Zwischen 1731 und 1766 machten die Opern-Impresari Angelo und Pietro Mingotti mit wandernden Ensembles die venezianische Oper diesseits der Alpen einem großen bürgerlichen Publikum bekannt. die beiden Brüder gastierten fast im gesamten Gebiet des alten Reiches sowie in Skandinavien, errichteten hölzerne Opernhäuser, beschäftigten Dirigenten wie Christoph Willibald Gluck und Giuseppe Sarti und erregten Aufsehen mit Primadonnen wie Regina Mingotti oder Marianne Pircker. Der Siegeszug der Opera buffa um die Mitte des Jahrhunderts wurde wesentlich gefördert durch die Zusammenarbeit Angelo Mingottis mit Carlo Goldoni in Venedig.
Bisher waren 43 Stagioni der Brüder Mingotti bekannt. Der Berliner Theaterwissenschaftler Rainer Theobald hat durch langjährige Quellenstudien die Anzahl auf das Doppelte erweitert und entsprechend auch die Zahl der ermittelten Aufführungen erhöht. Die Chronologie ist mit zeitgenössischen Kupferstichen zu den Opern illustriert und zeigt anhand von Bauplänen erstmals Ansichten eines Opernhauses der Mingotti.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zwischen 1731 und 1766 machten die Opern-Impresari Angelo und Pietro Mingotti mit wandernden Ensembles die venezianische Oper diesseits der Alpen einem großen bürgerlichen Publikum bekannt. die beiden Brüder gastierten fast im gesamten Gebiet des alten Reiches sowie in Skandinavien, errichteten hölzerne Opernhäuser, beschäftigten Dirigenten wie Christoph Willibald Gluck und Giuseppe Sarti und erregten Aufsehen mit Primadonnen wie Regina Mingotti oder Marianne Pircker. Der Siegeszug der Opera buffa um die Mitte des Jahrhunderts wurde wesentlich gefördert durch die Zusammenarbeit Angelo Mingottis mit Carlo Goldoni in Venedig.
Bisher waren 43 Stagioni der Brüder Mingotti bekannt. Der Berliner Theaterwissenschaftler Rainer Theobald hat durch langjährige Quellenstudien die Anzahl auf das Doppelte erweitert und entsprechend auch die Zahl der ermittelten Aufführungen erhöht. Die Chronologie ist mit zeitgenössischen Kupferstichen zu den Opern illustriert und zeigt anhand von Bauplänen erstmals Ansichten eines Opernhauses der Mingotti.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zwischen 1731 und 1766 machten die Opern-Impresari Angelo und Pietro Mingotti mit wandernden Ensembles die venezianische Oper diesseits der Alpen einem großen bürgerlichen Publikum bekannt. die beiden Brüder gastierten fast im gesamten Gebiet des alten Reiches sowie in Skandinavien, errichteten hölzerne Opernhäuser, beschäftigten Dirigenten wie Christoph Willibald Gluck und Giuseppe Sarti und erregten Aufsehen mit Primadonnen wie Regina Mingotti oder Marianne Pircker. Der Siegeszug der Opera buffa um die Mitte des Jahrhunderts wurde wesentlich gefördert durch die Zusammenarbeit Angelo Mingottis mit Carlo Goldoni in Venedig.
Bisher waren 43 Stagioni der Brüder Mingotti bekannt. Der Berliner Theaterwissenschaftler Rainer Theobald hat durch langjährige Quellenstudien die Anzahl auf das Doppelte erweitert und entsprechend auch die Zahl der ermittelten Aufführungen erhöht. Die Chronologie ist mit zeitgenössischen Kupferstichen zu den Opern illustriert und zeigt anhand von Bauplänen erstmals Ansichten eines Opernhauses der Mingotti.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Zwischen 1731 und 1766 machten die Opern-Impresari Angelo und Pietro Mingotti mit wandernden Ensembles die venezianische Oper diesseits der Alpen einem großen bürgerlichen Publikum bekannt. die beiden Brüder gastierten fast im gesamten Gebiet des alten Reiches sowie in Skandinavien, errichteten hölzerne Opernhäuser, beschäftigten Dirigenten wie Christoph Willibald Gluck und Giuseppe Sarti und erregten Aufsehen mit Primadonnen wie Regina Mingotti oder Marianne Pircker. Der Siegeszug der Opera buffa um die Mitte des Jahrhunderts wurde wesentlich gefördert durch die Zusammenarbeit Angelo Mingottis mit Carlo Goldoni in Venedig.
Bisher waren 43 Stagioni der Brüder Mingotti bekannt. Der Berliner Theaterwissenschaftler Rainer Theobald hat durch langjährige Quellenstudien die Anzahl auf das Doppelte erweitert und entsprechend auch die Zahl der ermittelten Aufführungen erhöht. Die Chronologie ist mit zeitgenössischen Kupferstichen zu den Opern illustriert und zeigt anhand von Bauplänen erstmals Ansichten eines Opernhauses der Mingotti.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Zur Mitte des 18. Jahrhunderts kam es zu einem tiefgreifenden Wandel im Leipziger Musikleben. Als Johann Sebastian Bach sich zunehmend von den öffentlichen Konzertbühnen zurückzog, begannen seine ehemaligen Schüler einen Repertoirewandel einzuleiten, der ganz maßgeblich von den modernsten europäischen Musikstilen beeinflusst wurde. Ihren Ausgang nahm diese Entwicklung mit dem Eintreffen einer italienischen Operntruppe zur Ostermesse 1744. Bis zum Ausbruch des Siebenjährigen Krieges folgten ihr weitere venezianische Sängerensembles, die den Leipzigern und den Messegästen zum ersten Mal Originalkompositionen von Johann Adolph Hasse, Christoph Willibald Gluck und Baldassare Galuppi präsentierten.
Manuel Bärwald bietet im ersten Band eine breitangelegte Gesamtschau der Quellen, die diese Entwicklung belegen, und kann dabei zahlreiche Neuentdeckungen präsentieren. Er zeichnet die Entwicklung des Leipziger Musiklebens unter dem Einfluss der Operntruppen Pietro und Angelo Mingottis und Giovanni Battista Locatellis detailliert nach. Ihre Leipziger Auftritte zeitigten nicht nur für die ortsansässigen Musiker – die üblicherweise im Orchestergraben aushalfen – konkrete Folgen, sondern beeinflussten auch nachhaltig die zeitgenössische Opernkritik des Gottsched-Kreises.
Der zweite Band von Manuel Bärwalds Studie bietet einen Katalog der Leipziger Musiktextdrucke, der sämtliche bekannte Konzert-, Opern- und Singspiellibretti des mittleren 18. Jahrhunderts verzeichnet. Der Katalog enthält Informationen zu den Sängerbesetzungen der Operntruppen, detaillierte Rekonstruktionen ihrer Repertoires und Übersichten zu den erhaltenen musikalischen Quellen dieser Werke.
Aktualisiert: 2022-02-07
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Aktualisiert: 2020-01-18
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