teilhard de Chardin in die chinesische Wüste, beschreibt die ekstatischen Gotteserfahrungen des chassidischen Judentums, die regelhafte Bandbreite menschlicher Geburtsfehler, die Heerschar von Terrakotta-Soldaten, die das Grab des chinesischen Kaisers Shihuangdi bewachen, das schwindelerregende Schauspiel der Wolken ebenso wie das epische Drama bei der Entstehung von Sand. So entlegen die Schauplätze und so disparat die Themen auf den ersten Blick scheinen, beschwört Annie Dillard nichts Geringeres als die gewaltig-gewalttätige Großartigkeit all dessen herauf, was sich unserem Verständnis auf verstörende Weise entzieht. In der Zwischenzeit ist ein Buch wie ein langes Gebet, eine unerschrockene Meditation über Leben und Tod, Gut und Böse, Glauben und Wissen, ein Buch, das unsere Fähigkeit schult, Wunder in den abgelegensten – und oft auch abgründigsten – Winkeln der Welt zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Hauptperson in diesem Buch ist ein hochbegabter junger Wissenschaftler, der von der umwälzenden Wirkung der künstlichen Intelligenz überzeugt ist. Seine Freundin, eine Ärztin, sieht dieser Zukunftsvision mit Skepsis entgegen. Sie widerspricht ihm jedesmal, aber es hat keinen Effekt. Dann wird er zum Hochschullehrer im Fach ‚Artificial Intelligence and Humanities‘ berufen. Sie gehen noch einmal in Urlaub, für eine natürliche Erholung. Da findet eine unerwartete Begegnung mit einem hochentwickelten Mann statt, der einzige, der über die Argumente gegen die Singularität und den Posthumanis-
mus verfügt.
,Aber es könnte eine Zeit kommen, wo sich die Informationswolke mit größerer Schnelligkeit als die Lichtgeschwindigkeit über den ganzen Kosmos ausbreiten und sogar durch schwarze Löcher hindurch in außerkosmische Welten strahlen kann – das heißt, in Gebiete, die wir jetzt noch nicht kennen können.’
,Ich meine, ihr versteht unter Singularität, dass alle gewöhnlichen, bekannten Gesetzmäßigkeiten ihre Bedeutung verlieren und dass etwas gleichsam explodiert, wodurch das ganze Dasein, Raum und Zeit und die Menschen, eine andere Form annehmen. Das nennt man Singularität, und man betrachtet es als ein Vermögen der künstlichen Intelligenz, wobei die Rechenkapazität des Menschen dank der KI so zunimmt, dass man das, was man dann in einer Sekunde kann, jetzt in einem ganzen Leben nicht zustande kriegt. So etwas ist es doch?’ ,So etwas ist es, ja...’
...,Natürlich denkt auch der Schachspieler und fragt sich, was der Gegenzug sein wird, wenn er dies oder jenes tut. Er kann natürlich nicht alle möglichen Züge überschauen, das kann der Computer auch nicht, aber der kann sie alle nacheinander berechnen. Was aber völlig aus dem Auge verloren wird, ist, dass es um ein Spiel geht und dass es die Freude des Spiels ist. Ein Spiel muss man gut machen können, aber man muss auch Fehler machen dürfen. Es geht nicht darum, dass die eine Perfektion mit der anderen Perfektion kämpft, denn dann hat es überhaupt keinen Sinn mehr. Es geht darum, dass das Spiel genossen wird.’
Aktualisiert: 2023-05-03
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Wer hat nicht schon einmal von ihnen gehört: Mutter Teresa, die sich um die Sterbenden auf den Straßen Kalkuttas kümmerte; Oscar Romero und Martin Luther King, die erschossen wurden, weil sie für die Gerechtigkeit eintraten; Dietrich Bonhoeffer und Maximilian Kolbe, die mitten im Naziterror zu Blutzeugen der Menschlichkeit wurden; Pierre Teilhard de Chardin, der den Glauben mit den Naturwissenschaften versöhnte … Christian Feldmann stellt uns diese faszinierenden Menschen in kurzen Lebensbeschreibungen vor und zeigt: Überzeugungskraft und Glaubwürdigkeit bekommt das Christentum durch Menschen, die das Evangelium leben.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Wer hat nicht schon einmal von ihnen gehört: Mutter Teresa, die sich um die Sterbenden auf den Straßen Kalkuttas kümmerte; Oscar Romero und Martin Luther King, die erschossen wurden, weil sie für die Gerechtigkeit eintraten; Dietrich Bonhoeffer und Maximilian Kolbe, die mitten im Naziterror zu Blutzeugen der Menschlichkeit wurden; Pierre Teilhard de Chardin, der den Glauben mit den Naturwissenschaften versöhnte … Christian Feldmann stellt uns diese faszinierenden Menschen in kurzen Lebensbeschreibungen vor und zeigt: Überzeugungskraft und Glaubwürdigkeit bekommt das Christentum durch Menschen, die das Evangelium leben.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Ein Buch über das vertrackte Leib-Seele-Problem, die absurden Thesen des Materialismus und das revolutionäre Weltbild des Panpsychismus.
Aktualisiert: 2022-09-21
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Auch 50 Jahre nach dem II. Vatikanum wird über die Inhalte der Konzilsdokumente und deren Rezeption gerungen. Die Konzilsväter griffen beim Verfassen dieser Texte auf Ansätze, Ideen un Gedankengänge von Personen zurück, deren Namen mittlerweile größtenteils unbekannt sind. Aus diesem Kreis von Denkern, die die großen theologischen Entwicklungen im 20. Jahrhundert maßgeblich initiierten und prägten, stellt dieses Buch Maurice Blondel, Pierre Rousselot und Pierre Teilhard de Chardin sowie Erich Przywara, Gottlieb Söhngen, Romano Guardini, Michael Schmaus, Erik Peterson und Hugo Rahner vor. Eine Beschäftigung mit diesen Personen ist nicht nur für Theologinnen und Theologen in Studium und Seelsorge, sondern auch für Gläubige interessant, die sich mit den Glaubens- und Lehrentwicklungen der jüngeren Vergangenheit auseinandersetzen wollen.
Autoren: Martina Altendorf, Cornelius Keppeler, Florian Klug, Florian Mittl, Justyna Kolowicz, P. Justinus C. Pech OCist, Manuel Schlögl, Stefanie Schwarzl.
Direkte und unkomplizierte Bestellung unter: bestellung(at)klosterladen-heiligenkreuz.at
Aktualisiert: 2022-07-27
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